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Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg — ORANIENBURG 18.09.1992 Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg Arson attack on Jewish barracks in Sachsenhausen concentration camp in Oranienburg. // Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=20802
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Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg — ORANIENBURG 18.09.1992 Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg Arson attack on Jewish barracks in Sachsenhausen concentration camp in Oranienburg. // Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=20803
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Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg — ORANIENBURG 18.09.1992 Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg Arson attack on Jewish barracks in Sachsenhausen concentration camp in Oranienburg. // Brandanschlag auf jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen in Oranienburg. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=20804
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Holzschnitt ' Die Zukunft ' von Herbert Sandberg — BERLIN 01.10.1988 Holzschnitt " Die Zukunft " von Herbert Sandberg Woodcut " Die Zukunft " by Herbert Sandberg. Two men walk in the moonlight together towards the gate to the Buchenwald Concentration Camp. One puts his left arm around the other and waving his right arm towards the gate. Next to them is a soil sieve. // Holzschnitt " Die Zukunft " von Herbert Sandberg. Zwei Männer gehen im Mondschein gemeinsam in Richtung Tor zum Lager KZ Buchenwald. Einer legt seinen linken Arm um den anderen und winkt mit dem rechten Arm in Richtung Tor. Neben ihnen ein Durchwurfsieb bzw. Erdsieb. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59941
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48054
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48055
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48056
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48057
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48058
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48059
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48060
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) — BERLIN 18.04.1988 Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49447
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Der Grafiker und Maler Herbert Sandberg — AUGSBURG 12.04.1988 Der Grafiker und Maler Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49521
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Grafiker Herbert Sandberg in seinem Arbeitszimmer in Berlin-Pankow — BERLIN 01.04.1988 Grafiker Herbert Sandberg in seinem Arbeitszimmer in Berlin-Pankow Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Das Bild zeigt ihn in seinem Arbeitszimmer in der Platanenstrasse 107 in Berlin-Pankow. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49893
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Plakat von der Ausstellung 'Der Zeichner Herbert Sandberg zeigt: Kunst im KZ' — BERLIN 07.03.1988 Plakat von der Ausstellung "Der Zeichner Herbert Sandberg zeigt: Kunst im KZ" Plakat der Ausstellung "Der Zeichner Herbert Sandberg zeigt: Kunst im KZ" Lieder und Dichtungen, im Konzentrationslager entstanden, Der Spieltrupp „das Zebra“ bringt: „Die Abrechnung“, 42,0x59,0cm, Exemplar ist beschädigt. Um die Buchstaben "KZ" schlängelt sich ein Stacheldrahtzaun. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49571
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Skizze von Herbert Sandberg 'Siehst du mein Kind, das waren damals noch Männer, zu Brekers Zeiten' — BERLIN 07.03.1988 Skizze von Herbert Sandberg "Siehst du mein Kind, das waren damals noch Männer, zu Brekers Zeiten" Skizze von Herbert Sandberg "Siehst du mein Kind, das waren damals noch Männer, zu Brekers Zeiten" 54,8x40,0cm auf der Rückseite vom Plakat "Der Zeichner Herbert Sandberg zeigt: Kunst im KZ". Ein nackter Mann mit Blick nach rechts, in seiner rechten Hand eine Kugel, seinen linken Arm zur Seite gestreckt; darunter Pflanzen und verhältnismäßig kleine Personen, Mutter mit Tochter, Mutter zeigt auf große Figur. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49572
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Grafik von Herbert Sandberg 'KZ-Impression' aus dem Jahr 1988 — BERLIN 04.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "KZ-Impression" aus dem Jahr 1988 Grafik von Herbert Sandberg "KZ-Impression" aus dem Jahr 1988, 31,7x24,8cm Aquatintaradierung, handsigniert. Rechts: ein Aufseher beobachtet zwei Häftlinge links, einer der beiden drückt den Kopf des anderen mit seinem Fuß zu Boden; im Hintergrund: vier Gestalten in Bewegung. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49525
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Denkmal an die Brigade Fabien und an das KZ Ravensbrück auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Denkmal an die Brigade Fabien und an das KZ Ravensbrück auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Denkmal an die Brigade Fabien auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Auf dem Grabstein werden namentlich Pierre Georges (auch Pierre Fabien oder Colonel Fabien genannt, im Rahmen der französischen Resistance Anführer der sogenannten Brigade de Paris oder Brigade Fabien) sowie Albert Bodere (diente in der Brigade Fabien und dem daraus entstandenen 151. Infanterieregiment) genannt. Im Hintergrund Denkmal an das KZ Ravensbrück: Mahnmal für die 123.000 Frauen aus 23 Ländern, die in dieses KZ deportiert wurden. Zwei aus einer Wand tretende Hände in Ketten. Werk von Emile Morlaix, Einweihung am 23. April 1955. Eine Urne im Inneren enthält Asche, die in der Nähe des Krematoriums gesammelt wurde. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51715
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Denkmal Mauthausen auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Denkmal Mauthausen auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Denkmal in Erinnerung an das KZ Mauthausen (größtes Konzentrationslager der Nationalsozialisten in den damaligen Donau- und Alpenreichsgauen, dem heutigen Österreich) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Pyramidenrumpf, Werk des Bildhauers Gérard Choain aus Granit von Linz (Österreich). Die treppenförmige Fassade symbolisiert die 186 Stufen, die zum Steinbruch führten (die so genannte Todesstiege). Einweihung am 4. Mai 1958 durch Gilbert Dreyfus und General Emile Valley. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51713
