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Glockentürme Dom, Liebfrauenkirche und Martinikirche in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 01.04.1992 Glockentürme Dom, Liebfrauenkirche und Martinikirche in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Bell tower of the sacred building of the church Dom, Liebfrauenkirche and Martinikirche in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ensemble der Glockentürme der Sakralbauten der Kirche Dom, Liebfrauenkirche und Martinikirche in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=47521
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Blick auf den Fernsehturm mit der evangelischen Marienkirche in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 03.10.1990 Blick auf den Fernsehturm mit der evangelischen Marienkirche in Berlin - Mitte View of the TV tower with the Protestant Marienkirche in Berlin - Mitte. The Berlin TV Tower is the tallest building in Germany. As a politically simplistic ahmtes symbol of the GDR, the distinctive and influential city building has undergone a transition to the citywide icon in reunited Berlin. // Blick auf den Fernsehturm mit der evangelischen Marienkirche in Berlin - Mitte. Der Berliner Fernsehturm ist das höchste Bauwerk Deutschlands. Als politisch stark vereinnahmtes Symbol der DDR vollzog das markante und stadtprägende Bauwerk eine Wandlung zum gesamtstädtischen Symbol im wiedervereinten Berlin. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59169
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Glockenturm der Kirche Liebfrauenkirche, Martinikirche und Dom in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 01.06.1989 Glockenturm der Kirche Liebfrauenkirche, Martinikirche und Dom in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Bell tower of the sacred building of the church Liebfrauenkirche, Martinikirche und Dom in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Glockenturm des Sakralbaus der Kirche Liebfrauenkirche, Martinikirche und Dom in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48566
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Buchenwald-Denkmal bei Weimar — WEIMAR 20.04.1988 Buchenwald-Denkmal bei Weimar Vor dem Glockenturm der Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar erinnert eine von Fritz Cremer geschaffenen Figurengruppe / Denkaml an den Widerstandskampf im Lager. Das Konzentrationslager Buchenwald war eines der größten Nazi-Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Arbeitslager betrieben. Insgesamt waren in diesem Zeitraum etwa 250.000 Menschen aus allen Ländern Europas im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 56.000 geschätzt. Nach der Befreiung 1945 durch die 3. US-Army wurde das Gelände als Speziallager Nr. 2 von der sowjetischen Besatzungsmacht genutzt. Es existierte bis 1950 und forderte noch einmal 7.000 Todesopfer. Auf dem Gelände des ehemaligen Lagers ließ die Regierung der DDR 1958 die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald eröffnen. Photo: Ingrid Rother Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51150
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Buchenwald-Denkmal bei Weimar — WEIMAR 20.04.1988 Buchenwald-Denkmal bei Weimar Vor dem Glockenturm der Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar erinnert eine von Fritz Cremer geschaffenen Figurengruppe / Denkaml an den Widerstandskampf im Lager. Das Konzentrationslager Buchenwald war eines der größten Nazi-Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Arbeitslager betrieben. Insgesamt waren in diesem Zeitraum etwa 250.000 Menschen aus allen Ländern Europas im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 56.000 geschätzt. Nach der Befreiung 1945 durch die 3. US-Army wurde das Gelände als Speziallager Nr. 2 von der sowjetischen Besatzungsmacht genutzt. Es existierte bis 1950 und forderte noch einmal 7.000 Todesopfer. Auf dem Gelände des ehemaligen Lagers ließ die Regierung der DDR 1958 die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald eröffnen. Photo: Ingrid Rother Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51151
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Buchenwald-Denkmal bei Weimar — WEIMAR 20.04.1988 Buchenwald-Denkmal bei Weimar Vor dem Glockenturm der Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar erinnert eine von Fritz Cremer geschaffenen Figurengruppe / Denkaml an den Widerstandskampf im Lager. Das Konzentrationslager Buchenwald war eines der größten Nazi-Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Arbeitslager betrieben. Insgesamt waren in diesem Zeitraum etwa 250.000 Menschen aus allen Ländern Europas im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 56.000 geschätzt. Nach der Befreiung 1945 durch die 3. US-Army wurde das Gelände als Speziallager Nr. 2 von der sowjetischen Besatzungsmacht genutzt. Es existierte bis 1950 und forderte noch einmal 7.000 Todesopfer. Auf dem Gelände des ehemaligen Lagers ließ die Regierung der DDR 1958 die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald eröffnen. Photo: Ingrid Rother Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51152
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Glockenturm der Kirche Johanniskirche in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 01.03.1981 Glockenturm der Kirche Johanniskirche in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Bell tower of the sacred building of the church Johanniskirche in Westendorf in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Glockenturm des Sakralbaus der Kirche Johanniskirche in Westendorf in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48743
