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Grafik ' Untersteht Euch ' des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin in der DDR — BERLIN 03.04.2008 Grafik " Untersteht Euch " des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin in der DDR VG Bild-Kunst free colored graphic "Under You" by the GDR artist Professor Herbert Sandberg in Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. Drawing from 1954, 23.5x18.0cm Pen and brush in black and blue, signed by hand. A man in tails, wearing a top hat with the symbols of the American flag, is clinging to the top of a sinking boat and pointing a gun at the drowning people in the water, who are holding onto the lifebuoy marked 'West-East Trade' try to hold on. // VG Bild-Kunst freie colorierte Farb- Grafik " Untersteht Euch " des DDR- Künstlers Professor Herbert Sandberg in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Zeichnung aus dem Jahr 1954, 23,5x18,0cm Feder und Pinsel in schwarz und blau, handsigniert. Ein Mann in Frack trägt einen Zylinder mit den Symbolen der amerikanischen Flagge, er klammert sich an die Spitze eines sinkenden Bootes und richtet eine Waffe auf die Menschen, die im Wasser zu ertrinken drohen und sich an dem Rettungsring mit der Aufschrift "West-Osthandel" festzuhalten versuchen. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49907
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Grafik ' Im Skatkeller ' des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin in der DDR — BERLIN 11.03.2008 Grafik " Im Skatkeller " des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin in der DDR Graphic by Herbert Sandberg "Im Skatkeller" from 1976, 35.9x26.7cm woodcut, signed by hand, 1/10. In a room; top right: a lamp decorated with tassels; behind: a window with curtains, light from the moon falls through the window; in the foreground: three shadowy people at a table with beer mugs are playing skat. // Grafik von Herbert Sandberg "Im Skatkeller" aus dem Jahr 1976, 35,9x26,7cm Holzschnitt, handsigniert, 1/10. In einem Zimmer; rechts oben: eine mit Troddeln besetzte Lampe; dahinter: ein Fenster mit Gardinen, es fällt Licht vom Mond durch das Fenster; im Vordergrund: drei schemenhafte Personen an einem Tisch mit Bierkrügen spielen Skat. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49648
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Plakat von der Ausstellung 'Herbert Sandberg, frühe Karikaturen, späte Graphik' aus dem Jahr 1988 — BERLIN 07.03.2008 Plakat von der Ausstellung "Herbert Sandberg, frühe Karikaturen, späte Graphik" aus dem Jahr 1988 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg, frühe Karikaturen, späte Graphik" vom 20.04.-22.05.1988 Ausstellung der Akademie der Künste der DDR in der Akademie-Galerie im Marstall, 57,4x81,2cm mit Grafik "-er ist schuld!" von Herbert Sandberg aus dem Jahr 1977. Zur Grafik: Schwarzer Hintergrund, eine verzerrte, violette Raute; darauf: vier schablonenhafte Figuren, jede weist mit dem Zeigefinger im Uhrzeigersinn auf den Nachbarn. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49632
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48054
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48055
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48056
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48057
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48058
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48059
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48060
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) — BERLIN 18.04.1988 Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49447
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Der Grafiker und Maler Herbert Sandberg — AUGSBURG 12.04.1988 Der Grafiker und Maler Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49521
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Grafiker Herbert Sandberg in seinem Arbeitszimmer in Berlin-Pankow — BERLIN 01.04.1988 Grafiker Herbert Sandberg in seinem Arbeitszimmer in Berlin-Pankow Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Das Bild zeigt ihn in seinem Arbeitszimmer in der Platanenstrasse 107 in Berlin-Pankow. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49893
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Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.10.1987 Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German press artist and caricaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Der deutsche Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67276
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Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.10.1987 Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German press artist and caricaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Der deutsche Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67277
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Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.10.1987 Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German press artist and caricaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Der deutsche Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67278
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Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.10.1987 Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German press artist and caricaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Der deutsche Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67279
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Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.10.1987 Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German press artist and caricaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Der deutsche Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67280
