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Die deutsche Schauspielerin und Sängerin Barbara Sukowa in Moskau in Russland — MOSKAU 24.07.1988 Die deutsche Schauspielerin und Sängerin Barbara Sukowa in Moskau in Russland The German actress and singer Barbara Sukowa in Moscow in Russia. // Die deutsche Schauspielerin und Sängerin Barbara Sukowa in Moskau in Russland. Im Hintergrund die Basilius-Kathedrale am Roten Platz im Zentrum von Moskau. Photo: Lothar Willmann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63662
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Foto: Lothar Willmann

DDR - Schriftstellerbasar 1983 — BERLIN 08.05.1983 DDR - Schriftstellerbasar 1983 Blick auf den Schriftstellerbasar auf dem Bebelplatz vor der St.-Hedwigs-Kathedrale in Berlin. Bekannte DDR-Schriftsteller und -Schriftstellerinnen hatten sich auf dem Büchermarkt zusammengefunden, um ihre Bücher vorzustellen und Autogramme zu verteilen. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56947
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Der Moskauer Kreml mit dem Borowitzkaja-Turm — MOSKAU 01.03.1980 Der Moskauer Kreml mit dem Borowitzkaja-Turm Der Moskauer Kreml ist das historische und geografische Zentrum der russischen Hauptstadt Moskau. Die gegenwärtigen Mauern und Türme des gut erhaltenen Kremls wurden in den Jahren 1485 bis 1495 erbaut. Durch archäologische Grabungen wurde eine vorgeschichtliche Besiedlung des Burgberges von Moskau, des Borowitzki-Hügels, nachgewiesen. Über eine eventuelle Befestigungsanlage gibt es keine Nachweise, so dass die 1156 von Juri Dolgoruki, dem Großfürsten von Kiew, befohlene Befestigung als die erste angesehen wird. Es wurde ein acht Meter hoher Erdwall mit einer drei Meter hohen Palisade errichtet. Nach mehreren Belagerungen und Zerstörungen erbaute Iwan I. 1339 bis 1340 eine neue Palisade, die jedoch wiederum 1365 abbrannte. 1367 wurde daraufhin die erste steinerne Befestigung mit fünf Toren aus weißem Kalkstein errichtet. Die Tore waren als Tortürme ausgebildet. Drei Tore standen auf der Nordostseite (heute Roter Platz). Die Ringmauer folgte dem Verlauf der alten Palisadenbefestigung. Unter Iwan III. erstarkte das Großfürstentum Moskau. Iwan der III. nahm den Titel Zar (= Cäsar) an. Dem neuen Selbstverständnis als Herrscher des dritten Römischen Reiches genügte der weiße Kreml nicht mehr. In den Jahren 1485 bis 1530 wurde deshalb die Kreml-Festung in mehreren Bauetappen neu errichtet. Als die am weitesten in der Festungsbautechnik fortgeschrittenen Fachleute holte man sich zur Bauleitung italienische Architekten der Mailänder Schule nach Moskau. Als erster Turm entstand 1485 der Geheimgangsturm, 1487 der Beklemischewskaja-Eckturm. Um 1500 waren die Mauern und Türme der Nordostseite fertig gestellt. Man folgte dabei etwa dem Verlauf der alten Mauern des weißen Kremls. Die Mauerfluchten wurden jedoch jeweils zwischen den Türmen begradigt, um das Bestreichen der Mauern mit Schusswaffen zu gewährleisten. Die Türme wurden in Schussweite voneinander erbaut. 1508 bis 1516 wurde ein 30 Meter breiter und 12 Meter tiefer Festungsgraben ausgehoben. Aus dem kleinen Flüsschen Neglinnaja gespeist, wurde der Graben mit Wasser gefüllt. Die Brücken zu den Tortürmen waren als Zugbrücken ausgebildet und die Brückenenden mit Außentürmen versehen. Die heute das Bild des Kremls prägenden Turmspitzen wurden vorrangig im 17. Jh. errichtet, als die Kremlmauer ihren Zweck als Verteidigungsbau zugunsten des Repräsentationszwecks verloren hatte. Im Laufe der Jahrhunderte erlitt der Kreml häufig erhebliche Zerstörungen. So 1571 durch die Krimtataren, 1610 durch die Polen und 1812 durch Napoleon I., der umfangreiche Sprengungen durchführen ließ. Es erfolgten aber immer wieder Instandsetzungen. Tiefgreifende Veränderungen wurden in der ersten Hälfte des 19. Jh. vorgenommen, als die Festungsgräben zugeschüttet wurden. Der Kreml erhielt damals seine heutige Gestalt. Heute verfügt der Kreml über 20 bis zu 70 Meter hohe Türme. Die Mauer ist bis zu 19 Meter hoch und bis zu 6 Meter dick. Die Gesamtlänge der Mauer beträgt 2235 Meter. Im Inneren des Kremls befinden sich die Repräsentationsbauten des russischen Staates vom 12. bis zum 20. Jh. Im Innern des Moskauer Kremls befinden sich Paläste, Rüstkammern, Senatsgebäude und vier Kathedralen: die Mariä-Entschlafens-Kathedrale (Uspenski Sobor), die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale (Blagoweschtschenski Sobor), die Erzengel-Michael-Kathedrale (Archangelski Sobor) und die Mariä-Gewandlegungs-Kathedrale (Chram poloschenija risy Boschiej Materej). Die gegenwärtigen Mauern und Türme wurden zwischen 1485 und 1495 erbaut. Die Gesamtlänge der Mauern beträgt 2235 Meter, die Höhe der Mauern variiert zwischen 5 und 19 Meter, die Dicke - zwischen 3,5 und 6,5 Meter. Die Mauern des Kremls bilden in etwa ein Dreieck. Entlang der Mauern befinden sich 20 Türme. Drei der Türme, die sich an den Ecken des Mauerndreiecks befinden, sind rund, die anderen 17 Türme sind quadratisch. Der höchste Turm des Kremls ist der 71 Meter hohe Spasskaja Turm. