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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 9' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1967 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 9" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1967 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 9" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Die Bourgeoisie kann nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produktionsverhältnisse, also sämtliche gesellschaftlichen Verhältnisse fortwährend zu revolutionieren. ..." aus dem Jahr 1967, 23,5x33,0cm handsigniert. Im Vordergrund: ein Schild mit der Aufschrift "Oil"; dahinter: fünf Personen mit Fahnen und Helmen von rechts nach links marschierend; im Hintergrund: Erhebung und Kräne vor rotem Himmel. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49672
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 11' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1968 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 11" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1968 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 11" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "In den Krisen bricht eine gesellschaftliche Epidemie aus, ... die Epidemie der Überproduktion." aus dem Jahr 1968, 20,0x39,5cm handsigniert. Unten: eine Person am Schreibtisch, verzweifelt den Kopf in die Hände gestützt, auf dem Tisch: Telefon, Computer, Fernschreiber und Rechnungsbuch; hinter und über ihm stapeln sich die Waren und drohen über ihm zusammenzustürzen. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49703
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 3' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1967 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 3" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1967 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 3" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, französische Radikale und deutsche Polizisten." aus dem Jahr 1967, 29,0x42,0cm handsigniert. Mittig: Marx, Lenin und Stalin diskutieren an einem Tisch, auf dem Tisch ein aufgeklapptes Buch, hinter ihnen die Aussicht auf eine Fabriklandschaft; von links nach rechts neben dem Geschehen: Zar, Person mit Hut und gestreifter Kleidung (Amerikaner?), Papst, deutscher Polizist (mit Pickelhaube und Einsernem Kreuz), Metternich (an seinem Fuß befindet sich ein Hakenkreuz). Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49702
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 22' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1968 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 22" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1968 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 22" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "... denn die in ihr arbeiten, erwerben nicht, und die in ihr erwerben, arbeiten nicht." aus dem Jahr 1968, 24,5x34,2cm handsigniert. Mittig: ein Arbeiter mit Hacke arbeitet an Gestein, es fallen Münzen als Produkt im Uhrzeigersinn ab; darunter halten vier Hände jeweils eine Kopfbedeckung, um das Geld einzufangen, u.a. links ein Zylinder und rechts eine Krone. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49701
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 12' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1972 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 12" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1972 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 12" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Die Gesellschaft findet sich plötzlich in einen Zustand momentaner Barbarei zurückversetzt; eine Hungersnot, ein allgemeiner Vernichtungskrieg scheinen ihr alle Lebensmittel abgeschnitten zu haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet..." aus dem Jahr 1972, 22,3x28,0cm handsigniert, 48/50. Im Vordergrund: eine helle Figur läuft mit ausgestreckten Armen, hinter ihr eine rote Figur auf dem Boden; im Hintergrund: eine Trümmerlandschaft. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49700
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 8' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1972 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 8" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1972 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 8" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Die Bourgeoisie hat alle bisher ehrwürdigen und mit frommer Scheu betrachteten Tätigkeiten ihres Heiligenscheins entkleidet. Sie hat den Arzt, den Juristen, den Pfaffen, den Poeten, den Mann der Wissenschaft in ihre bezahlten Lohnarbeiter verwandelt." aus dem Jahr 1972, 28,0x27,5cm handsigniert, 50/50. Im Vordergrund: zwei Tafeln, die linke Tafel als Gesicht gestaltet, von ihr ausgehend ein Arm, in der Hand ein Stift, an der rechten Tafel werden mit ihm wissenschaftliche Zeichnungen gemacht (Moleküle, Atome); im Hintergrund: geöffnetes Fenster, draußen eine Explosion, ein Atompilz. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49699
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 10' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1978 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 10" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1978 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 10" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen." aus dem Jahr 1978, 27,5x37,5cm mit roter Faust als Ergänzung zu dem Motiv von 1969, handsigniert, 57/75. Im Vordergrund: mit maskenhaften Gesichtszügen zwei Vertreter der Bourgeoisie, wohl in einem Eisenbahnabteil, beide mit Hut, einer mit Sonnenbrille, der andere mit Pfeife; im Hintergrund: winzige Silhouetten von Arbeitern, die Lasten schleppen und dabei einen Zug bilden; in der Mitte eine rote geballte Faust. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49698
