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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Bonn fliegt nach Fernost' aus dem Jahr 1958 — BERLIN 16.05.1988 Zeichnung von Herbert Sandberg "Bonn fliegt nach Fernost" aus dem Jahr 1958 Zeichnung von Herbert Sandberg "Bonn fliegt nach Fernost" aus dem Jahr 1958, 29,0x34,5cm Kugelschreiber und Pinsel, handsigniert. Im Flugzeug, links sitzen sieben Herren mit föhlichen Gesichter und blicken zur Stewardess im Vordergrund, sie trägt eine blaue Uniform und erklärt ihnen etwas; rechts: die Umrisse von drei traurigen Gestalten, sie blicken ebenfalls zur Stewardess. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50168
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Grafik von Herbert Sandberg 'Die Hauptperson' aus dem Jahr 1977 — BERLIN 19.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Die Hauptperson" aus dem Jahr 1977 Grafik von Herbert Sandberg "Die Hauptperson" aus dem Zyklus "Über die Dummheit in der Musik" aus dem Jahr 1977, 36,5x59,1cm Farbholzschnitt, handsigniert, 9/37. Eine schablonenhafte Figur mit sieben Armen, Blick nach rechts; links oben: in der gelben Ecke sind die Buchstaben "RACA" und die Komponisten "Bach, Mozart" zu lesen. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49742
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 20' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1972 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 20" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1972 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 20" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Indem wir die allgemeinsten Phasen der Entwicklung des Proletariats zeichneten, verfolgten wir den mehr oder minder versteckten Bürgerkrieg innerhalb der bestehenden Gesellschaft bis zu dem Punkt, wo er in eine offene Revolution ausbricht und durch den gewaltsamen Sturz der Bourgeoisie das Proletariat seine Herrschaft begründet." aus dem Jahr 1972, 29,0x43,2cm handsigniert, 46/50. Links: Lenin in der Seitenansicht mit erhobener Hand; darunter rechts: sieben Personen im Gleichschritt, teilweise mit roten Fahnen. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49692
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 17' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1968 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 17" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1968 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 17" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Sie selbst führt also dem Proletariat ihre eigenen Bildungselemente, d.h. Waffen gegen sich selbst, zu." aus dem Jahr 1968, 17,0x30,6cm handsigniert. Sieben Menschen sitzen vor Büchern und Papier und schreiben, lesen, denken nach. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49709
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Plakat von Herbert Sandberg 'Die Geschichte des Menschenhandels, ... nun ist aber Schluß!' aus dem Jahr 1952 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von Herbert Sandberg "Die Geschichte des Menschenhandels, ... nun ist aber Schluß!" aus dem Jahr 1952 Plakat von Herbert Sandberg "Die Geschichte des Menschenhandels" aus dem Jahr 1952, 57,5x82,8cm. Oberste Zeichung: in der Wüste, links stehen zwei hellhäutige Personen in weißen Gewändern, der eine trägt einen Brustpanzer, Schienbeinschutz und Helm, rechts stehen aufgereiht acht dunkelhäutige Personen, darunter zwei Kinder, leicht bekleidet mit weißen Tüchern, lauschen einer der beiden linken Personen, Bildunterschrift: "Altertum: Sklavenhandel der römischen Eroberer"; zweite Zeichung: kleiner Ort auf dem Land, links steht eine Gruppe von sieben Personen in Bauerntracht, darunter ein Kind, sie schauen zu den zwei Personen rechts in Uniform, Mantel und mit auffälligen Hüten, Bildunterschrift: "Hessen 1776: Deutsche Fürsten verkaufen ihre Landeskinder nach Amerika"; dritte Zeichung: in einer Stadt, links stehen Menschen in an einer Schlange vor dem Arbeitsamt und schauen zu Adenauer in Frack, der mit einem Gestellungsbefehl in der Hand von rechts angerannt kommt und einen Blick nach hinten zu einer kräftigen Person in grüner Uniform wirft; Bildunterschrift: "Westdeutschland 1951: Herr Adenauer will deutsche Landeskinder an die Amerikaner verk..."; untere Zeichung: ähnliche Darstellung, Adenauer und die rechte Person in Uniform flüchten vor den Mensch aus der Schlange, die mit bösen Gesichtern den Gestellungsbefehl zerreißen, Bildunterschrift: "...nun ist aber Schluss!". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49591