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48067
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Blik auf Moskau — MOSKAU 01.03.1980 Blik auf Moskau Moskau ist die Hauptstadt der Russischen Föderation und mit 10.406.578 Einwohnern in der eigentlichen Stadt und 14.435.176 in der Agglomeration die größte Stadt Europas. Sie ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes mit Lomonossow-Universität, Hochschulen und Fachschulen sowie zahlreichen Kirchen, Theatern, Museen, Galerien und dem 540 Meter hohen Ostankino-Turm. Moskau ist Sitz der Russisch-Orthodoxen Kirche: Der Patriarch residiert im Danilow-Kloster, das größte russisch-orthodoxe Kirchengebäude ist die Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale. Es gibt im Stadtgebiet von Moskau über 600 Kirchen. Seit dem 16. Jahrhundert wird Moskau auch als Drittes Rom bezeichnet. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt Moskau die Auszeichnung einer Heldenstadt. Der Kreml und der Rote Platz im Zentrum Moskaus stehen seit 1990 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit neun Kopfbahnhöfen, drei internationalen Flughäfen und drei Binnenhäfen ist die Stadt wichtigster Verkehrsknoten und größte Industriestadt Russlands. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48091
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48101
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48102
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48103
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48105
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48106
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48107
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48108
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48109
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48110
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48114
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48111
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48112
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48113
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Basilius-Kathedrale / Kathedrale des Basilius des Glückseligen / Maria-Schutz-und-Fürbitte-Kathedrale am Graben in Moskau — MOSKAU 01.03.1980 Basilius-Kathedrale / Kathedrale des Basilius des Glückseligen / Maria-Schutz-und-Fürbitte-Kathedrale am Graben in Moskau Basilius-Kathedrale, eigentlich: Kathedrale des Basilius des Glückseligen, ist der inoffizielle Name der Maria-Schutz-und-Fürbitte- in der russischen Hauptstadt Moskau. Die Geschichte der Kathedrale beginnt im Jahre 1552 mit dem Errichten der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit zu Ehren des Sieges des russischen Heeres über die Tataren (genauer: das Khanat Kasan). Schon drei Jahre später, 1555, wurde die aus Holz gebaute Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit abgetragen. An ihrer statt wurde anschließend im Auftrag des Zaren Iwan IV. (Iwan des Schrecklichen) die Basilius-Kathedrale errichtet. Nach einigen Quellen hieß der alleinige Architekt des Bauwerks Postnik Jakowlew; nach anderen stand ihm der Architekt Barma zur Seite. Der Legende nach stellte Iwan der Schreckliche nach Vollendung des Baus (1561) dem Architekten die Frage, ob er in der Lage wäre, nochmals eine so schöne Kathedrale zu bauen. Dieser antwortete, er könne eine noch viel schönere Kathedrale errichten. Daraufhin soll der Zar ihm die Augen ausstechen lassen haben, auf dass dieser nicht anderswo etwas von vergleichbarer Schönheit errichten könnte.Der Grundriss der Kathedrale ist ein regelmäßiger achtzackiger Stern, und sie besteht eigentlich aus neun einzelnen Kirchen. In der Mitte befindet sich die eigentliche Maria-Schutz-und-Fürbitte-Kirche, gekrönt durch die goldene Kuppel. An jeder der acht Ecken schließt daran je eine weitere Kirche an, gekrönt durch eine der farbigen Kuppeln: Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit, Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters, Kirche des Einzugs in Jerusalem, Kirche der Heiligen Cyprian und Justina, Kirche der Drei Patriarchen von Konstantinopel, Kirche Alexander Swirskis, Kirche Warlaam Chutynskis, Kirche Gregor des Erleuchters. Die acht Kirchen stehen für die acht wichtigsten Schlachten um Kasan. Einige der Kirchen waren jeweils nur für einen bestimmten Mitglied der Zarenfamilie bestimmt. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48129
