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Überseehafen in Rostock in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — ROSTOCK 19.04.1982 Überseehafen in Rostock in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR The traditional ship type " Peace " and the cargo and training ship of the VEB Deutsche Seereederei " Georg Buechner " are docked at the overseas port in Rostock in the federal state Mecklenburg-Vorpommern on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Das Traditionsschiff Typ " Frieden " und das Fracht- und Ausbildungsschiff des VEB Deutsche Seereederei " Georg Büchner " liegen auf Reede im Überseehafen in Rostock in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=65979
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Wertstofftrennung im VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung (SERO) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 09.11.1981 Wertstofftrennung im VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung (SERO) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Valuable material separation in the combine VEB secondary raw material capture (SERO) in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. On the open area there lie gigantic mountains sorted metal and cable scrap metal. After the turn the Alba daughter Abfallwirtschaftsunion (AWU) took over the company in Mahlsdorf. // Wertstofftrennung im VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung (SERO) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Auf dem Freigelände liegen riesige Berge sortierter Metall- und Kabelschrott. Nach der Wende übernahm die Alba-Tochter Abfallwirtschaftsunion (AWU) den Betrieb in Mahlsdorf. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64030
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Wertstofftrennung im VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung (SERO) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 09.11.1981 Wertstofftrennung im VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung (SERO) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Valuable material separation in the combine VEB secondary raw material capture (SERO) in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. On the open area there lie gigantic mountains sorted metal and cable scrap metal. After the turn the Alba daughter Abfallwirtschaftsunion (AWU) took over the company in Mahlsdorf. // Wertstofftrennung im VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung (SERO) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Auf dem Freigelände liegen riesige Berge sortierter Metall- und Kabelschrott. Nach der Wende übernahm die Alba-Tochter Abfallwirtschaftsunion (AWU) den Betrieb in Mahlsdorf. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64031
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Camping- und Freizeitausstellung auf dem Gelände zwischen dem Gesellschaftshaus und der Regattatribüne in Grünau, in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.04.1980 Camping- und Freizeitausstellung auf dem Gelände zwischen dem Gesellschaftshaus und der Regattatribüne in Grünau, in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Visitor on the camping exhibition and leisure exhibition on the area between the society house and the regatta rostrum in Gruenau, in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Besucher auf der Camping- und Freizeitausstellung auf dem Gelände zwischen dem Gesellschaftshaus und der Regattatribüne in Grünau, in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64458
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Camping- und Freizeitausstellung auf dem Gelände zwischen dem Gesellschaftshaus und der Regattatribüne in Grünau, in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.04.1980 Camping- und Freizeitausstellung auf dem Gelände zwischen dem Gesellschaftshaus und der Regattatribüne in Grünau, in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Visitor on the camping exhibition and leisure exhibition on the area between the society house and the regatta rostrum in Gruenau, in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Besucher auf der Camping- und Freizeitausstellung auf dem Gelände zwischen dem Gesellschaftshaus und der Regattatribüne in Grünau, in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64469
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48101
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48102
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48103
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48105
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48106
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48107
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48108
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48109
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48110
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48114
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48111
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48112
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Ein Kind liegt auf einer Liege in seinem Kinderzimmer und liest in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Ein Kind liegt auf einer Liege in seinem Kinderzimmer und liest in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik A child lies on a bed in my kids and reading in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Ein Kind liegt auf einer Liege in seinem Kinderzimmer und liest in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61286
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Ein Kind liegt auf einer Liege in seinem Kinderzimmer und liest in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Ein Kind liegt auf einer Liege in seinem Kinderzimmer und liest in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik A child lies on a bed in my kids and reading in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Ein Kind liegt auf einer Liege in seinem Kinderzimmer und liest in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61287
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Markthalle in Wolgograd — WOLGOGRAD 24.06.1977 Markthalle in Wolgograd Gemüsestand in einer Markthalle in Wolgograd (auch Wolograd). Verschiedene Gemüsesorten liegen auf der Theke neben Gemüsewaagen / Waagen, dahinter Verkäufer. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51401