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Plakat von Herbert Sandberg 'Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952' aus dem Jahr 1952 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von Herbert Sandberg "Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952" aus dem Jahr 1952 Plakat von Herbert Sandberg "Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952" (Dieses war der erste Schritt und den zweiten machste mit) aus dem Jahr 1952, 59,5x84,0cm. Unten: im gelben Hintergrund sind Gebäude, im Vordergrund arbeiten sieben Personen an einer Ruine, sie tragen Steine ab, rechts befinden sich zwei Steinstapel; oben: Wohnhaus mit Säuleneingang, daraus schauen Menschen, davor befinden sich zwei große Wagen aus denen einige Personen Möbel Richtung Haus tragen; links: ein Straßenschild mit der Aufschrift "Weberwiese". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49589
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Plakat von der Ausstellung 'Musikantenspiegel' über Herbert Sandberg aus dem Jahr 1965 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Musikantenspiegel" über Herbert Sandberg aus dem Jahr 1965 Plakat der Ausstellung "Musikantenspiegel" über Herbert Sandberg vom 15.-21.03.1965 Deutsche Staatsoper Berlin, 40,5x53,0cm mit Grafik "Hanns Eisler" von Herbert Sandberg aus dem Jahr 1961. Zu Grafik: Eisler in der Seitenansicht, aus seinem Mund steigt eine Notenzeile mit sieben Tönen nach oben; Bildunterschrift: "Nur weil der Mensch ein Mensch ist...". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49561
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Grafik von Herbert Sandberg 'Vietnam 1. Der Held' aus dem Jahr 1966 — BERLIN 29.02.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Vietnam 1. Der Held" aus dem Jahr 1966 Grafik von Herbert Sandberg "Vietnam 1. Der Held" aus dem Jahr 1966, 47,0x18,0cm Farb-Lithographie, handsigniert, 6/20. Eine Person steht breitbeinig und provokativ vor einer Art Gedenktafel, den rechten Arm ausgestreckt, rechte Hand zur Faust geballt, Kopf gesenkt; im Vordergrund: es scheinen sieben Waffen auf ihn gerichtet. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49494
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Grafik von Herbert Sandberg 'Hanns Eisler' aus dem Jahr 1961 — BERLIN 29.02.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Hanns Eisler" aus dem Jahr 1961 Grafik von Herbert Sandberg über Hanns Eisler (*06.07.1898 †06.09.1962) "Hanns Eisler" aus dem Jahr 1961, 17,5x10,5cm Lithographie (Feder), handsigniert, 14/50. Eisler in der Seitenansicht, aus seinem Mund steigt eine Notenzeile mit sieben Tönen nach oben; Bildunterschrift: "Nur weil der Mensch ein Mensch ist...". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49492
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Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow — GüSTROW 04.11.1987 Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow Siebeanlage, hierbei entsteht der s.g. Dünnsaft welcher durch Sieben des Rohsaft gereinigt und die verbleibende Schnitzelmasse zu Futtermittel weiterverarbeitet wird, in der VEB / Volkseigener Betrieb Zuckerfabrik Güstrow, heute im Besitz der Nordzucker AG. Die Fabrik gehörte zu den modernsten und leistungsfähigsten Betrieb in der DDR. Die Inbetriebnahme erfolgte im Oktober 1962. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51582
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Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow — GüSTROW 04.11.1987 Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow Siebeanlage, hierbei entsteht der s.g. Dünnsaft welcher durch Sieben des Rohsaft gereinigt und die verbleibende Schnitzelmasse zu Futtermittel weiterverarbeitet wird, in der VEB / Volkseigener Betrieb Zuckerfabrik Güstrow, heute im Besitz der Nordzucker AG. Die Fabrik gehörte zu den modernsten und leistungsfähigsten Betrieb in der DDR. Die Inbetriebnahme erfolgte im Oktober 1962. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51583
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Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow — GüSTROW 04.11.1987 Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow Siebeanlage, hierbei entsteht der s.g. Dünnsaft welcher durch Sieben des Rohsaft gereinigt und die verbleibende Schnitzelmasse zu Futtermittel weiterverarbeitet wird, in der VEB / Volkseigener Betrieb Zuckerfabrik Güstrow, heute im Besitz der Nordzucker AG. Die Fabrik gehörte zu den modernsten und leistungsfähigsten Betrieb in der DDR. Die Inbetriebnahme erfolgte im Oktober 1962. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51584
