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' Koalition der Willigen ' Ölbild in Berlin in der DDR — BERLIN 01.01.2023 " Koalition der Willigen " Ölbild in Berlin in der DDR Oil on canvas " Coalition of the Willings " 65x110cm by the artist Hubertus Gollnow in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // VG Bild freies Werk: Öl auf Leinwand 65x110cm " Koalition der Willigen " (Lemminge) des Künstlers Hubertus Gollnow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Hubertus Gollnow Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71566
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Grafik von Herbert Sandberg 'Endlich (Wege)' aus dem Jahr 1984 — BERLIN 12.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Endlich (Wege)" aus dem Jahr 1984 Grafik von Herbert Sandberg "Endlich (Wege)" aus dem Jahr 1984, 21,5x19,6cm Radierung, handsigniert. Eine helle Person, Arme und Beine in jeweils eine Ecke weggestreckt, mit geöffnetem Mund, keine Kleidung erkennbar; dahinter: Menschen in Häftlingskleidung schleppen Steine, gestreifter Hintergrund. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49663
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Plakat von Herbert Sandberg 'Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952' aus dem Jahr 1952 — BERLIN 07.03.2008 Plakat von Herbert Sandberg "Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952" aus dem Jahr 1952 Plakat von Herbert Sandberg "Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952" aus dem Jahr 1952, 59,3x84,0cm. Der Berliner Bär trägt sechs rote Ziegelsteine, auf seinem Kopf ein rotes, hohes Gebäude; rings herum: winzige Menschen tragen Balken, Spaten, bilden eine Kette zum Transport von Steinen; Bildschrift: „Es fällt nicht schwer, so brummt der Bär. Drum halte Schritt und baue mit.“. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49588
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Plakat von Herbert Sandberg 'Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952' aus dem Jahr 1952 — BERLIN 07.03.2008 Plakat von Herbert Sandberg "Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952" aus dem Jahr 1952 Plakat von Herbert Sandberg "Nationales Aufbauprogramm Berlin 1952" (Dieses war der erste Schritt und den zweiten machste mit) aus dem Jahr 1952, 59,5x84,0cm. Unten: im gelben Hintergrund sind Gebäude, im Vordergrund arbeiten sieben Personen an einer Ruine, sie tragen Steine ab, rechts befinden sich zwei Steinstapel; oben: Wohnhaus mit Säuleneingang, daraus schauen Menschen, davor befinden sich zwei große Wagen aus denen einige Personen Möbel Richtung Haus tragen; links: ein Straßenschild mit der Aufschrift "Weberwiese". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49589
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Grafik von Herbert Sandberg 'Ablösung vor!' aus dem Jahr 1929 — BERLIN 07.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Ablösung vor!" aus dem Jahr 1929 Grafik von Herbert Sandberg "Ablösung vor!" aus dem Jahr 1929 als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise („Der Sozialismus zum Kapitalismus: Siehst du denn immer noch nicht ein, daß du's nicht mehr halten kannst?“) 94,0x76,5cm auf Fotopapier gedruckte Vergrößerung einer Federzeichnung. Im Hintergrund: ein Mann in Anzug, mit Frack, Fliege, Pfeife und Zylinder stützt mit beiden Händen und in leicht gedrungener Haltung ein Gebäude, welches einzustürzen droht, im Giebel die Schrift "Weltwirtschaftskrise", auf den Balken "Kredite", "Hooverplan", "Stillhalteabkommen", auf umherliegenden Steinen steht "Brasilien", "Amstel Bank", "Österreich Kreditanstalt", "Bank of England", "Danat Bank", "Dresdner Bank", "Chile", "Uruguay"; im Vordergrund: ein Mann in Arbeitskleidung stützt sich auf seinen Vorschlaghammer, die rechte Hand geöffnet, schaut den Mann im Hintergrund an. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49559
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 14' aus dem Zyklus 'Der anachronistische Zug' aus dem Jahr 1982 — BERLIN 04.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 14" aus dem Zyklus "Der anachronistische Zug" aus dem Jahr 1982 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 14" aus dem Zyklus "Der anachronistische Zug" mit 25 Aquatintaradierung als Illustration zu Bertolt Brechts "Der anachronistische Zug oder Freiheit und Democracy", Grafik zur 18. Strophe (Einige unsrer besten Bürger; Einst geschätzt als Judenwürger; Jetzt geknebelt, seht ihr schreiten; Für das Recht der Minderheiten.) aus dem Jahr 1982, 18,2x28,4cm handsigniert, 7/60. Oben: acht Personen in Sträflingskleidung schleppen Steine; unten: sechs Personen mit Standarten, in Bewegung. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49547