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Denkmal Neuengamme auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Denkmal Neuengamme auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Denkmal in Erinnerung an das KZ Neuengamme auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Skulptur von Honoré, die eine große kniende Frau darstellt. Einweihung am 13. April 1949. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51712
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Denkmal Auschwitz-Birkenau auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Denkmal Auschwitz-Birkenau auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Denkmal in Erinnerung an das KZ Auschwitz-Birkenau auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. 4 Meter hohes Denkmal aus schwarzem Lava aus Volvic. Skulptur von François Salmon (ehemaliger Deportierter), am 26. Juni 1949 eingeweiht. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51711
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Denkmal Dachau auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Denkmal Dachau auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Denkmal in Erinnerung an das KZ Dachau (erstes Konzentrationslager des Nazi-Regimes) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. An zwei gestreiften Pfeilern ist ein umgekehrtes rotes Dreieck befestigt. Werk von L. Doco, F. Spy und C. Troisgros nach Plänen von Songy, aus blauem Granit aus Vire und rotem Granit aus Finnland. Einweihung am 1. Juni 1985 durch Jacques Chirac. Foto anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51709
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Mahnmal Buchenwald auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Mahnmal Buchenwald auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Mahnmal (leeres Grab) in Erinnerung an die in die KZ Buchenwald und Struthof deportierten Widerstandskämpfer (Mahnmal der Fédération Nationale des Déporté et Internités Résistants et Patriotes (FNDIRP)) auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Zitat am Grabrand von Paul Eluard: "Inmitten ihrer Hölle kämpften sie ununterbrochen um ihr Leben und ihre Würde und träumten von einer Welt der Gerechtigkeit und Brüderlichkeit". Vor dem Mahnmal stehen drei Kinder (französische Pioniere mit Halstüchern) anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Rechts daneben: Denkmal in Erinnerung an das KZ Buchenwald-Dora. Bronze von Louis Bancel (Widerstandskämpfer im Vercors-Massiv) und M. Romer (ins KZ Buchenwald deportiert). Eröffnung am 5. April 1964. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51708
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Denkmal Oranienburg-Sachsenhausen auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Denkmal Oranienburg-Sachsenhausen auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Denkmal in Erinnerung an das KZ Oranienburg-Sachsenhausen für Gegner des Nazi-Regimes und danach auch für russische Kriegsgefangene auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Denkmal aus Stein und getriebenem Kupfer von Jean-Baptiste Leducq: Ein abgemagerter Mann mit zum Himmel gerichtetem Blick. Einweihung am 2. Mai 1970 in Anwesenheit aller Deportiertenverbände und Deportiertenvereine. Vor dem Denkmal stehen zwei Kinder (französische Pioniere) anläßlich des Besuchs von Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51707
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Erich Honecker bei Kranzniederlegung auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris — PARIS 09.01.1988 Erich Honecker bei Kranzniederlegung auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris Erich Honecker, Staatsratspräsident DDR, nach der Niederlegung eines Blumengebindes am Denkmal für das KZ Buchenwald-Dora auf dem Friedhof Pere Lachaise in Frankreich-Paris. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51717
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Anläßllich des VII — KZ BUCHENWALD BEI WEIMAR / THüRINGEN 06.06.1987 Anläßllich des VII Anläßllich des VII. Festivals der Freundschaft in Gera 1987, besuch des KZ Buchenwald bei Weimar /Thüringen 06.06.1987 Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=31829
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Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Delegation participants of the event VII. Festival of Friendship of the FDJ at the national memorial site of the former KL concentration camp in Buchenwald in the state of Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Delegations- Teilnehmer der Veranstaltung VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32359
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Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Delegation participants of the event VII. Festival of Friendship of the FDJ at the national memorial site of the former KL concentration camp in Buchenwald in the state of Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Delegations- Teilnehmer der Veranstaltung VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32360
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Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Delegation participants of the event VII. Festival of Friendship of the FDJ at the national memorial site of the former KL concentration camp in Buchenwald in the state of Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Delegations- Teilnehmer der Veranstaltung VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32361
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Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Delegation participants of the event VII. Festival of Friendship of the FDJ at the national memorial site of the former KL concentration camp in Buchenwald in the state of Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Delegations- Teilnehmer der Veranstaltung VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32366
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Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Delegation participants of the event VII. Festival of Friendship of the FDJ at the national memorial site of the former KL concentration camp in Buchenwald in the state of Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Delegations- Teilnehmer der Veranstaltung VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32367