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Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.10.1987 Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik German press artist and caricaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Der deutsche Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67281
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48476
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48477
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48479
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48480
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48478
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48481
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48482
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48483
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) — BERLIN 02.05.1984 Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49347
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DDR - Peter Muzeniek 1984 — DRESDEN 31.03.1984 DDR - Peter Muzeniek 1984 Dresden 31.3.1984 Der Grafiker, Karikaturist und Illustrator Peter Muzeniek auf dem Schriftstellerbasar in Dresden. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56617
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DDR - Peter Muzeniek 1984 — DRESDEN 31.03.1984 DDR - Peter Muzeniek 1984 Dresden 31.3.1984 Der Grafiker, Karikaturist und Illustrator Peter Muzeniek auf dem Schriftstellerbasar in Dresden. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56619
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DDR - Manfred Bofinger 1984 — DRESDEN 31.03.1984 DDR - Manfred Bofinger 1984 Dresden 31.3.1984 Der Grafiker, Karikaturist und Cartoonist Manfred Bofinger auf dem Schriftstellerbasar in Dresden. Er zählte zu den bekanntesten und beliebtesten Grafikern in der DDR. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56623
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DDR - Manfred Bofinger 1984 — DRESDEN 31.03.1984 DDR - Manfred Bofinger 1984 Dresden 31.3.1984 Der Grafiker, Karikaturist und Cartoonist Manfred Bofinger auf dem Schriftstellerbasar in Dresden. Er zählte zu den bekanntesten und beliebtesten Grafikern in der DDR. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56624
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DDR - Manfred Bofinger 1984 — DRESDEN 31.03.1984 DDR - Manfred Bofinger 1984 Dresden 31.3.1984 Der Grafiker, Karikaturist und Cartoonist Manfred Bofinger auf dem Schriftstellerbasar in Dresden. Er zählte zu den bekanntesten und beliebtesten Grafikern in der DDR. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56629
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DDR - Erich Schmitt 1983 — BERLIN 05.06.1983 DDR - Erich Schmitt 1983 Erich Schmitt, DDR-Pressezeichner für die Berliner Zeitung und Karikaturist in Berlin. Schmitt war einer der bekanntesten Karikaturisten und Comiczeichner der DDR. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56822
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DDR - Erich Schmitt 1983 — BERLIN 05.06.1983 DDR - Erich Schmitt 1983 Erich Schmitt, DDR-Pressezeichner für die Berliner Zeitung und Karikaturist, bei einer Buchvorstellung in Berlin. Schmitt war einer der bekanntesten Karikaturisten und Comiczeichner der DDR. Seine Bildgeschichten um "Schwester Monika" (links) zählten zu den bekanntesten Cartoon-Serien. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56818
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DDR - Erich Schmitt 1983 — BERLIN 05.06.1983 DDR - Erich Schmitt 1983 Erich Schmitt, DDR-Pressezeichner für die Berliner Zeitung und Karikaturist, bei einer Buchvorstellung in Berlin. Schmitt war einer der bekanntesten Karikaturisten und Comiczeichner der DDR. Seine Bildgeschichten um "Schwester Monika" (links) zählten zu den bekanntesten Cartoon-Serien. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56819
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DDR - Erich Schmitt 1983 — BERLIN 05.06.1983 DDR - Erich Schmitt 1983 Erich Schmitt, DDR-Pressezeichner für die Berliner Zeitung und Karikaturist, bei einer Buchvorstellung in Berlin. Schmitt war einer der bekanntesten Karikaturisten und Comiczeichner der DDR. Seine Bildgeschichten um "Schwester Monika" (links) zählten zu den bekanntesten Cartoon-Serien. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56821
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DDR - Erich Schmitt 1983 — BERLIN 05.06.1983 DDR - Erich Schmitt 1983 Erich Schmitt, DDR-Pressezeichner für die Berliner Zeitung und Karikaturist, bei einer Autogrammstunde in Berlin. Schmitt war einer der bekanntesten Karikaturisten und Comiczeichner der DDR. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56815
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DDR - Erich Schmitt 1983 — BERLIN 05.06.1983 DDR - Erich Schmitt 1983 Erich Schmitt, DDR-Pressezeichner für die Berliner Zeitung und Karikaturist, bei einer Autogrammstunde in Berlin. Schmitt war einer der bekanntesten Karikaturisten und Comiczeichner der DDR. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56816
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DDR - Erich Schmitt 1983 — BERLIN 05.06.1983 DDR - Erich Schmitt 1983 Erich Schmitt, DDR-Pressezeichner für die Berliner Zeitung und Karikaturist, bei einer Autogrammstunde in Berlin. Schmitt war einer der bekanntesten Karikaturisten und Comiczeichner der DDR. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56817