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Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow — GüSTROW 04.11.1987 Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow Siebeanlage, hierbei entsteht der s.g. Dünnsaft welcher durch Sieben des Rohsaft gereinigt und die verbleibende Schnitzelmasse zu Futtermittel weiterverarbeitet wird, in der VEB / Volkseigener Betrieb Zuckerfabrik Güstrow, heute im Besitz der Nordzucker AG. Die Fabrik gehörte zu den modernsten und leistungsfähigsten Betrieb in der DDR. Die Inbetriebnahme erfolgte im Oktober 1962. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51585
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Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow — GüSTROW 04.11.1987 Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow Siebeanlage, hierbei entsteht der s.g. Dünnsaft welcher durch Sieben des Rohsaft gereinigt und die verbleibende Schnitzelmasse zu Futtermittel weiterverarbeitet wird, in der VEB / Volkseigener Betrieb Zuckerfabrik Güstrow, heute im Besitz der Nordzucker AG. Die Fabrik gehörte zu den modernsten und leistungsfähigsten Betrieb in der DDR. Die Inbetriebnahme erfolgte im Oktober 1962. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51586
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Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow — GüSTROW 04.11.1987 Siebeanlage in der VEB Zuckerfabrik Güstrow Siebeanlage, hierbei entsteht der s.g. Dünnsaft welcher durch Sieben des Rohsaft gereinigt und die verbleibende Schnitzelmasse zu Futtermittel weiterverarbeitet wird, in der VEB / Volkseigener Betrieb Zuckerfabrik Güstrow, heute im Besitz der Nordzucker AG. Die Fabrik gehörte zu den modernsten und leistungsfähigsten Betrieb in der DDR. Die Inbetriebnahme erfolgte im Oktober 1962. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51587
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DDR - Claus-Ulrich Wiesner 1985 — BERLIN 08.05.1985 DDR - Claus-Ulrich Wiesner 1985 Die Schriftstellerin Ingeburg Siebenstädt ( Pseudonym: Tom Wittgen ) auf einem Schriftstellerbasar. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57718
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DDR - Claus-Ulrich Wiesner 1985 — BERLIN 08.05.1985 DDR - Claus-Ulrich Wiesner 1985 Die Schriftstellerin Ingeburg Siebenstädt ( Pseudonym: Tom Wittgen ) auf einem Schriftstellerbasar. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57719
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DDR - Hans-Jürgen Steinmann 1984 — BERLIN 07.10.1984 DDR - Hans-Jürgen Steinmann 1984 Der Schriftsteller Hans-Jürgen Steinmann und die Schriftstellerin Ingeburg Siebenstädt ( Tom Wittgen ) auf dem Schriftstellerbasar in Halle. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57721
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48101
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48102
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48103
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48105
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48106
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48107
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48108
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48109
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48110
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48114
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48111
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48112
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Die Skulptur der Sieben Schwaben im Tierpark in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 17.08.1975 Die Skulptur der Sieben Schwaben im Tierpark in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik A group of women looks interesting sculpture of Sieben Schwaben in the zoo in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Eine Gruppe Frauen schaut sich interessiert die Skulptur der Sieben Schwaben im Tierpark in Berlin an, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61710
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DDR - Schauspielerin Evelyn Opoczynski — BERLIN 01.06.1975 DDR - Schauspielerin Evelyn Opoczynski Die DDR-Schauspielerin Evelyn Opoczynski. Die 1949 geborene Darstellerin wirkte in zahlreichen DDR-Filmen, u.a. Sieben Sommersprossen, Coming out, mit und trat als Synchronsprecherin und Regieassistentin in Erscheinung. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55645
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DDR - Schauspielerin Evelyn Opoczynski — BERLIN 01.06.1975 DDR - Schauspielerin Evelyn Opoczynski Die DDR-Schauspielerin Evelyn Opoczynski. Die 1949 geborene Darstellerin wirkte in zahlreichen DDR-Filmen, u.a. Sieben Sommersprossen, Coming out, mit und trat als Synchronsprecherin und Regieassistentin in Erscheinung. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55646