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Grafik von Herbert Sandberg 'Nee, ich arbeite hier' aus dem Jahr 1989 — BERLIN 04.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Nee, ich arbeite hier" aus dem Jahr 1989 Grafik von Herbert Sandberg "Nee, ich arbeite hier" aus dem Jahr 1989, 32,7x24,2cm Aquatintaradierung, handsigniert. Links: eine Person in leicht geduckter Haltung, in der rechten Hand eine Schaufel/ein Spaten, den linken Arm mit erhobene Zeigefinger nach oben, gebeugt; dahinter: vier Steine/Grabsteine; rechts: eine kräftige, große Person in Uniform, Arme vor dem Körper übereinander gelegt, blickt zur anderen Person. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49558
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Grafik von Herbert Sandberg '66 Viel Steine gabs...' aus dem Jahr 1963 — BERLIN 27.02.2008 Grafik von Herbert Sandberg "66 Viel Steine gabs..." aus dem Jahr 1963 Grafik von Herbert Sandberg "66 Viel Steine gabs..." aus dem Zyklus "Der Weg" mit 70 Aquatinta-Radierungen aus dem Jahr 1963, 19,5x24,5cm handsigniert, I 1/100. Wiederaufbau, Menschen arbeiten in Zweiergruppen in den Trümmern. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49401
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Grafik von Herbert Sandberg '46 Die singenden Pferde' aus dem Jahr 1958 — BERLIN 27.02.2008 Grafik von Herbert Sandberg "46 Die singenden Pferde" aus dem Jahr 1958 Grafik von Herbert Sandberg "46 Die singenden Pferde" aus dem Zyklus "Der Weg" mit 70 Aquatinta-Radierungen aus dem Jahr 1958, 19,5x24,5cm handsigniert. Häftlinge ziehen einen voll mit Steinen beladenen Wagen; im Vordergrund: ein Mann mit "KAPO"-Binde um den Arm treibt sie an; im Hintergrund: Wald. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49414
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Grafik von Herbert Sandberg '45 Steinzeit' aus dem Jahr 1958 — BERLIN 27.02.2008 Grafik von Herbert Sandberg "45 Steinzeit" aus dem Jahr 1958 Grafik von Herbert Sandberg "45 Steinzeit" aus dem Zyklus "Der Weg" mit 70 Aquatinta-Radierungen aus dem Jahr 1958, 19,5x24,5cm handsigniert. Häftlinge arbeiten, tragen Steine, die Hand des Aufsehers droht mit einem Stock. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49413
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Grafik von Herbert Sandberg '44 Lagereingang' aus dem Jahr 1958 — BERLIN 27.02.2008 Grafik von Herbert Sandberg "44 Lagereingang" aus dem Jahr 1958 Grafik von Herbert Sandberg "44 Lagereingang" aus dem Zyklus "Der Weg" mit 70 Aquatinta-Radierungen aus dem Jahr 1958, 19,5x24,5cm handsigniert. Im Vordergrund: ein Aufseher brüllt einen Häftling an; im Mittelgrund: ein Häftling schleicht sich an den beiden vorbei; im Hintergrund: Häftlinge ziehen einen mit Steinen beladenen Wagen über den Platz. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49412
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Metallmülltonnen in einem Innenhof auf dem Gelände der DEFA in Potsdam in Brandenburg in der DDR — POTSDAM 11.10.1990 Metallmülltonnen in einem Innenhof auf dem Gelände der DEFA in Potsdam in Brandenburg in der DDR Metal trash cans in a courtyard on the premises of the DEFA in Potsdam in the state of Brandenburg on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. Above is a picture of Manfred Krug from the film "Spur der Steine". // Symbolbild - Metallmülltonnen in einem Innenhof auf dem Gelände der DEFA in Potsdam in Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Darüber hängt ein Bild von Manfred Krug (1937 - 2016)aus dem Film "Spur der Steine". Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63672
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Schriftstellerin Gisela Steineckert signiert Bücher zum Volksfest des 1. Mai in Berlin — BERLIN 01.05.1989 Schriftstellerin Gisela Steineckert signiert Bücher zum Volksfest des 1. Mai in Berlin Writer Gisela Steineckert signed books for festival of May 1 in Berlin on a book bazaar. // Schriftstellerin Gisela Steineckert signiert Bücher zum Volksfest des 1. Mai in Berlin auf einem Buchbasar. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61097
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Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Remains of stairs on the gravel area of a former camp barracks at the National Memorial and Site of the former KL concentration camp in Buchenwald in Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32364
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Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Remains of stairs on the gravel area of a former camp barracks at the National Memorial and Site of the former KL concentration camp in Buchenwald in Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32365
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Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 25.03.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The writer and poet Gisela Steineckert in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. She was chairwoman of the Democratic Women's Federation of Germany (DFD) of the German Democratic Republic. // BERLIN 25.3.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Sie war die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands ( DFD )der DDR. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61959