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Sanierung Glockenturm der Kirche Liebfrauenkirche in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR — HALBERSTADT 01.03.1981 Sanierung Glockenturm der Kirche Liebfrauenkirche in Halberstadt in Sachsen-Anhalt in der DDR Restauration of bell tower of the sacred building of the church Liebfrauenkirche in Halberstadt in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Sanierung und Restauration des eingerüsteten Glockenturm des Sakralbaus der Kirche Liebfrauenkirche in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48771
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'Spasskaja Turm'/?Frolowscher Turm?/ ?Turm des Erlösers? (Christi) in Moskau — MOSKAU 01.03.1980 "Spasskaja Turm"/?Frolowscher Turm?/ ?Turm des Erlösers? (Christi) in Moskau Der Moskauer Kreml ist das historische und geografische Zentrum der russischen Hauptstadt Moskau. Die gegenwärtigen Mauern und Türme des gut erhaltenen Kremls wurden in den Jahren 1485 bis 1495 erbaut. Die Gesamtlänge der Mauern beträgt 2235 Meter, die Höhe der Mauern variiert zwischen 5 und 19 Meter, die Dicke - zwischen 3,5 und 6,5 Meter. Die Mauern des Kremls bilden in etwa ein Dreieck. Entlang der Mauern befinden sich 20 Türme. Drei der Türme, die sich an den Ecken des Mauerndreiecks befinden, sind rund, die anderen 17 Türme sind quadratisch. Der höchste Turm des Kremls ist der 71 Meter hohe Spasskaja Turm. Fur Jahrhunderte seiner Existenz war der Moskauer Kreml Zeuge von vielen berühmten aber auch tragischen Ereignisse der Geschichte. Feindliches Gewehrfeuer, Feierlichkeiten und Revolten haben hier stattgefunden. Jetzt ist der Moskauer Kreml eines der grössten Museum der Welt. Die Staatsinsignien von Russland und unermessliche Schätze der russischen Zaren befinden sich in den Kammern und Kathedralen des Kremls. Der Spasskaya Glockenturm wird als der am schönsten und harmonischten Turm des Kremls beschrieben. Er wurde vom Architekten Pietro Antonio Solari im Jahre 1491 gebaut. Seit jener Zeit war das Spasskaya Tor der Hauptzutritt zum Kreml. Es war vor allem angesehen unter dem Volk und wurde als heilig betrachtet. Es war verboten rittlings durch das Spasskaya Tor zu gehen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48132
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Kuba / Cuba - Havanna 1972 — HAVANNA 17.11.1972 Kuba / Cuba - Havanna 1972 Glockenturm der Kathedrale auf der Plaza de la Catedral im Zentrum der Altstadt von Havanna. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54198
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DDR - Turn- und Sportfest Leipzig 1969 — LEIPZIG 24.07.1969 DDR - Turn- und Sportfest Leipzig 1969 Turnerinnen des V. Turn- und Sportfestes der DDR vom 24. bis 27.7.1969 in Leipzig üben auf der Festwiese vor dem Glockenturm und dem Leipziger Zentralstadion ihr Programm. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56381
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DDR - Turn- und Sportfest Leipzig 1969 — LEIPZIG 24.07.1969 DDR - Turn- und Sportfest Leipzig 1969 Zuschauer und Teilnehmer des V. Turn- und Sportfestes der DDR vom 24. bis 27.7.1969 in Leipzig strömen über die Festwiese in das Leipziger Zentralstadion. Im Hintergrund der Glockenturm. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56382
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DDR - Turn- und Sportfest Leipzig 1969 — LEIPZIG 24.07.1969 DDR - Turn- und Sportfest Leipzig 1969 Turnerinnen des V. Turn- und Sportfestes der DDR vom 24. bis 27.7.1969 in Leipzig auf der Festwiese vor dem Glockenturm und dem Leipziger Zentralstadion. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56449
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49928
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49930
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49934
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49935
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49941
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49942
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49943
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49944
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49945
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49946
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Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof construction of the Potsdam Garrison Church before the demolition of the bell tower on Breite Strasse in the Innenstadt district of Potsdam, Brandenburg in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionkirche vor der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49947
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Reste des Glockenturms gesehen aus der Dachluke eines Hauses am Neuen Markt. Im Vordergrund die ehemalige Ratswaage und der königliche Kutschenhof / Marstall heute Filmmuseum Potsdam. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", der Vereidigung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49938
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Reste des Glockenturms gesehen aus der Dachluke eines Hauses am Neuen Markt. Im Vordergrund die ehemalige Ratswaage und der königliche Kutschenhof / Marstall heute Filmmuseum Potsdam. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", der Vereidigung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49939
