DeutschDE
EnglishEN

Über uns
Praktikum
Fotografen
Anfrage
Online-Shop
Anmelden

Volltext

Volltext
Ort

Nach Ort, Bild-ID, Begriff(en) suchen

Nur nach Ort suchen

Suche nach Bildern "Roman"

Bild(er) werden gesucht.
Bitte warten!

Filter 96 Bilder Suchlink wurde kopiert.

Bildformat

Querformat

Hochformat

Quadratisch

Farbe

Farbbilder

Schwarz/Weiß

Alle Filter zurücksetzen

Jugendliche erfrischen sich am Neptunbrunnen in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 08.10.1993 Jugendliche erfrischen sich am Neptunbrunnen in Berlin - Mitte A group of teenagers refreshed on Neptune Fountain in Berlin - Mitte. In the background of the Berlin cathedral is seen. From a basic dish on a three-tier base, the powerful figure of the ancient Roman sea god Neptune rises. // Eine Gruppe Jugendliche erfrischt sich am Neptunbrunnen in Berlin - Mitte. Aus einer Grundschale auf einem dreistufigen Unterbau erhebt sich die kraftvolle Gestalt des antiken römischen Meergottes Neptun. Im Hintergrung ist der Berliner Dom zu sehen. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59173
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 59173
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt — HALBERSTADT 12.06.1992 Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt Im Bild der eingerüstete, nördliche Turm der beiden Osttürme. Die Liebfrauenkirche ist die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands. 2005 beging sie ihre 1000- Jahrfeier. Im Hintergrund das Wahrzeichen Halberstadts: die ungleichen Türme der Martinikirche. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48965
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48965
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt — HALBERSTADT 12.06.1992 Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt Arbeiten am nördlichen Turm der beiden Osttürme der Liebfrauenkirche. Die Liebfrauenkirche ist die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands. 2005 beging sie ihre 1000- Jahrfeier. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48983
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48983
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt — HALBERSTADT 12.06.1992 Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt Arbeiten am nördlichen Turm der beiden Osttürme der Liebfrauenkirche. Die Liebfrauenkirche ist die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands. 2005 beging sie ihre 1000- Jahrfeier. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48990
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48990
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt — HALBERSTADT 12.06.1992 Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt Arbeiten am nördlichen Turm der beiden Osttürme der Liebfrauenkirche. Die Liebfrauenkirche ist die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands. 2005 beging sie ihre 1000- Jahrfeier. Im Hintergrund der Dom zu Halberstadt. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48988
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48988
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt — HALBERSTADT 12.06.1992 Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt Arbeiten am nördlichen Turm der beiden Osttürme der Liebfrauenkirche. Die Liebfrauenkirche ist die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands. 2005 beging sie ihre 1000- Jahrfeier. Im Hintergrund der Dom zu Halberstadt. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48989
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48989
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt — HALBERSTADT 12.06.1992 Rekonstruktionsarbeiten an der Liebfrauenkirche zu Halberstadt Arbeiten am nördlichen Turm der beiden Osttürme der Liebfrauenkirche. Die Liebfrauenkirche ist die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands. 2005 beging sie ihre 1000- Jahrfeier. Im Hintergrund der Dom zu Halberstadt. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49004
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 49004
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 29.12.1986 Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German Theatre Berlin - Berlin Songs From Then And Yesterday. Actors / actresses and performers in a theatre - scene and stage set in the Mitte district of Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. On stage - Reimar Johannes Baur with accordion on the sofa, Uwe Hilprecht plays guitar, Jutta Wachowiak stands singing in front of the piano and Roman Kaminski sits at the piano (from left). // Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern. Schauspieler / Schauspielerinnen und Darsteller / Darstellerinnen einer Theater - Szene und Bühnenbild im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Auf der Bühne - Reimar Johannes Baur mit Akkordeon auf dem Sofa, Uwe Hilprecht spielt Gitarre, Jutta Wachowiak steht singend vor dem Klavier und Roman Kaminski sitzt am Klavier (von links). Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=34397
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 34397