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Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 25.03.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The writer and poet Gisela Steineckert in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. She was chairwoman of the Democratic Women's Federation of Germany (DFD) of the German Democratic Republic. // BERLIN 25.3.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Sie war die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands ( DFD )der DDR. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61960
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Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 25.03.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The writer and poet Gisela Steineckert in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. She was chairwoman of the Democratic Women's Federation of Germany (DFD) of the German Democratic Republic. // BERLIN 25.3.1987 BERLIN 25.3.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Sie war die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands ( DFD )der DDR. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61961
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Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 25.03.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The writer and poet Gisela Steineckert in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. She was chairwoman of the Democratic Women's Federation of Germany (DFD) of the German Democratic Republic. // BERLIN 25.3.1987 BERLIN 25.3.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Sie war die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands ( DFD )der DDR. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61962
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Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 25.03.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The writer and poet Gisela Steineckert in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. She was chairwoman of the Democratic Women's Federation of Germany (DFD) of the German Democratic Republic. // BERLIN 25.3.1987 BERLIN 25.3.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Sie war die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands ( DFD )der DDR. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61963
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Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 25.03.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The writer and poet Gisela Steineckert in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. She was chairwoman of the Democratic Women's Federation of Germany (DFD) of the German Democratic Republic. // BERLIN 25.3.1987 BERLIN 25.3.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Sie war die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands ( DFD )der DDR. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61964
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Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 25.03.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The writer and poet Gisela Steineckert in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. She was chairwoman of the Democratic Women's Federation of Germany (DFD) of the German Democratic Republic. // BERLIN 25.3.1987 BERLIN 25.3.1987 Die Schriftstellerin und Lyrikerin Gisela Steineckert in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Sie war die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands ( DFD )der DDR. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61965
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Pioniere der Jugendorganisation 'Pionierorganisation Ernst Thälmann' bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — KARLSHAGEN 15.10.1986 Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Formation pioneers of the youth organization "Pioneer Organization Ernst Thaelmann - Association of Young Pioneers" at a flag appeal Reminder and memorial in Karlshagen in the state Mecklenburg-West Pomerania on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // In Formation angetretene Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann - Verband der Jungen Pioniere" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Das KZ- Häftlings- Denkmal besteht aus einem mit Steinen gepflasterten Platz mit gestaltete dreiteilige Mosaikwand des Künstler Klaus Rößler. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32543