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 10' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 10" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 10" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen." aus dem Jahr 1969, 27,5x37,5cm handsigniert. Im Vordergrund: mit maskenhaften Gesichtszügen zwei Vertreter der Bourgeoisie, wohl in einem Eisenbahnabteil, beide mit Hut, einer mit Sonnenbrille, der andere mit Pfeife; im Hintergrund: winzige Silhouetten von Arbeitern, die Lasten schleppen und dabei einen Zug bilden. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49697
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 28' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1972 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 28" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1972 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 28" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Zellengefängnisse! im Interesse der arbeitenden Klasse. [...] Mit einem Wort, die Kommunisten unterstützen überall jede revolutionäre Bewegung gegen die bestehenden gesellschaftlichen und politischen Zustände." aus dem Jahr 1972, 24,0x28,2cm handsigniert, 4/50. Ein Gitterfenster, daraus schwingt eine Hand ein rotes Tuch. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49696
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 26' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 26" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 26" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Nichts leichter, als dem christlichen Asketismus einen sozialistischen Anstrich zu geben." aus dem Jahr 1969, handsigniert. Ein christlicher Heiliger mit trauriger Mine, Heiligenschein aus Stacheldraht, in seinen Händen und zu seinen Füßen vier Tafeln: links unten: eine Kirche; rechts unten: Person im Gewand; links oben: ein betender Mönch; rechts oben: eine Person versorgt eine andere, die auf dem Boden sitzt. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49695
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 15' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1972 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 15" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1972 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 15" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Im Anfang kämpfen die einzelnen Arbeiter, dann die Arbeiter einer Fabrik, dann die Arbeiter eines Arbeitszweiges an einem Ort gegen den einzelnen Bourgeois, der sie direkt ausbeutet." aus dem Jahr 1972, 28,5x39,5cm handsigniert, 34/50. Verschiedene Menschen haben sich jeweils ihrem Nachbarn untergehakt und bilden drei Ketten; links unten: Darstellung von fünf demonstrierenden Personen; rechts oben: Darstellung von zwei Personen, sitzend und stehend. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49694
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 21' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1972 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 21" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1972 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 21" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Sie ist unfähig zu herrschen, weil sie unfähig ist, ihrem Sklaven die Existenz selbst innerhalb seiner Sklaverei zu sichern, weil sie gezwungen ist, ihn in eine Lage herabsinken zu lassen, wo sie ihn ernähren muß, statt von ihm ernährt zu werden." aus dem Jahr 1972, 26,2x30,8cm handsigniert, 39/50. Eine Schlange von Personen in Arbeiterkleidung stehen vor einer Luke an, dort eine Person mit Stift vor einem Blatt Papier. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49693
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 20' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1972 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 20" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1972 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 20" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Indem wir die allgemeinsten Phasen der Entwicklung des Proletariats zeichneten, verfolgten wir den mehr oder minder versteckten Bürgerkrieg innerhalb der bestehenden Gesellschaft bis zu dem Punkt, wo er in eine offene Revolution ausbricht und durch den gewaltsamen Sturz der Bourgeoisie das Proletariat seine Herrschaft begründet." aus dem Jahr 1972, 29,0x43,2cm handsigniert, 46/50. Links: Lenin in der Seitenansicht mit erhobener Hand; darunter rechts: sieben Personen im Gleichschritt, teilweise mit roten Fahnen. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49692
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 1' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 1" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 1" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik über Karl Marx und Friedrich Engels aus dem Jahr 1969, 28,4x40,4cm mit Schriftzug "Bilder zum Kommunistischen Manifest" handsigniert, 3/10. Links: Marx mit geschlossen Augen, in seiner rechten Hand ein Stift; rechts: Engels mit geschlossenen Augen, in seiner linken Hand ein Schriftstück, beide schauen mit dem Gesicht zueinander; im Hintergrund eine aufgehende/untergehende Sonne. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49691