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Ruine der Potsdamer Garnisionskirche nach der Sprengung in Potsdam in der DDR — POTSDAM 23.07.1968 Ruine der Potsdamer Garnisionskirche nach der Sprengung in Potsdam in der DDR Ruins Remains of the facade and roof structure of the Potsdam Garrison Church after the bell tower was blown up on Breite Strasse in the inner city district of Potsdam, Brandenburg in the area of the former GDR, German Democratic Republic. In the foreground a GAZ M-21 Volga car of the German People's Police. The photographer was temporarily arrested for taking this photo, his personal details were taken and film and camera were confiscated - which was later returned to him without further comment. // Ruinen Rest der Fassade und Dachkonstruktion der Potsdamer Garnisionskirche nach der Sprengung des Glockenturmes an der Breite Straße im Ortsteil Innenstadt in Potsdam, Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Im Vordergrund ein GAZ M-21 Wolga PKW der Deutschen Volkspolizei. Der Fotograf wurde für das Erstellen dieses Fotos vorrübergehend festgenommen, seine Personalien festgestellt und Film mit Kamera beschlagnahmt - was ihm später ohne weiteren Kommentar wieder ausgehändigt wurde. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49940
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick auf die Reste des Glockenturms von der "Breiten Brücke", links im Hintergrund das Portal des "Langen Stalls" / Marstall, dahinter die Kuppel der Nikolaikirche. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", in dessen Mittelpunkt sie stand, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49948
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick auf die Reste des Glockenturms von der "Breiten Brücke", links im Hintergrund das Portal des "Langen Stalls" / Marstall, dahinter die Kuppel der Nikolaikirche. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", in dessen Mittelpunkt sie stand, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49949
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick auf die Reste des Glockenturms aus südlicher Richtung. Kamerastandort: Fenster der ehemaligen Kaserne in der Priesterstrasse. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", in dessen Mittelpunkt sie stand, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49950
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Potsdam Ruine der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruine der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick von der Bauhofstraße auf die Reste vom Glockenturm. Rechts im Vordergrund eines der beiden Knobbelsdorfhäuser. Die Garnisonkirche Potsdam wurde von Philipp Gerlach zwischen 1730 und 1735 auf Befehl Friedrich Wilhelm I. errichtet. Sie galt als ein Hauptwerk des preußischen Barock. Mit einem 88,40 Meter hohen Glockenturm überragte sie die anderen Bauten der Stadt. In der offenen Turmlaterne befand sich ein holländisches Glockenspiel mit 40 Glocken. Es spielte in halbstündlichem Wechsel den Choral "Lobe den Herren" und das Lied "Üb' immer Treu' und Redlichkeit". 365 Stufen waren bis u dem Glockenspiel zu ersteigen. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der obersten SED-Führung gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49929
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Potsdam Ruine der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruine der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick von der Staffettenreitergasse auf die Reste vom Glockenturm. Die Garnisonkirche Potsdam wurde von Philipp Gerlach zwischen 1730 und 1735 auf Befehl Friedrich Wilhelm I. errichtet. Sie galt als ein Hauptwerk des preußischen Barock. Mit einem 88,40 Meter hohen Glockenturm überragte sie die anderen Bauten der Stadt. In der offenen Turmlaterne befand sich ein holländisches Glockenspiel mit 40 Glocken. Es spielte in halbstündlichem Wechsel den Choral "Lobe den Herren" und das Lied "Üb' immer Treu' und Redlichkeit". 365 Stufen waren bis u dem Glockenspiel zu ersteigen. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der obersten SED-Führung gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49931
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Potsdam Ruine der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruine der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick von der Staffettenreitergasse auf die Reste vom Glockenturm. Die Garnisonkirche Potsdam wurde von Philipp Gerlach zwischen 1730 und 1735 auf Befehl Friedrich Wilhelm I. errichtet. Sie galt als ein Hauptwerk des preußischen Barock. Mit einem 88,40 Meter hohen Glockenturm überragte sie die anderen Bauten der Stadt. In der offenen Turmlaterne befand sich ein holländisches Glockenspiel mit 40 Glocken. Es spielte in halbstündlichem Wechsel den Choral "Lobe den Herren" und das Lied "Üb' immer Treu' und Redlichkeit". 365 Stufen waren bis u dem Glockenspiel zu ersteigen. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der obersten SED-Führung gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49932
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Potsdam Ruine der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruine der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick von der Breite Straße auf die Reste vom Glockenturm. Die Garnisonkirche Potsdam wurde von Philipp Gerlach zwischen 1730 und 1735 auf Befehl Friedrich Wilhelm I. errichtet. Sie galt als ein Hauptwerk des preußischen Barock. Mit einem 88,40 Meter hohen Glockenturm überragte sie die anderen Bauten der Stadt. In der offenen Turmlaterne befand sich ein holländisches Glockenspiel mit 40 Glocken. Es spielte in halbstündlichem Wechsel den Choral "Lobe den Herren" und das Lied "Üb' immer Treu' und Redlichkeit". 365 Stufen waren bis zu dem Glockenspiel zu ersteigen. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der obersten SED-Führung gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49933