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'Spasskaja Turm'/?Frolowscher Turm?/ ?Turm des Erlösers? (Christi) in Moskau — MOSKAU 01.03.1980 "Spasskaja Turm"/?Frolowscher Turm?/ ?Turm des Erlösers? (Christi) in Moskau Der Moskauer Kreml ist das historische und geografische Zentrum der russischen Hauptstadt Moskau. Die gegenwärtigen Mauern und Türme des gut erhaltenen Kremls wurden in den Jahren 1485 bis 1495 erbaut. Die Gesamtlänge der Mauern beträgt 2235 Meter, die Höhe der Mauern variiert zwischen 5 und 19 Meter, die Dicke - zwischen 3,5 und 6,5 Meter. Die Mauern des Kremls bilden in etwa ein Dreieck. Entlang der Mauern befinden sich 20 Türme. Drei der Türme, die sich an den Ecken des Mauerndreiecks befinden, sind rund, die anderen 17 Türme sind quadratisch. Der höchste Turm des Kremls ist der 71 Meter hohe Spasskaja Turm. Fur Jahrhunderte seiner Existenz war der Moskauer Kreml Zeuge von vielen berühmten aber auch tragischen Ereignisse der Geschichte. Feindliches Gewehrfeuer, Feierlichkeiten und Revolten haben hier stattgefunden. Jetzt ist der Moskauer Kreml eines der grössten Museum der Welt. Die Staatsinsignien von Russland und unermessliche Schätze der russischen Zaren befinden sich in den Kammern und Kathedralen des Kremls. Der Spasskaya Glockenturm wird als der am schönsten und harmonischten Turm des Kremls beschrieben. Er wurde vom Architekten Pietro Antonio Solari im Jahre 1491 gebaut. Seit jener Zeit war das Spasskaya Tor der Hauptzutritt zum Kreml. Es war vor allem angesehen unter dem Volk und wurde als heilig betrachtet. Es war verboten rittlings durch das Spasskaya Tor zu gehen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48132
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Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten — HAVANNA 02.08.1978 Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten Die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 28.07. - 05.08.1978. Volkstümliches Theater und Folklore-Revue auf dem Platz der Kirche / Kathedrale San Ignacio, Blick über das Publikum / Zuschauer auf die Bühne. Die Weltfestspiele standen unter dem Motto: "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft". 18.500 Jugendliche aus 145 Ländern nahmen teil, darunter 200 Delegierte der FDJ. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50037
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Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten — HAVANNA 02.08.1978 Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten Die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 28.07. - 05.08.1978. Volkstümliches Theater und Folklore-Revue auf dem Platz der Kirche / Kathedrale San Ignacio. Tanzgruppe tanzt Samba auf Bühne. Die Weltfestspiele standen unter dem Motto: "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft". 18.500 Jugendliche aus 145 Ländern nahmen teil, darunter 200 Delegierte der FDJ. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50038
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Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten — HAVANNA 02.08.1978 Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten Die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 28.07. - 05.08.1978. Volkstümliches Theater und Folklore-Revue auf dem Platz der Kirche / Kathedrale San Ignacio. Tanzgruppe tanzt Samba auf Bühne. Die Weltfestspiele standen unter dem Motto: "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft". 18.500 Jugendliche aus 145 Ländern nahmen teil, darunter 200 Delegierte der FDJ. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50040