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 1/Titelblatt' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 1/Titelblatt" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 1/Titelblatt" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik über Karl Marx und Friedrich Engels aus dem Jahr 1969, 28,4x40,4cm mit Schriftzug "Bilder zum Kommunistischen Manifest" handsigniert. Links: Marx mit geschlossen Augen, in seiner rechten Hand ein Stift; rechts: Engels mit geschlossenen Augen, in seiner linken Hand ein Schriftstück, beide schauen mit dem Gesicht zueinander; im Hintergrund eine aufgehende/untergehende Sonne; Bildschrift: "Bilder zum Kommunistischen Manifest". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49690
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 7' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 7" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 7" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "An die Stelle der Manufaktur trat die moderne große Industrie, an die Stelle des industriellen Mittelstandes traten die industriellen Millionäre, die Chefs ganzer industrieller Armeen, die modernen Bourgeois." aus dem Jahr 1969, 23,4x35,5cm handsigniert, 16/50. Im Vordergrund: eine Person in der Seitenansicht vor einem Schreibtisch, hält mit der linken Hand einen Telefonhörer ans linken Ohr, in der rechten Hand ebenfalls ein Telefonhörer; im Hintergrund: Ausblick auf eine Industrielandschaft. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49689
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 24' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 24" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 24" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Werft ihr uns vor, daß wir die Ausbeutung der Kinder durch ihre Eltern aufheben wollen? Wir gestehen dieses Verbrechen ein." aus dem Jahr 1969, 28,0x39,5cm handsigniert, 7/50. Links unten: eine Person kniet vor einem sitzenden Herren mit Zylinder und putzt dessen Schuhe; mittig: zwei kleine Personen (Kinder?) ziehen einen Pflug über ein Feld, hinter dem Pflug ein Mann mit Pfeife und Hut; oben rechts: ein Zeitungsjunge, unter seinem linken Arm ein Stapel Zeitungen, in seiner rechten weggestreckten Hand ein Exemplar. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49688
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 5' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 5" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 5" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "In den früheren Epochen der Geschichte finden wir fast überall eine vollständige Gliederung der Gesellschaft in verschiedene Stände, eine mannigfaltige Abstufung der gesellschaftlichen Stellungen." aus dem Jahr 1969, 25,0x36,6cm handsigniert, 48/50. Unten: drei schablonenhafte Figuren arbeiten sich in gebückter Haltung mit Hammer und Hacke durch den Boden; darüber: ein Spitzbogen, in der unteren Reihe drei arbeitende Menschen mit Hammer, Harke, Rad, auf deren Schultern stehen zwei feiner gekleidete Personen in gebückter Haltung, auf ihren Rücken sitzt ein adlig aussehender Mann mit Kette und Schild; links über dem Spitzbogen scheint die Sonne; rechts über dem Spitzbogen ist der Mond abgebildet. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49712
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 30' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 30" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 30" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" aus dem Jahr 1969, 28,5x42,0cm handsigniert. Vor rotem Hintergrund befinden sich 5 Menschenketten übereinander gereiht, von unten nach oben kleiner werdend, über ihnen: die Weltkarte. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49711
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 18' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1968 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 18" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1968 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 18" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Wie daher früher ein Teil des Adels zur Bourgeoisie überging, so geht jetzt ein Teil der Bourgeoisie zum Proletariat über, und namentlich ein Teil der Bourgeoisideologen, welche zum theoretischen Verständnis der ganzen geschichtlichen Bewegung sich hinaufgearbeitet haben." aus dem Jahr 1968, 29,0x36,0cm handsigniert. Im Hintergrund: eine Industriestadt; im Mittelgrund: Marx in seiner Stube an einem Schreibtisch bei weit geöffnetem Fenster; im Vordergrund: Engels belehrt Arbeiter und Bürger aus seinem Buch. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49710
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 17' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1968 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 17" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1968 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 17" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Sie selbst führt also dem Proletariat ihre eigenen Bildungselemente, d.h. Waffen gegen sich selbst, zu." aus dem Jahr 1968, 17,0x30,6cm handsigniert. Sieben Menschen sitzen vor Büchern und Papier und schreiben, lesen, denken nach. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49709
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 16' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1967 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 16" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1967 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 16" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Jeder Klassenkampf ist aber ein politischer Kampf." aus dem Jahr 1967, 22,5x39,0cm handsigniert. Einige Menschen sitzen, scheinbar im Sitzstreik; im Hintergrund: gewaltsamer Abtransport eines Demonstranten, ein Polizist droht einer Demonstrantin. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49707
