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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Johann Sebastian Bach' — BERLIN 30.05.2008 Zeichnung von Herbert Sandberg "Johann Sebastian Bach" Zeichnung von Herbert Sandberg "Johann Sebastian Bach" 19,8x21,3cm Collage aus Fotopapier, Feder und Pinsel. Johann Sebastian Bach (*März 1685 †28.07.1750, deutscher Komponist des Barock) spielt Klavier; ringsherum: Orgelpfeifen; vor ihm: die Weltkugel. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50186
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Foto: Prof. Herbert Sandberg

Zeichnung von Herbert Sandberg 'Johann Sebastian Bach' aus dem Jahr 1984 — BERLIN 30.05.2008 Zeichnung von Herbert Sandberg "Johann Sebastian Bach" aus dem Jahr 1984 Zeichnung von Herbert Sandberg "Johann Sebastian Bach" aus dem Jahr 1984, 33,0x26,5cm Bleistift, Feder und Pinsel, handsigniert. Johann Sebastian Bach (*März 1685 †28.07.1750, deutscher Komponist des Barock) sitzt hinter einer Weltkugel und hat seine Hände darauf abgelegt; im Hintergrund: die Sonne. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50197
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Schloss Moritzburg in Moritzburg in Sachsen — MORITZBURG 28.07.1991 Schloss Moritzburg in Moritzburg in Sachsen Moritzburg Castle in Moritzburg in Saxony. The hunting lodge received its present form in the 18th century under Augustus the Strong. // Schloss Moritzburg in Moritzburg in Sachsen. Das Jagdschloss erhielt seine heutige Gestalt im 18. Jahrhundert unter August dem Starken. Photo: Lothar Willmann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60115
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Foto: Lothar Willmann

Nachtaufnahme vom Schloss Moritzburg in Moritzburg in Sachsen — MORITZBURG 28.07.1991 Nachtaufnahme vom Schloss Moritzburg in Moritzburg in Sachsen Night view of Moritzburg Castle in Moritzburg in Saxony. The hunting lodge received its present form in the 18th century under Augustus the Strong. // Nachtaufnahme vom Schloss Moritzburg in Moritzburg in Sachsen. Das Jagdschloss erhielt seine heutige Gestalt im 18. Jahrhundert unter August dem Starken. Photo: Lothar Willmann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60116
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 Outbuildings at the New Palace (known communs) on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Nebengebäude am Neuen Palais ( sog. Communs ) an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57939
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Foto: Burkhard Lange

DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 Figures at the New Palace on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Figuren am Neuen Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57940
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 Busts of arcades and pavilions grid in Sanssouci Park in Potsdam. // Büsten an Laubengängen und Gitterpavillons im Park Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57941
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 Figures at the New Palace on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Figuren am Neuen Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57943
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 Figures at the New Palace on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Figuren am Neuen Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57944
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 Figures at the New Palace on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Figuren am Neuen Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57945
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 Lantern at the New Palace on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Laterne am Neuen Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57946
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 The New Palace on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Das Neue Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57947
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 The New Palace on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Das Neue Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57950
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DDR - Park Sanssouci 1986 — POTSDAM 12.02.1986 DDR - Park Sanssouci 1986 The New Palace on the west side of the park Sanssouci in Potsdam. // Das Neue Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57965
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Spaziergang im Berliner Tierpark — BERLIN 03.04.1985 Spaziergang im Berliner Tierpark Besucher streben dem Eingang zum Tierpark mit dem Schloß Friedrichsfelde zu. Mit 160 Hektar Fläche ist er der größte Landschaftstiergarten in Europa. Der Tierpark wurde im Frühjahr 1955 im Friedrichsfelder Schlosspark, einem großen Landschaftspark, errichtet, der weitgehend erhalten blieb. Das Barockschloß wurde 1695 erbaut, später erweitert. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51887
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58626
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58628
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58629
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58627
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58630
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58631
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58632
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58636
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58637
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58638
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Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 02.04.1983 Wiederaufbau des Deutschen Doms auf dem Gendarmenmarkt in Berlin - Mitte The destroyed by fire in German cathedral was rebuilt from 1983 to 1996. // Der durch einen Brand zerstörte Deutsche Dom wurde von 1983 bis 1996 wiederaufgebaut. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58639
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48195
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48196
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48197
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48198
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48199
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Die 'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. — LENINGRAD 01.02.1980 Die "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48194
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48202
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48203
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48206
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48207
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Alexandrinski-Theater — LENINGRAD 01.02.1980 Alexandrinski-Theater Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48208
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Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 07.06.1975 Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Grid structure of a viewing grid cladding in wrought iron baroque finish on Groeperstrasse in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Gitterstruktur einer Sichtgitter- Verkleidung in schiedeeiserner Barock- Ausführung eines Fensters an der Gröperstraße in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48779
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Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 07.06.1975 Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Grid structure of a viewing grid cladding in wrought iron baroque finish on Groeperstrasse in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Gitterstruktur einer Sichtgitter- Verkleidung in schiedeeiserner Barock- Ausführung eines Fensters an der Gröperstraße in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48780
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Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 07.06.1975 Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Grid structure of a viewing grid cladding in wrought iron baroque finish on Groeperstrasse in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Gitterstruktur einer Sichtgitter- Verkleidung in schiedeeiserner Barock- Ausführung eines Fensters an der Gröperstraße in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48786
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Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 07.06.1975 Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Grid structure of a viewing grid cladding in wrought iron baroque finish on Groeperstrasse in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Gitterstruktur einer Sichtgitter- Verkleidung in schiedeeiserner Barock- Ausführung eines Fensters an der Gröperstraße in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48787
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Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 07.06.1975 Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Grid structure of a viewing grid cladding in wrought iron baroque finish on Groeperstrasse in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Gitterstruktur einer Sichtgitter- Verkleidung in schiedeeiserner Barock- Ausführung eines Fensters an der Gröperstraße in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48791
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Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 07.06.1975 Sichtgitter im Stil des Barock in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Grid structure of a viewing grid cladding in wrought iron baroque finish on Groeperstrasse in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Gitterstruktur einer Sichtgitter- Verkleidung in schiedeeiserner Barock- Ausführung eines Fensters an der Gröperstraße in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48792
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Die Giebelbekrönung des Kronentors vom Zwinger in Dresden — DRESDEN 22.05.1972 Die Giebelbekrönung des Kronentors vom Zwinger in Dresden The kennel is a building complex with gardens. It is one of the important buildings of baroque and is next to the Frauenkirche, the most famous monument of Dresden. // Die Giebelbekrönung des Kronentors vom Zwinger in Dresden. Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen. Es gehört zu den bedeutenden Bauwerken des Barocks und ist neben der Frauenkirche das bekannteste Baudenkmal Dresdens. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60058
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Schlosskapelle im Schloss Köpenick — BERLIN 24.05.1970 Schlosskapelle im Schloss Köpenick Blick auf die Kapelle des Köpenicker Schlosses, aufgenommen Anfang 70er Jahre. Das einzige original erhaltene Barockschloss in Berlin und Brandenburg war zu DDR-Zeiten wie viele andere historische Gebäude stark vernachlässigt worden. Da es seit 1963 aber das Kunstgewerbemuseum beinhaltete, erfolgten hier zumindest die notwendigsten Reparaturarbeiten. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=52680
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53263
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53299
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74262
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74264
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74265
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