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 29.12.1986 Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German Theatre Berlin - Berlin Songs From Then And Yesterday. Actors / actresses and performers in a theatre - scene and stage set in the Mitte district of Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. On stage - Reimar Johannes Baur with accordion on the sofa, Uwe Hilprecht at the piano, Kurt Boewe at the bar table, behind him Roman Kaminski, Jutta Wachowiak and Rolf Ludwig at the bar table, Guenter Sonnenberg at the bar and Margit Bendokat at the table (from left). // Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern. Schauspieler / Schauspielerinnen und Darsteller / Darstellerinnen einer Theater - Szene und Bühnenbild im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Auf der Bühne - Reimar Johannes Baur mit Akkordeon auf dem Sofa, Uwe Hilprecht am Klavier, Kurt Böwe am Stehtisch, dahinter Roman Kaminski, Jutta Wachowiak und Rolf Ludwig am Stehtisch, Günter Sonnenberg an der Bar und Margit Bendokat am Tisch (von links). Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=34396
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 34396
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 29.12.1986 Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German Theatre Berlin - Berlin Songs From Then And Yesterday. Actors / actresses and performers in a theatre - scene and stage set in the Mitte district of Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. On stage - Reimar Johannes Baur with accordion on the sofa, Uwe Hilprecht at the piano, Kurt Boewe at the bar table, behind him Roman Kaminski, Jutta Wachowiak and Rolf Ludwig at the bar table, Guenter Sonnenberg at the bar and Margit Bendokat at the table (from left). // Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern. Schauspieler / Schauspielerinnen und Darsteller / Darstellerinnen einer Theater - Szene und Bühnenbild im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Auf der Bühne - Reimar Johannes Baur mit Akkordeon auf dem Sofa, Uwe Hilprecht am Klavier, Kurt Böwe am Stehtisch, dahinter Roman Kaminski, Jutta Wachowiak und Rolf Ludwig am Stehtisch, Günter Sonnenberg an der Bar und Margit Bendokat am Tisch (von links). Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=34398
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 34398
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 29.12.1986 Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German Theatre Berlin - Berlin Songs From Then And Yesterday. Actors / actresses and performers in a theatre - scene and stage set in the Mitte district of Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. On stage - Rolf Ludwig in front, behind him Uwe Hilprecht and Roman Kaminski at the piano (from left). // Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern. Schauspieler und Darsteller einer Theater - Szene und Bühnenbild im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Auf der Bühne - Rolf Ludwig vorne, dahinter Uwe Hilprecht und Roman Kaminski am Klavier (von links). Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=34395
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 34395
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 29.12.1986 Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German Theatre Berlin - Berlin Songs From Then And Yesterday. Actors / actresses and performers in a theatre - scene and stage set in the Mitte district of Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. On stage - Margit Bendokat next to Roman Kaminski at the piano, Rolf Ludwig, Jutta Wachowiak and Kurt Boewe at the high table. // Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern. Schauspieler / Schauspielerinnen und Darsteller / Darstellerinnen einer Theater - Szene und Bühnenbild im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Auf der Bühne - Margit Bendokat neben Roman Kaminski am Klavier, Rolf Ludwig, Jutta Wachowiak und Kurt Böwe am Stehtisch. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=34403
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 34403
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 29.12.1986 Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German Theatre Berlin - Berlin Songs From Then And Yesterday. Actors and performers in a theatre - scene and stage set in the Mitte district of Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. On stage - Uwe Hilprecht on the left piano, in front Reimar Johannes Baur with accordion and on the right piano Roman Kaminski. // Deutsches Theater Berlin - Berliner Lieder Von Damals Und Gestern. Schauspieler und Darsteller einer Theater - Szene und Bühnenbild im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Auf der Bühne - Uwe Hilprecht am links Klavier, vorne Reimar Johannes Baur mit Akkordeon und rechts am Klavier Roman Kaminski. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=34401
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 34401
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf — POLEN 15.01.1986 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Informationszentrum. Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=39948
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 39948
Bild-ID wurde kopiert

15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf — POLEN 15.01.1986 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Informationszentrum. Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=39949
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 39949
Bild-ID wurde kopiert

15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf — POLEN 15.01.1986 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Informationszentrum. Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=39950
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 39950
Bild-ID wurde kopiert