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 6' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1967 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 6" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1967 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 6" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei große feindliche Lager, in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat." aus dem Jahr 1967, 29,5x32,0cm handsigniert. Oben in rot: eine Gruppe von Menschen (Arbeiter) demonstriert, teilweise mit Fahnen; unten in schwarz: eine Person mit Hut und Pfeife lässt sich von einer anderen asiatisch aussehenden Person in einer Rikscha ziehen. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49706
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 14' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1968 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 14" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1968 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 14" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Ist die Ausbeutung des Arbeiters durch den Fabrikanten so weit beendigt, daß er seinen Arbeitslohn bar ausgezahlt erhält, so fallen die andern Teile der Bourgeoisie über ihn her, der Hausbesitzer, der Krämer, der Pfandleiher usw." aus dem Jahr 1968, 23,0x38,0cm handsigniert. Mittig: eine Person in der Rückenansicht geht durch einen schmalen Raum, in beiden Händen volle Taschen, links und rechts befinden sich Fensteröffnungen, aus denen Arme ragen, die Hände greifen jeweils in die Jackentaschen der mittleren Person. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49705
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 29' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1968 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 29" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1968 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 29" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen." aus dem Jahr 1968, 32,5x41,0cm handsigniert, 6/50. Unten: zwei Hände in Ketten, Kette ist gerissen, die rechte Hand ist zur Faust geballt; darüber: eine rote Sonne. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49704
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Plakat von der Ausstellung 'Der Zeichner Herbert Sandberg' aus dem Jahr 1973 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Der Zeichner Herbert Sandberg" aus dem Jahr 1973 Plakat der Ausstellung "Der Zeichner Herbert Sandberg" vom 18.04.-16.06.1973 (anlässlich seines 65. Geburtstages) Deutsche Staatsbibliothek, 79,8x50,0cm mit Grafik "Rinschliddern war leicht, aber wie komme ich hier wieder raus..." von Herbert Sandberg aus dem Jahr 1948 und Grafik des 14. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik links: eine hell erleuchtete Person versucht sich mit ihrer linken Hand an den Haaren aus dem blauen Untergrund zu ziehen, er schaut sowohl nach unten, als auch nach oben, außerdem ein Spaten, in der blauen Masse befinden sich zwei schlangenförmige, schwatzende Frauen, zwei Männer, die sich gegenseitig zu erwürgen suchen, eine Person, die durch ein Fernrohr schaut und eine Person mit Helm und Waffe; zur rechten Grafik: eine Person in der Rückenansicht geht durch einen schmalen Raum, in beiden Händen volle Taschen, links und rechts befinden sich Fensteröffnungen, aus denen Arme ragen, die Hände greifen jeweils in die Jackentaschen der mittleren Person. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49606
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Plakat von der Ausstellung 'Herbert Sandberg NRD, Grafika i Satyra' aus dem Jahr 1973 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Herbert Sandberg NRD, Grafika i Satyra" aus dem Jahr 1973 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg NRD, Grafika i Satyra" vom 03.-12.10.1973 Polski Zwiazek Artistów Plastików, 59,0x84,0cm mit Grafik des 27. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik: im Vordergrund: zwei Tafeln, die linke Tafel als Gesicht gestaltet, von ihr ausgehend ein Arm, in der Hand ein Stift, an der rechten Tafel werden mit ihm wissenschaftliche Zeichnungen gemacht (Moleküle, Atome); im Hintergrund: geöffnetes Fenster, draußen eine Explosion, ein Atompilz. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49605
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Plakat von Herbert Sandberg 'Proletarier aller Länder, vereinigt euch!' aus dem Jahr 1983 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von Herbert Sandberg "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" aus dem Jahr 1983 Plakat von Herbert Sandberg "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" (Grafik des 30. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72) aus dem Jahr 1983, 58,6x84,3cm. Vor rotem Hintergrund befinden sich 5 Menschenketten übereinander gereiht, von unten nach oben kleiner werdend, über ihnen: die Weltkarte; Bildunterschrift: "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49596