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Pioniere der Jugendorganisation 'Pionierorganisation Ernst Thälmann' bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — KARLSHAGEN 15.10.1986 Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Formation pioneers of the youth organization "Pioneer Organization Ernst Thaelmann - Association of Young Pioneers" at a flag appeal Reminder and memorial in Karlshagen in the state Mecklenburg-West Pomerania on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // In Formation angetretene Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann - Verband der Jungen Pioniere" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Das KZ- Häftlings- Denkmal besteht aus einem mit Steinen gepflasterten Platz mit gestaltete dreiteilige Mosaikwand des Künstler Klaus Rößler. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32544
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Pioniere der Jugendorganisation 'Pionierorganisation Ernst Thälmann' bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — KARLSHAGEN 15.10.1986 Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Formation pioneers of the youth organization "Pioneer Organization Ernst Thaelmann - Association of Young Pioneers" at a flag appeal Reminder and memorial in Karlshagen in the state Mecklenburg-West Pomerania on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // In Formation angetretene Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann - Verband der Jungen Pioniere" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Das KZ- Häftlings- Denkmal besteht aus einem mit Steinen gepflasterten Platz mit gestaltete dreiteilige Mosaikwand des Künstler Klaus Rößler. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32545
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Pioniere der Jugendorganisation 'Pionierorganisation Ernst Thälmann' bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — KARLSHAGEN 15.10.1986 Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Formation pioneers of the youth organization "Pioneer Organization Ernst Thaelmann - Association of Young Pioneers" at a flag appeal Reminder and memorial in Karlshagen in the state Mecklenburg-West Pomerania on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // In Formation angetretene Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann - Verband der Jungen Pioniere" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Das KZ- Häftlings- Denkmal besteht aus einem mit Steinen gepflasterten Platz mit gestaltete dreiteilige Mosaikwand des Künstler Klaus Rößler. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32546
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DDR - Steineckert, Görlich und Panitz 1985 — BERLIN 03.05.1985 DDR - Steineckert, Görlich und Panitz 1985 Die Schriftsteller Günter Görlich (l), Gisela Steineckert und Eberhard Panitz auf dem Literaturball in Berlin. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57103
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DDR - Gisela Steineckert 1985 — BERLIN 03.05.1985 DDR - Gisela Steineckert 1985 Die Schriftstellerin Gisela Steineckert auf dem Literaturball in Berlin. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57087
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DDR - Gisela Steineckert 1985 — BERLIN 03.05.1985 DDR - Gisela Steineckert 1985 Die Schriftstellerin Gisela Steineckert auf dem Literaturball in Berlin. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=57101
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DDR - Gisela Steineckert 1984 — BERLIN 10.06.1984 DDR - Gisela Steineckert 1984 Die Schriftstellerin Gisela Steineckert auf dem Schriftstellerbasar in Berlin. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56670
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Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg — SEELOW 28.05.1984 Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg Mason at work in Seelow, in the present state of Brandenburg. // Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60348
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Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg — SEELOW 28.05.1984 Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg Mason at work in Seelow, in the present state of Brandenburg. // Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60349
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Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg — SEELOW 28.05.1984 Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg Mason at work in Seelow, in the present state of Brandenburg. // Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60350
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Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg — SEELOW 28.05.1984 Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg Mason at work in Seelow, in the present state of Brandenburg. // Maurer bei der Arbeit in Seelow im heutigen Bundesland Brandenburg. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60351