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Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 — MOSKAU 01.08.1967 Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 Der Glockenturm Iwan der Große im Kreml in Moskau. Der Turm ist mit 81 Metern das höchste Gebäude des Kremls. Er wurde zwischen 1505 und 1508 für die in unmittelbarer Nähe stehenden Kathedralen gebaut, die keine eigenen Glockenstühle haben. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55702
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Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 — MOSKAU 01.08.1967 Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 Der sogenannte "zweite namenlose Turm" auf der Mauer des Kreml in Moskau, rechts der Glockenturm der Sophienkirche. Der Turm war für die reine Verteidigung konstruiert und hat eine Höhe von etwa 30 Metern. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55700
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Glockenturm der Kirche ' St. Marienkirche ' in Berlin in der DDR — BERLIN 10.09.1966 Glockenturm der Kirche " St. Marienkirche " in Berlin in der DDR Bell tower of the sacred building of the church " St. Marienkirche " on street Karl-Liebknecht-Strasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Glockenturm des Sakralbaus der Kirche " St. Marienkirche " an der Karl-Liebknecht-Straße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sebastian Langkorn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71363
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Glockenturm der Kirche ' St. Marienkirche ' in Berlin in der DDR — BERLIN 10.09.1966 Glockenturm der Kirche " St. Marienkirche " in Berlin in der DDR Sculpture of a construction worker on Rathausstrasse in front of the bell tower of the sacred building of the church "St. Marienkirche" on Karl-Liebknecht-Strasse in the Mitte district of Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Plastik eines Aufbauhelfers an der Rathausstraße vor dem Glockenturm des Sakralbaus der Kirche " St. Marienkirche " an der Karl-Liebknecht-Straße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sebastian Langkorn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71364
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Blick auf den Magdeburger Dom in Sachsen - Anhalt — MAGDEBURG 06.04.1965 Blick auf den Magdeburger Dom in Sachsen - Anhalt The Magdeburg Cathedral (official name Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina) is the episcopal church of the Evangelical Church in Central Germany and the Protestant parish church at the same time the symbol of the city. // Der Magdeburger Dom (offizieller Name Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina) ist Bischofskirche der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und als evangelische Pfarrkirche zugleich das Wahrzeichen der Stadt. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59584
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Der Glockenturm Iwan der Große auf dem Gelände des Moskauer Kremls — MOSKAU 06.06.1964 Der Glockenturm Iwan der Große auf dem Gelände des Moskauer Kremls View from Cathedral Square in the center of the Kremlin grounds on the bell tower of Ivan the Great; the Archangel Michael Cathedral and the Dormition Cathedral (left to right). In Vordergrung the Tsar Bell. // Blick vom Kathedralenplatz in der Mitte des Kremlgeländes auf den Glockenturm Iwan der Große; der Erzengel-Michael-Kathedrale sowie der Mariä-Entschlafens-Kathedrale (v.l.n.r.). Im Vordergrung die Zarenglocke. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59349
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Blick vom Fluss Moskwa auf die Südfassade des Moskauer Kremls — MOSKAU 06.06.1964 Blick vom Fluss Moskwa auf die Südfassade des Moskauer Kremls View from the Moskva River on the south facade of the Moscow Kremlin. The Moscow Kremlin is the oldest part of the Russian capital of Moscow and the historic center. The ensemble of the Moscow Kremlin consists in part of the attachment complex, which includes dating from the late 15th century walls and towers, on the other hand from the totality of buildings, monuments, streets and squares within the fortress walls. Links of Great Kremlin Palace next to the Annunciation Cathedral and the Bell Tower of Ivan the Great. // Blick vom Fluss Moskwa auf die Südfassade des Moskauer Kremls. Der Moskauer Kreml ist der älteste Teil der russischen Hauptstadt Moskau und deren historischer Mittelpunkt. Das Ensemble des Moskauer Kremls besteht einerseits aus dem Befestigungskomplex, der die aus dem späten 15. Jahrhundert stammenden Mauer und Wachtürme beinhaltet, andererseits aus der Gesamtheit der Bauwerke, Denkmäler, Straßen und Plätze innerhalb dieser Festungsmauern. Links der Große Kremlpalast daneben die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale sowie der Glockenturm Iwan der Große. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59351
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Sowjetunion historisch - Roter Platz in Moskau 1964 — MOSKAU 20.01.1964 Sowjetunion historisch - Roter Platz in Moskau 1964 Blick auf den Glockenturm Iwan der Große des Moskauer Kremls auf dem Roten Platz in Moskau. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55422
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