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Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Delegation participants of the event VII. Festival of Friendship of the FDJ at the national memorial site of the former KL concentration camp in Buchenwald in the state of Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Delegations- Teilnehmer der Veranstaltung VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32368
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Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Teilnehmer des VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Delegation participants of the event VII. Festival of Friendship of the FDJ at the national memorial site of the former KL concentration camp in Buchenwald in the state of Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Delegations- Teilnehmer der Veranstaltung VII. Festival der Freundschaft der FDJ an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32369
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Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Remains of stairs on the gravel area of a former camp barracks at the National Memorial and Site of the former KL concentration camp in Buchenwald in Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32364
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Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR — BUCHENWALD 06.06.1987 Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Gedenkstätte des KZ Buchenwald in Thüringen in der DDR Remains of stairs on the gravel area of a former camp barracks at the National Memorial and Site of the former KL concentration camp in Buchenwald in Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Treppenreste an der Schotterfläche einer ehemaligen Lagerbaracke an der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen KL Konzentrationslager in Buchenwald in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32365
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48476
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48477
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48479
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48480
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48478
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48481
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48482
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48483
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Pioniere der Jugendorganisation 'Pionierorganisation Ernst Thälmann' bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — KARLSHAGEN 15.10.1986 Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Formation pioneers of the youth organization "Pioneer Organization Ernst Thaelmann - Association of Young Pioneers" at a flag appeal Reminder and memorial in Karlshagen in the state Mecklenburg-West Pomerania on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // In Formation angetretene Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann - Verband der Jungen Pioniere" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Das KZ- Häftlings- Denkmal besteht aus einem mit Steinen gepflasterten Platz mit gestaltete dreiteilige Mosaikwand des Künstler Klaus Rößler. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32543
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Pioniere der Jugendorganisation 'Pionierorganisation Ernst Thälmann' bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — KARLSHAGEN 15.10.1986 Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Formation pioneers of the youth organization "Pioneer Organization Ernst Thaelmann - Association of Young Pioneers" at a flag appeal Reminder and memorial in Karlshagen in the state Mecklenburg-West Pomerania on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // In Formation angetretene Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann - Verband der Jungen Pioniere" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Das KZ- Häftlings- Denkmal besteht aus einem mit Steinen gepflasterten Platz mit gestaltete dreiteilige Mosaikwand des Künstler Klaus Rößler. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32544
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Pioniere der Jugendorganisation 'Pionierorganisation Ernst Thälmann' bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — KARLSHAGEN 15.10.1986 Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Formation pioneers of the youth organization "Pioneer Organization Ernst Thaelmann - Association of Young Pioneers" at a flag appeal Reminder and memorial in Karlshagen in the state Mecklenburg-West Pomerania on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // In Formation angetretene Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann - Verband der Jungen Pioniere" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Das KZ- Häftlings- Denkmal besteht aus einem mit Steinen gepflasterten Platz mit gestaltete dreiteilige Mosaikwand des Künstler Klaus Rößler. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32545
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Pioniere der Jugendorganisation 'Pionierorganisation Ernst Thälmann' bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — KARLSHAGEN 15.10.1986 Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Formation pioneers of the youth organization "Pioneer Organization Ernst Thaelmann - Association of Young Pioneers" at a flag appeal Reminder and memorial in Karlshagen in the state Mecklenburg-West Pomerania on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // In Formation angetretene Pioniere der Jugendorganisation "Pionierorganisation Ernst Thälmann - Verband der Jungen Pioniere" bei einem Fahnenappell vor der Mahn- und Gedenkstätte in Karlshagen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Das KZ- Häftlings- Denkmal besteht aus einem mit Steinen gepflasterten Platz mit gestaltete dreiteilige Mosaikwand des Künstler Klaus Rößler. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32546
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) — BERLIN 02.05.1984 Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49347
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Modell von KZ Buchenwald — MOSKAU 01.03.1980 Modell von KZ Buchenwald 01.03.1980 Moskau Ein Modell von KZ Buchenwald kann man im II Weltkriegs Museum in einer Schule in Moskau sehen ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48284
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Ehemaliger KZ-Häftling Buchenwald — WEIMAR-BUCHENWALD 12.03.1975 Ehemaliger KZ-Häftling Buchenwald Der ehemalige deutsche Häftling des Konzentrationslagers Buchenwald, Herbert Thiele, steht vor dem Eingang der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=52850
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