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Plakat von der Ausstellung 'Herbert Sandberg Berlin' aus dem Jahr 1978 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Herbert Sandberg Berlin" aus dem Jahr 1978 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg Berlin" vom 02.-28.06.1978 Kunstpavillon Heringsdorf, 61,0x43,0cm mit Grafik des 19. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik: unten: drei schablonenhafte Figuren arbeiten sich in gebückter Haltung mit Hammer und Hacke durch den Boden; darüber: ein Spitzbogen, in der unteren Reihe drei arbeitende Menschen mit Hammer, Harke, Rad, auf deren Schultern stehen zwei feiner gekleidete Personen in gebückter Haltung, auf ihren Rücken sitzt ein adlig aussehender Mann mit Kette und Schild; links über dem Spitzbogen scheint die Sonne; rechts über dem Spitzbogen ist der Mond abgebildet. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49622
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Plakat von der Ausstellung 'Herbert Sandberg, Bilder zum kommunistischen Manifest und zu Brechts anachronistischen Zug' aus dem Jahr 1983 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Herbert Sandberg, Bilder zum kommunistischen Manifest und zu Brechts anachronistischen Zug" aus dem Jahr 1983 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg, Bilder zum kommunistischen Manifest und zu Brechts anachronistischen Zug" vom 27.5.-25.6.1983 Kleine Galerie Pankow, 40,8x57,5cm mit Grafik des 4. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik: unten: ein Arbeiter steht mit einem Schild in der Hand, darauf "Strike", neben ihm eine Fabriklandschaft; mittig: eine Person mit roter Zipfelmütze im Ausfallschritt, in den Händen eine rot-weiße Fahne; oben: ein Mann in Arbeitstracht und mit Hut, mit beiden Händen eine Sichel tragend, im Hintergrund ein schlossähnliches Gebäude. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49614
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Plakat von der Ausstellung 'Sandberg' über Herbert Sandberg aus dem Jahr 1971 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Sandberg" über Herbert Sandberg aus dem Jahr 1971 Plakat der Ausstellung "Sandberg" über Herbert Sandberg vom 06.06.-25.06.1971 Kulturhaus Hans Marchwitza in Potsdam, 61,3x86,2cm mit Grafik des 29. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik: unten: zwei Hände in Ketten, Kette ist gerissen, die rechte Hand ist zur Faust geballt; darüber: eine rote Sonne Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49610
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Plakat von Herbert Sandberg 'Die Proletarier haben nichts zu verlieren, als ihre Ketten' — BERLIN 07.03.1988 Plakat von Herbert Sandberg "Die Proletarier haben nichts zu verlieren, als ihre Ketten" Plakat von Herbert Sandberg "Die Proletarier haben nichts zu verlieren, als ihre Ketten" (Grafik des 29. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72) 59,4x84,0cm. Unten: zwei Hände in Ketten, Kette ist gerissen, die rechte Hand ist zur Faust geballt; darüber: eine rote Sonne; Bildunterschrift: "Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49609
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Plakat von der Ausstellung 'Herbert Sandberg Grafik' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Herbert Sandberg Grafik" aus dem Jahr 1969 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg Grafik" vom 02.09.-25.10.1969 staatliches Museum Schwerin, 42,0x59,5cm mit Grafik des 3. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik: mittig: Marx, Lenin und Stalin diskutieren an einem Tisch, auf dem Tisch ein aufgeklapptes Buch, hinter ihnen die Aussicht auf eine Fabriklandschaft; von links nach rechts neben dem Geschehen: Zar, Person mit Hut und gestreifter Kleidung (Amerikaner?), Papst, deutscher Polizist (mit Pickelhaube und Einsernem Kreuz), Metternich (an seinem Fuß befindet sich ein Hakenkreuz). Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49630
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Plakat von der Ausstellung 'Herbert Sandberg Grafik zum Manifest der kommunistischen Partei' aus dem Jahr 1970 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Herbert Sandberg Grafik zum Manifest der kommunistischen Partei" aus dem Jahr 1970 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg Grafik zum Manifest der kommunistischen Partei" vom 26.03.-26.04.1970, 42,0x59,2cm mit Grafik des 3. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik: mittig: Marx, Lenin und Stalin diskutieren an einem Tisch, auf dem Tisch ein aufgeklapptes Buch, hinter ihnen die Aussicht auf eine Fabriklandschaft; von links nach rechts neben dem Geschehen: Zar, Person mit Hut und gestreifter Kleidung (Amerikaner?), Papst, deutscher Polizist (mit Pickelhaube und Einsernem Kreuz), Metternich (an seinem Fuß befindet sich ein Hakenkreuz). Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49629
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Plakat von der Ausstellung 'Das Kommunistische Manifest und andere Grafik von Herbert Sandberg' aus dem Jahr 1971 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Das Kommunistische Manifest und andere Grafik von Herbert Sandberg" aus dem Jahr 1971 Plakat der Ausstellung "Das Kommunistische Manifest und andere Grafik von Herbert Sandberg" vom 17.04.-30.05.1971 Schlossberg-Museum Karl-Marx-Stadt, 60,7x42,5cm. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49627
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Plakat von der Ausstellung 'Herbert Sandberg, Grafikzyklus zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1973 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Herbert Sandberg, Grafikzyklus zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1973 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg Grafikzyklus zum Kommunistischen Manifest" vom 22.02.-18.03.1973 Klubhaus "Freundschaft", 60,0x45,0cm mit Grafik des 30. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik: vor rotem Hintergrund befinden sich 5 Menschenketten übereinander gereiht, von unten nach oben kleiner werdend, über ihnen: die Weltkarte. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49626