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DDR - Schauspielerin Evelyn Opoczynski — BERLIN 01.06.1975 DDR - Schauspielerin Evelyn Opoczynski Die DDR-Schauspielerin Evelyn Opoczynski. Die 1949 geborene Darstellerin wirkte in zahlreichen DDR-Filmen, u.a. Sieben Sommersprossen, Coming out, mit und trat als Synchronsprecherin und Regieassistentin in Erscheinung. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55647
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Anna Seghers und Christa Wolf auf dem Schriftstellerkongress 1973 in Berlin — BERLIN 16.11.1973 Anna Seghers und Christa Wolf auf dem Schriftstellerkongress 1973 in Berlin Writer Anna Seghers in conversation with writer Christa Wolf during the VII. / 7th / Seventh German Writers Congress in Berlin. // Schriftstellerin Anna Seghers im Gespräch mit Schriftstellerin Christa Wolf während des VII. / 7. / Siebenten Deutschen Schriftstellerkongress in Berlin. Photo: Leon Schmidtke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59598
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Anna Seghers und Christa Wolf auf dem Schriftstellerkongress 1973 in Berlin — BERLIN 16.11.1973 Anna Seghers und Christa Wolf auf dem Schriftstellerkongress 1973 in Berlin Writer Anna Seghers in conversation with writer Christa Wolf during the VII. / 7th / Seventh German Writers Congress in Berlin. // Berlin 16.11.1973 Schriftstellerin Anna Seghers im Gespräch mit Schriftstellerin Christa Wolf während des VII. / 7. / Siebenten Deutschen Schriftstellerkongress in Berlin. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60100
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2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin — BERLIN - MITTE 01.09.1965 2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin 2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. Die Einschulung in die Schule erfolgte mit sechs oder sieben Jahren.// 2 girls with their bags of sugar in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. The enrollment in the school was carried out with six or seven years. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59422
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2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin — BERLIN - MITTE 01.09.1965 2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin 2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. Die Einschulung in die Schule erfolgte mit sechs oder sieben Jahren.// 2 girls with their bags of sugar in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. The enrollment in the school was carried out with six or seven years. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59425
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2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin — BERLIN - MITTE 01.09.1965 2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin 2 Mädchen mit ihren Zuckertüten in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. Die Einschulung in die Schule erfolgte mit sechs oder sieben Jahren.// 2 girls with their bags of sugar in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. The enrollment in the school was carried out with six or seven years. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59426
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Mädchen mit ihrer Zuckertüte in Berlin — BERLIN - MITTE 01.09.1965 Mädchen mit ihrer Zuckertüte in Berlin Mädchen mit ihrer Zuckertüte in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. Die Einschulung in die Schule erfolgte mit sechs oder sieben Jahren.// girl with hers bag of sugar in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. The enrollment in the school was carried out with six or seven years. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59423
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Mädchen mit ihrer Zuckertüte in Berlin — BERLIN - MITTE 01.09.1965 Mädchen mit ihrer Zuckertüte in Berlin Mädchen mit ihrer Zuckertüte in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. Die Einschulung in die Schule erfolgte mit sechs oder sieben Jahren.// girl with hers bag of sugar in Berlin. Der Schulanfang schloss sich an den Kindergarten an. The enrollment in the school was carried out with six or seven years. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59424
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Siebeanlage in der Zuckerfabrik Oldisleben — OLDISLEBEN Siebeanlage in der Zuckerfabrik Oldisleben Siebeanlage in der Zuckerfabrik, hierbei entsteht der s.g. Dünnsaft welcher durch Sieben des Rohsaft gereinigt und die verbleibende Schnitzelmasse zu Futtermittel weiterverarbeitet wird. In der Zuckerfabrik Oldisleben war die Anlage bis 1991 in Betrieb. Die Zuckerfabrik ist heute ein Museum / Technisches Denkmal der Südzucker AG. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51682
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