15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf — POLEN 15.01.1986 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Informationszentrum. Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=39951
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 39951
Bild-ID wurde kopiert

15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf — POLEN 15.01.1986 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Inf 15.01.1986 Bohdan Czesko signiert seine Romane im polnischen Informationszentrum. Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=39952
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 39952
Bild-ID wurde kopiert

Passagierflugzeug Tupolew Tu-154 an der Vorstartlinie des Flughafen in Schönefeld in der DDR — SCHöNEFELD 01.06.1982 Passagierflugzeug Tupolew Tu-154 an der Vorstartlinie des Flughafen in Schönefeld in der DDR Passenger aircraft Tupolew Tu-154 of the Romanian airline Tarom at the pre-take-off line of the airport in Schoenefeld, Brandenburg on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Passagierflugzeug Tupolew Tu-154 der rumänischen Fluggesellschaft tarom an der Vorstartlinie des Flughafen in Schönefeld, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Erhard Römer Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71879
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 71879
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Erhard Römer

Passagierflugzeug Tupolew Tu-154 an der Vorstartlinie des Flughafen in Schönefeld in der DDR — SCHöNEFELD 01.06.1982 Passagierflugzeug Tupolew Tu-154 an der Vorstartlinie des Flughafen in Schönefeld in der DDR Passenger aircraft Tupolew Tu-154 of the Romanian airline Tarom at the pre-take-off line of the airport in Schoenefeld, Brandenburg on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Passagierflugzeug Tupolew Tu-154 der rumänischen Fluggesellschaft tarom an der Vorstartlinie des Flughafen in Schönefeld, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Erhard Römer Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71880
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 71880
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Erhard Römer

Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg — HOHEN NEUENDORF 11.08.1981 Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg Young couple standing on a bridge in Hohen Neuendorf in Brandenburg today. // Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60892
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 60892
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg — HOHEN NEUENDORF 11.08.1981 Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg Young couple standing on a bridge in Hohen Neuendorf in Brandenburg today. // Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60893
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 60893
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg — HOHEN NEUENDORF 11.08.1981 Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg Young couple standing on a bridge in Hohen Neuendorf in Brandenburg today. // Junges Paar steht auf einer Brücke in Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60894
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 60894
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64746
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64746
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64747
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64747
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64748
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64748
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64749
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64749
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64750
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64750
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64751
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64751
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64752
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64752
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64753
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64753
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64754
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64754
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64755
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64755
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 04.12.1980 Autogrammstunde des deutschen Schriftstellers Benno Pludra (1925 - 2014) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German author Benno Pludra (1925 - 2014) be signed children's book "island of the swans" in the international book in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutscher Schriftsteller Benno Pludra (1925 - 2014) signiert sein Kinderbuch "Insel der Schwäne" im Internationalen Buch in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64756
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 64756
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48101
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48101
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48102
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48102
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48103
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48103
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48105
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48105
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48106
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48106
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48107
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48107
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48108
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48108
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48109
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48109
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48110
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48110
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48114
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48114
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48111
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48111
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48112
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48112
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48113
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48113
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin — BERLIN 20.05.1978 Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin Young couple running through a meadow in Berlin. // Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60905
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 60905
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin — BERLIN 20.05.1978 Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin Young couple running through a meadow in Berlin. // Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60906
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 60906
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin — BERLIN 20.05.1978 Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin Young couple running through a meadow in Berlin. // Junges Paar rennt über eine Wiese in Berlin. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60907
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 60907
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

Seite von 2 Weiter>

X

Ansicht wird geladen. Bitte geduldig warten.

Weiter

Zurück

0

Über uns
Praktikum
Fotografen
Anfrage
Online-Shop

ddrbildarchiv.de
Dirschauer Str. 2
12623 Berlin

+49 (0) 30 / 510 666 59
info@ddrbildarchiv.de

Impressum Datenschutz AGB

Um Ihnen eine optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen, setzen wir auf dieser Webseite zur Analyse der Webseitennutzung Tracking-Cookies von Google Analytics ein. Bitte bestätigen Sie, dass Sie mit der Nutzung von Cookies einverstanden sind. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Ablehnen