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Plakat von der Ausstellung 'Herbert Sandberg Grafik und Satire' aus dem Jahr 1973 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Herbert Sandberg Grafik und Satire" aus dem Jahr 1973 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg Grafik und Satire" vom 28.03.-06.05.1973 Winckelmann-Museum Stendal, 43,0x60,7cm mit Grafik des 27. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik: Im Vordergrund: zwei Tafeln, die linke Tafel als Gesicht gestaltet, von ihr ausgehend ein Arm, in der Hand ein Stift, an der rechten Tafel werden mit ihm wissenschaftliche Zeichnungen gemacht (Moleküle, Atome); im Hintergrund: geöffnetes Fenster, draußen eine Explosion, ein Atompilz. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49625
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 11' aus dem Zyklus 'Der anachronistische Zug' aus dem Jahr 1982 — BERLIN 04.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 11" aus dem Zyklus "Der anachronistische Zug" aus dem Jahr 1982 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 11" aus dem Zyklus "Der anachronistische Zug" mit 25 Aquatintaradierung als Illustration zu Bertolt Brechts "Der anachronistische Zug oder Freiheit und Democracy", Grafik zur 14. Strophe (Folgen die Herrn Mediziner; Menschverächter, Nazidiener; Fordernd, daß man ihnen buche; Kommunisten für Versuche.) aus dem Jahr 1982, 18,4x28,8cm handsigniert, 7/60. Vier Mediziner in Kitteln mit HNO-Spiegeln, Spritzen und einer Flasche gehen von links nach rechts. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49544
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Grafik von Herbert Sandberg 'Rote Fahne / Flagge' aus dem Jahr 1980 — BERLIN 03.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Rote Fahne / Flagge" aus dem Jahr 1980 Grafik von Herbert Sandberg (abgewandeltes Motiv von Blatt 3 der Mappe „Kommunistisches Manifest“, statt Rikscha eine rote Fahne "Rote Fahne / Flagge") aus dem Jahr 1980, 29,0x36,5cm Decelithschnitt, handsigniert. Demonstrierende Menschen, teilweise mit Fahnen; darüber: rote Fahne. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49502
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Erich Honecker bei Kranzniederlegung auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Erich Honecker bei Kranzniederlegung auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR, nach der Niederlegung eines Blumengebindes auf das Grab von Waldeck Rochet (Generalsekretär und Ehrenpräsident der PCF bzw. KPF, Kommunistische Partei Frankreich) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51706
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Erich Honecker bei Kranzniederlegung auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Erich Honecker bei Kranzniederlegung auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR, legt Blumengebinde auf das Grab von Waldeck Rochet (Generalsekretär und Ehrenpräsident der PCF bzw. KPF, Kommunistische Partei Frankreich) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51701
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Erich Honecker bei Kranzniederlegung auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Erich Honecker bei Kranzniederlegung auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR, legt Blumengebinde auf das Grab von Waldeck Rochet (Generalsekretär und Ehrenpräsident der PCF bzw. KPF, Kommunistische Partei Frankreich) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51705
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Grab von Waldeck Rochet auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Grab von Waldeck Rochet auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Grab von Waldeck Rochet (Generalsekretär und Ehrenpräsident der PCF bzw. KPF, Kommunistische Partei Frankreich) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51731
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Grab von Jacques Duclos auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Grab von Jacques Duclos auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Grab von Jacques Duclos (Politiker, Mitglied der PCF bzw. KPF, Kommunistische Partei Frankreich) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51730
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Grab von Marcel Cachin auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Grab von Marcel Cachin auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Grab von Marcel Cachin (Mitglied der PCF bzw. KPF, Kommunistische Partei Frankreich) und seiner Frau Marguerite Cachin auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51729
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Grab von Maurice Thorez auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Grab von Maurice Thorez auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Grab von Maurice Thorez (Generalsekretär der PCF bzw. KPF, Kommunistische Partei Frankreich) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51728
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48476
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48477
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48479
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48480
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