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DDR - Erich Schmitt 1983 — BERLIN 05.06.1983 DDR - Erich Schmitt 1983 Erich Schmitt, DDR-Pressezeichner für die Berliner Zeitung und Karikaturist, bei einer Autogrammstunde in Berlin. Schmitt war einer der bekanntesten Karikaturisten und Comiczeichner der DDR. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56820
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Wandzeitungsbesichtigung auf Delegiertenkonferenz der NVA im Kulturpalast in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.02.1979 Wandzeitungsbesichtigung auf Delegiertenkonferenz der NVA im Kulturpalast in Dresden in der DDR Soldiers, non-commissioned officers, officers and generals as members of the NVA National Peoples Army viewing the conference wall newspaper "Augenlink" at the XI. Delegates Conference in the Kulturpalast in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Soldaten, Unteroffiziere, Offiziere und Generale als Armeeangehörige der NVA Nationale Volksarmee bei der Besichtigung der Konferenzwandzeitung "Augenlink" auf der XI. Delegiertenkonferenz im Kulturpalast im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72642
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Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 — HAVANNA 16.11.1972 Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 Ganz im sozialistischen Sinne bauen Arbeitsbrigaden aus jungen Architekten, Bauarbeitern und künftigen Bewohnern gemeinsam die Neubausiedlungen in Havanna Alamar - dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, wie die Karikaturen einzelner Mitglieder der Jugendbrigade an einer Hauswand zeigen. Die kubanische Plattenbausiedlung Alamar war einst als Symbol sozialistischen Lebens geplant worden und ist seit Mitte der 60er Jahre mit sowjetischer Hilfe am Rande Ost-Havannas errichtet worden. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54637
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Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 — HAVANNA 16.11.1972 Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 Ganz im sozialistischen Sinne bauen Arbeitsbrigaden aus jungen Architekten, Bauarbeitern und künftigen Bewohnern gemeinsam die Neubausiedlungen in Havanna Alamar - dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, wie die Karikaturen einzelner Mitglieder der Jugendbrigade an einer Hauswand zeigen. Die kubanische Plattenbausiedlung Alamar war einst als Symbol sozialistischen Lebens geplant worden und ist seit Mitte der 60er Jahre mit sowjetischer Hilfe am Rande Ost-Havannas errichtet worden. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54638
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Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 — HAVANNA 16.11.1972 Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 Ganz im sozialistischen Sinne bauen Arbeitsbrigaden aus jungen Architekten, Bauarbeitern und künftigen Bewohnern gemeinsam die Neubausiedlungen in Havanna Alamar - dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, wie die Karikaturen einzelner Mitglieder der Jugendbrigade an einer Hauswand zeigen. Die kubanische Plattenbausiedlung Alamar war einst als Symbol sozialistischen Lebens geplant worden und ist seit Mitte der 60er Jahre mit sowjetischer Hilfe am Rande Ost-Havannas errichtet worden. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54639
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Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 — HAVANNA 16.11.1972 Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 Ganz im sozialistischen Sinne bauen Arbeitsbrigaden aus jungen Architekten, Bauarbeitern und künftigen Bewohnern gemeinsam die Neubausiedlungen in Havanna Alamar - dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, wie die Karikaturen einzelner Mitglieder der Jugendbrigade an einer Hauswand zeigen. Die kubanische Plattenbausiedlung Alamar war einst als Symbol sozialistischen Lebens geplant worden und ist seit Mitte der 60er Jahre mit sowjetischer Hilfe am Rande Ost-Havannas errichtet worden. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54640
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Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 — HAVANNA 16.11.1972 Kuba historisch - Plattenbau unter Palmen Havanna 1972 Ganz im sozialistischen Sinne bauen Arbeitsbrigaden aus jungen Architekten, Bauarbeitern und künftigen Bewohnern gemeinsam die Neubausiedlungen in Havanna Alamar - dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, wie die Karikaturen einzelner Mitglieder der Jugendbrigade an einer Hauswand zeigen. Die kubanische Plattenbausiedlung Alamar war einst als Symbol sozialistischen Lebens geplant worden und ist seit Mitte der 60er Jahre mit sowjetischer Hilfe am Rande Ost-Havannas errichtet worden. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54641
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Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 20.05.1971 Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German social-critical press draftsman and caricaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutsche sozialkritische Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63971
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Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 20.05.1971 Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The German social-critical press draftsman and caricaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Der deutsche sozialkritische Pressezeichner und Karikaturist Alfred Beier-Red (1902 - 2001) in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63972
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Grafiker und Maler Herbert Sandberg — BERLIN 01.01.1970 Grafiker und Maler Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50048
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