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Der Moskauer Kreml mit dem Borowitzkaja-Turm — MOSKAU 01.03.1980 Der Moskauer Kreml mit dem Borowitzkaja-Turm Der Moskauer Kreml ist das historische und geografische Zentrum der russischen Hauptstadt Moskau. Die gegenwärtigen Mauern und Türme des gut erhaltenen Kremls wurden in den Jahren 1485 bis 1495 erbaut. Durch archäologische Grabungen wurde eine vorgeschichtliche Besiedlung des Burgberges von Moskau, des Borowitzki-Hügels, nachgewiesen. Über eine eventuelle Befestigungsanlage gibt es keine Nachweise, so dass die 1156 von Juri Dolgoruki, dem Großfürsten von Kiew, befohlene Befestigung als die erste angesehen wird. Es wurde ein acht Meter hoher Erdwall mit einer drei Meter hohen Palisade errichtet. Nach mehreren Belagerungen und Zerstörungen erbaute Iwan I. 1339 bis 1340 eine neue Palisade, die jedoch wiederum 1365 abbrannte. 1367 wurde daraufhin die erste steinerne Befestigung mit fünf Toren aus weißem Kalkstein errichtet. Die Tore waren als Tortürme ausgebildet. Drei Tore standen auf der Nordostseite (heute Roter Platz). Die Ringmauer folgte dem Verlauf der alten Palisadenbefestigung. Unter Iwan III. erstarkte das Großfürstentum Moskau. Iwan der III. nahm den Titel Zar (= Cäsar) an. Dem neuen Selbstverständnis als Herrscher des dritten Römischen Reiches genügte der weiße Kreml nicht mehr. In den Jahren 1485 bis 1530 wurde deshalb die Kreml-Festung in mehreren Bauetappen neu errichtet. Als die am weitesten in der Festungsbautechnik fortgeschrittenen Fachleute holte man sich zur Bauleitung italienische Architekten der Mailänder Schule nach Moskau. Als erster Turm entstand 1485 der Geheimgangsturm, 1487 der Beklemischewskaja-Eckturm. Um 1500 waren die Mauern und Türme der Nordostseite fertig gestellt. Man folgte dabei etwa dem Verlauf der alten Mauern des weißen Kremls. Die Mauerfluchten wurden jedoch jeweils zwischen den Türmen begradigt, um das Bestreichen der Mauern mit Schusswaffen zu gewährleisten. Die Türme wurden in Schussweite voneinander erbaut. 1508 bis 1516 wurde ein 30 Meter breiter und 12 Meter tiefer Festungsgraben ausgehoben. Aus dem kleinen Flüsschen Neglinnaja gespeist, wurde der Graben mit Wasser gefüllt. Die Brücken zu den Tortürmen waren als Zugbrücken ausgebildet und die Brückenenden mit Außentürmen versehen. Die heute das Bild des Kremls prägenden Turmspitzen wurden vorrangig im 17. Jh. errichtet, als die Kremlmauer ihren Zweck als Verteidigungsbau zugunsten des Repräsentationszwecks verloren hatte. Im Laufe der Jahrhunderte erlitt der Kreml häufig erhebliche Zerstörungen. So 1571 durch die Krimtataren, 1610 durch die Polen und 1812 durch Napoleon I., der umfangreiche Sprengungen durchführen ließ. Es erfolgten aber immer wieder Instandsetzungen. Tiefgreifende Veränderungen wurden in der ersten Hälfte des 19. Jh. vorgenommen, als die Festungsgräben zugeschüttet wurden. Der Kreml erhielt damals seine heutige Gestalt. Heute verfügt der Kreml über 20 bis zu 70 Meter hohe Türme. Die Mauer ist bis zu 19 Meter hoch und bis zu 6 Meter dick. Die Gesamtlänge der Mauer beträgt 2235 Meter. Im Inneren des Kremls befinden sich die Repräsentationsbauten des russischen Staates vom 12. bis zum 20. Jh. Im Innern des Moskauer Kremls befinden sich Paläste, Rüstkammern, Senatsgebäude und vier Kathedralen: die Mariä-Entschlafens-Kathedrale (Uspenski Sobor), die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale (Blagoweschtschenski Sobor), die Erzengel-Michael-Kathedrale (Archangelski Sobor) und die Mariä-Gewandlegungs-Kathedrale (Chram poloschenija risy Boschiej Materej). Die gegenwärtigen Mauern und Türme wurden zwischen 1485 und 1495 erbaut. Die Gesamtlänge der Mauern beträgt 2235 Meter, die Höhe der Mauern variiert zwischen 5 und 19 Meter, die Dicke - zwischen 3,5 und 6,5 Meter. Die Mauern des Kremls bilden in etwa ein Dreieck. Entlang der Mauern befinden sich 20 Türme. Drei der Türme, die sich an den Ecken des Mauerndreiecks befinden, sind rund, die anderen 17 Türme sind quadratisch. Der höchste Turm des Kremls ist der 71 Meter hohe Spasskaja Turm. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48067
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Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau — MOSKAU 01.03.1980 Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau Das Lenin-Mausoleum ist das jüngste Bauwerk am Roten Platz in Moskau. Hier ruhen die sterblichen Überreste von Wladímir Iljítsch Uljanow Lenin, der im Jahr 1924 verstarb. Das heutige Gebäude entstand erst 1930, beigesetzt wurde Lenin 1924 zunächst in einem provisorischen Mausoleum aus Holz. Sein Begräbnis war ein von Stalin inszeniertes, pompöses Staatsereignis — obwohl Lenin vor seinem Tod verfügt hatte, dass kein Personenkult um ihn getrieben werden dürfe. Auch die Familienangehörigen Lenins, insbesondere seine Frau Nadeschda Krupskaja, wehrten sich vehement gegen seine Balsamierung. Stalin setzte sich jedoch durch. Das erste Mausoleum war sehr viel kleiner und bestand noch aus Eichenholz. Es wurde in nur drei Tagen, vom 21.