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Markthalle in Wolgograd — WOLGOGRAD 24.06.1977 Markthalle in Wolgograd Gemüsestand in einer Markthalle in Wolgograd (auch Wolograd). Verschiedene Gemüsesorten liegen auf der Theke neben Gemüsewaagen / Waagen, dahinter Verkäufer. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51413
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Laos historisch - Rückkehr 1976 — VIENTIANE 30.12.1976 Laos historisch - Rückkehr 1976 Ein Milizionär streichelt einem Mädchen über den Kopf, das zusammen mit anderen Kindern und Familien in Vientiane auf die Rückkehr der "umerzogenen" Männer und Frauen von der Frauen- und Männerinsel in der Demokratischen Volksrepublik Laos wartet. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56236
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Laos historisch - Rückkehr 1976 — VIENTIANE 30.12.1976 Laos historisch - Rückkehr 1976 Ein feierlicher Empfang erwartet die "umerzogenen" Rückkehrer von der Frauen- und Männerinsel in Vientiane in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56228
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Laos historisch - Rückkehr 1976 — VIENTIANE 30.12.1976 Laos historisch - Rückkehr 1976 Ein feierlicher Empfang erwartet die "umerzogenen" Rückkehrer von der Frauen- und Männerinsel in Vientiane in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56230
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Laos historisch - Rückkehr 1976 — VIENTIANE 30.12.1976 Laos historisch - Rückkehr 1976 Ein feierlicher Empfang erwartet die "umerzogenen" Rückkehrer von der Frauen- und Männerinsel in Vientiane in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56231
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Laos historisch - Rückkehr 1976 — VIENTIANE 30.12.1976 Laos historisch - Rückkehr 1976 Ein feierlicher Empfang erwartet die "umerzogenen" Rückkehrer von der Frauen- und Männerinsel in Vientiane in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56232
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Laos historisch - Rückkehr 1976 — VIENTIANE 30.12.1976 Laos historisch - Rückkehr 1976 Ein feierlicher Empfang erwartet die "umerzogenen" Rückkehrer von der Frauen- und Männerinsel in Vientiane in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56233
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Laos historisch - Rückkehr 1976 — VIENTIANE 30.12.1976 Laos historisch - Rückkehr 1976 Ein feierlicher Empfang erwartet die "umerzogenen" Rückkehrer von der Frauen- und Männerinsel in Vientiane in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56234
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Laos historisch - Rückkehr 1976 — VIENTIANE 30.12.1976 Laos historisch - Rückkehr 1976 Ein feierlicher Empfang erwartet die "umerzogenen" Rückkehrer von der Frauen- und Männerinsel in Vientiane in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56235
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Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 Frauen auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55086
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Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 Frauen auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55087
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Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 Frauen auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55088
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Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 Frauen auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55089
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Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 Frauen auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55095
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Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 Frau auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55091
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Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Nam Ngum Stausee 1976 Frauen und Kinder auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55090
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Männer auf der Männerinsel Don Thao im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56162
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Männer auf der Männerinsel Don Thao im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56155
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Männer auf der Männerinsel Don Thao im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56156
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Männer auf der Männerinsel Don Thao im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56157
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Männer auf der Männerinsel Don Thao im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56160
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Männer auf der Männerinsel Don Thao im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56161
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Hütten auf der Männerinsel Don Thao im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56158
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Hütten auf der Männerinsel Don Thao im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56159
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Frauen auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56151
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Frauen auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56154
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Hütten auf der Fraueninsel Don Nang im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56152
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Männer auf der Männerinsel, Don Thao, im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56287
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Laos historisch - Arbeitslager 1976 — ANG NAM NGUM 23.12.1976 Laos historisch - Arbeitslager 1976 Männer auf der Männerinsel, Don Thao, im Nam-Ngum-Stausee in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Das Nam Ngum Reservoir entstand mit der Fertigstellung des gleichnamigen Staudamms im Jahr 1971. Die im See liegenden Inseln dienten in den 70er Jahren u.a. als Umerziehungs- und Arbeitslager für Prostituierte und Kleinkriminelle sowie Haftanstalten für politisch Gefangene. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56289
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