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Grafik von Herbert Sandberg 'Die illegale Thälmannfeier in Buchenwald' aus dem Jahr 1987 — BERLIN 20.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Die illegale Thälmannfeier in Buchenwald" aus dem Jahr 1987 Grafik von Herbert Sandberg "Die illegale Thälmannfeier in Buchenwald" aus dem Jahr 1987, 37,7x28,8cm Holzschnitt, handsigniert. Im Vordergrund: eine gruppe von Figuren; im Hintergrund: ein Sockel mit Schale, in denen eine Flamme brennt, neben einem Thälmann-Bildnis, eine Figur hebt die geballte Faust. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49766
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Grafik von Herbert Sandberg 'Die Illegalen' aus dem Jahr 1980 — BERLIN 11.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Die Illegalen" aus dem Jahr 1980 Grafik von Herbert Sandberg "Die Illegalen" aus dem Jahr 1980, 19,5x27,7cm Holzschnitt, handsigniert, 1/50. Im Vordergrund: drei schemenhafte Figuren stehen zusammen im Dunkeln, eine Kerze rechts unten; im Hintergrund: oben ein Fenster, hinter dem die Stiefel einer Person erkennbar sind. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49642
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Plakat von der Ausstellung 'Prof. Herbert Sandberg' aus dem Jahr 1985 — BERLIN 07.03.2008 Plakat von der Ausstellung "Prof. Herbert Sandberg" aus dem Jahr 1985 Plakat der Ausstellung "Prof. Herbert Sandberg" vom 19.4.-17.5.1985 Galerie Mitte, 41,7x59,7cm mit Grafik "Die Illegalen" von Herbert Sandberg aus dem Jahr 1980. Zur Grafik: Im Vordergrund: drei schemenhafte Figuren stehen zusammen im Dunkeln, eine Kerze rechts unten; im Hintergrund: oben ein Fenster, hinter dem die Stiefel einer Person erkennbar sind. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49612
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Autowracks an der Berliner Mauer in Berlin - Friedrichshain — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 03.04.1993 Autowracks an der Berliner Mauer in Berlin - Friedrichshain Two wrecked cars, as well as an illegal garbage dump behind the Berlin Wall in Berlin - Friedrichshain. In the background of the Berlin TV tower and various old Mobile Home. // Zwei Autowracks sowie eine illegale Müllhalde hinter der Berliner Mauer in Berlin - Friedrichshain. Im Hintergrund der Berliner Fernsehturm und diverse alte Bauwagen. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59218
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Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR — BERLIN 28.12.1989 Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR Facades of an occupied old apartment building Schoenhauser Allee 20 in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Fassaden eines besetzten Altbau- Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=26568
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Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR — BERLIN 28.12.1989 Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR Facades of an occupied old apartment building Schoenhauser Allee 20 in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Fassaden eines besetzten Altbau- Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=26569
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Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR — BERLIN 28.12.1989 Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR Facades of an occupied old apartment building Schoenhauser Allee 20 in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Fassaden eines besetzten Altbau- Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=73391
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Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR — BERLIN 28.12.1989 Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR Facades of an occupied old apartment building Schoenhauser Allee 20 in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Fassaden eines besetzten Altbau- Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=73392
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Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR — BERLIN 28.12.1989 Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR Facades of an occupied old apartment building Schoenhauser Allee 20 in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Fassaden eines besetzten Altbau- Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=73393
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Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR — BERLIN 28.12.1989 Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR Facades of an occupied old apartment building Schoenhauser Allee 20 in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Fassaden eines besetzten Altbau- Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=73394
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Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR — BERLIN 28.12.1989 Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR Facades of an occupied old apartment building Schoenhauser Allee 20 in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Fassaden eines besetzten Altbau- Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=73395
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Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR — BERLIN 28.12.1989 Besetzerhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin in der DDR Facades of an occupied old apartment building Schoenhauser Allee 20 in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Fassaden eines besetzten Altbau- Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 20 im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=73396
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Demonstration mit Straßen- Protest zur Nuklearkatastrophe von Tschernobyl in Potsdam in Brandenburg in der DDR — POTSDAM 01.05.1986 Demonstration mit Straßen- Protest zur Nuklearkatastrophe von Tschernobyl in Potsdam in Brandenburg in der DDR Demonstration with street protest on the Chernobyl nuclear disaster in Potsdam in the state Brandenburg in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Illegale Demonstration und Straßen- Protest- Aktion am Rande der offiziellen Mai- Feierlichkeiten anläßlich der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl in der Lindenstraße in der Innenstadt in Potsdam in Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67221
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48093
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48094
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48095
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48096
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48097
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48098
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48099
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48100
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Büste von Ernst Schneller erstellt vom Bildhauer Schütz in Berlin — BERLIN 03.04.1965 Büste von Ernst Schneller erstellt vom Bildhauer Schütz in Berlin Büste von Ernst Schneller (*08.11.1890 † 11.10.1944) erstellt vom Bildhauer Günter Schütz (*17.03.1934). Schneller war ein deutscher Lehrer und KPD-Reichstagsabgeordneter, er wurde 1939 in das Konzentrationslager Sachsenhausen überführt, wo er der Leitung der dortigen illegalen KPD-Organisation angehörte und einen Häftlingsaufstand vorbereitete. Dieser schlug jedoch fehl und Schneller wurde zum Tode verurteilt. Am 11. Oktober 1944 wurde er gemeinsam mit Mathias Thesen, Ludger Zollikofer, Rudolf Henning, Gustl Sandtner und 22 weiteren Häftlingen durch Erschießung hingerichtet. Photo: Leon Schmidtke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19671
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Büste von Ernst Schneller erstellt vom Bildhauer Schütz in Berlin — BERLIN 03.04.1965 Büste von Ernst Schneller erstellt vom Bildhauer Schütz in Berlin Büste von Ernst Schneller (*08.11.1890 † 11.10.1944) erstellt vom Bildhauer Günter Schütz (*17.03.1934). Schneller war ein deutscher Lehrer und KPD-Reichstagsabgeordneter, er wurde 1939 in das Konzentrationslager Sachsenhausen überführt, wo er der Leitung der dortigen illegalen KPD-Organisation angehörte und einen Häftlingsaufstand vorbereitete. Dieser schlug jedoch fehl und Schneller wurde zum Tode verurteilt. Am 11. Oktober 1944 wurde er gemeinsam mit Mathias Thesen, Ludger Zollikofer, Rudolf Henning, Gustl Sandtner und 22 weiteren Häftlingen durch Erschießung hingerichtet. Photo: Leon Schmidtke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19672
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Grafik Hans Speidel ' Ein Fachmann für illegale Aufrüstung ' des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.01.1954 Grafik Hans Speidel " Ein Fachmann für illegale Aufrüstung " des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Black white graphics Hans Speidel "An expert on illegal rearmament" of the GDR artist Professor Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Schwarz- Weiß- Grafik Hans Speidel " Ein Fachmann für illegale Aufrüstung " des DDR- Künstlers Professor Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=62774
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