—24. Januar 1924, erbaut. Kurz darauf, im Sommer 1924, wurde ein größeres Mausoleum errichtet, das in Form und Größe dem heutigen entsprach, aber noch immer aus Eichenholz bestand. Diese Version hielt immerhin 5 Jahre. Allerdings begann das Holzfundament mit der Zeit zu verfaulen, weshalb die Regierung 1930 beschloss, ein neues, steinernes Mausoleum errichten zu lassen. Da das Bauwerk mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt war, behielt man diesmal dessen Form und Größe bei. Als Baumaterialien für das heutige Mausoleum wurden feiner Labradorstein und dunkelroter Granit verwendet. Der Architekt aller drei Mausoleen war Alexei Schtschussew. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Mausoleum mit Holz verkleidet und verhüllt, musste aber nach Kriegsende dennoch restauriert werden. Lenins Leichnam selbst hat den Krieg unversehrt überstanden: der Sarg wurde 1942 nach Tjumen evakuiert. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48065
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Lenin-Masoleum in Moskau — MOSKAU 01.03.1980 Lenin-Masoleum in Moskau Das Lenin-Mausoleum ist das jüngste Bauwerk am Roten Platz in Moskau. Hier ruhen die sterblichen Überreste von Wladímir Iljítsch Uljanow Lenin, der im Jahr 1924 verstarb. Das heutige Gebäude entstand erst 1930, beigesetzt wurde Lenin 1924 zunächst in einem provisorischen Mausoleum aus Holz. Sein Begräbnis war ein von Stalin inszeniertes, pompöses Staatsereignis — obwohl Lenin vor seinem Tod verfügt hatte, dass kein Personenkult um ihn getrieben werden dürfe. Auch die Familienangehörigen Lenins, insbesondere seine Frau Nadeschda Krupskaja, wehrten sich vehement gegen seine Balsamierung. Stalin setzte sich jedoch durch. Das erste Mausoleum war sehr viel kleiner und bestand noch aus Eichenholz. Es wurde in nur drei Tagen, vom 21.—24. Januar 1924, erbaut. Kurz darauf, im Sommer 1924, wurde ein größeres Mausoleum errichtet, das in Form und Größe dem heutigen entsprach, aber noch immer aus Eichenholz bestand. Diese Version hielt immerhin 5 Jahre. Allerdings begann das Holzfundament mit der Zeit zu verfaulen, weshalb die Regierung 1930 beschloss, ein neues, steinernes Mausoleum errichten zu lassen. Da das Bauwerk mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt war, behielt man diesmal dessen Form und Größe bei. Als Baumaterialien für das heutige Mausoleum wurden feiner Labradorstein und dunkelroter Granit verwendet. Der Architekt aller drei Mausoleen war Alexei Schtschussew ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48128
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Baustelle zum Neubau eines Doppelhauses in Ziltendorf in Brandenburg in der DDR — ZILTENDORF 08.08.1979 Baustelle zum Neubau eines Doppelhauses in Ziltendorf in Brandenburg in der DDR Building site to the new building of semidetached houses in village Zilten, district Ernst - Thaelmann - settlement, in the federal state Brandenburg in the area of the former GDR, German democratic republic. // Baustelle zum Neubau eines Doppelhauses in Ziltendorf, Ortsteil Ernst - Thälmann - Siedlung, in Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64499
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Baustelle zum Neubau eines Doppelhauses in Ziltendorf in Brandenburg in der DDR — ZILTENDORF 08.08.1979 Baustelle zum Neubau eines Doppelhauses in Ziltendorf in Brandenburg in der DDR Building site to the new building of semidetached houses in village Zilten, district Ernst - Thaelmann - settlement, in the federal state Brandenburg in the area of the former GDR, German democratic republic. // Baustelle zum Neubau eines Doppelhauses in Ziltendorf, Ortsteil Ernst - Thälmann - Siedlung, in Brandenburg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64500
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53263
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53299
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74262
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74264
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74265
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74267
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74268
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74269
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74270
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74272
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Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR — DRESDEN 15.05.1970 Ruine der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal in Dresden in der DDR Ruins of the facade and roof construction of the Dresden Frauenkirche as a national memorial and anti-war memorial on Rampische Strasse in the Altstadt district of Dresden, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Ruinen- Reste der Fassade und Dachkonstruktion der Dresdner Frauenkiche als Nationalmahnmal und Anti- Kriegs- Denkmal an der Rampische Straße im Ortsteil Altstadt in Dresden, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Sylvio Dittrich Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74274
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