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Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten — HAVANNA 02.08.1978 Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten Die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 28.07. - 05.08.1978. Volkstümliches Theater und Folklore-Revue auf dem Platz der Kirche / Kathedrale San Ignacio. Band / Musiker spielen / musizieren zusammen auf Bühne. Die Weltfestspiele standen unter dem Motto: "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft". 18.500 Jugendliche aus 145 Ländern nahmen teil, darunter 200 Delegierte der FDJ. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50039
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Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten — HAVANNA 02.08.1978 Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1978 Die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 28.07. - 05.08.1978. Volkstümliches Theater und Folklore-Revue auf dem Platz der Kirche / Kathedrale San Ignacio. Tanzformation auf Bühen beim tanzen. Im Hintergrund Musiker. Die Weltfestspiele standen unter dem Motto: "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft". 18.500 Jugendliche aus 145 Ländern nahmen teil, darunter 200 Delegierte der FDJ. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50041
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Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten — HAVANNA 02.08.1978 Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten Die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 28.07. - 05.08.1978. Volkstümliches Theater und Folklore-Revue auf dem Platz der Kirche / Kathedrale San Ignacio. Die Weltfestspiele standen unter dem Motto: "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft". 18.500 Jugendliche aus 145 Ländern nahmen teil, darunter 200 Delegierte der FDJ. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50036
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Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten — HAVANNA 02.08.1978 Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten Die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 28.07. - 05.08.1978. Volkstümliches Theater und Folklore-Revue auf dem Platz der Kirche / Kathedrale San Ignacio. Tänzerinnen in karibischen Kostümen mischen sich unter das Publikum. Die Weltfestspiele standen unter dem Motto: "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft". 18.500 Jugendliche aus 145 Ländern nahmen teil, darunter 200 Delegierte der FDJ. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50035
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Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten — HAVANNA 02.08.1978 Havanna XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten Die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 28.07. - 05.08.1978. Volkstümliches Theater und Folkloreprogramm auf dem Platz der Kirche / Kathedrale San Ignacio. Zwei Schauspieler in einer Szene. Die Weltfestspiele standen unter dem Motto: "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft". 18.500 Jugendliche aus 145 Ländern nahmen teil, darunter 200 Delegierte der FDJ. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50034
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Bulgarien historisch - Sofia 1976 — SOFIA 28.02.1976 Bulgarien historisch - Sofia 1976 Blick auf die Alexander-Newski-Kathedrale, eines der Wahrzeichen der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54729
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Bulgarien historisch - Sofia 1976 — SOFIA 28.02.1976 Bulgarien historisch - Sofia 1976 Blick auf die Alexander-Newski-Kathedrale, eines der Wahrzeichen der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54730
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Kuba - Santiago de Cuba — SANTIAGO DE CUBA 28.11.1972 Kuba - Santiago de Cuba Blick über die Dächer von Santiago de Cuba auf die Türme der Catedral de la Asunción, der Kathedrale der Stadt. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53704
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Kuba historisch - Santiago de Cuba 1972 — SANTIAGO DE CUBA 28.11.1972 Kuba historisch - Santiago de Cuba 1972 Kubanische Schüler in Schuluniform im Parque Céspedes vor der Kathedrale Santa Iglesia Catedral Metropolitana in der Altstadt von Santiago de Cuba. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54542
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Kuba / Cuba - Holguín — HOLGUíN 25.11.1972 Kuba / Cuba - Holguín Blick auf die Kathedrale von Holguin in Kuba. Die Catedral des San Isidro de Holguin wurde 1720 an der Stelle errichtet, wo auch im 16. Jahrhundert die Messe zur Gründung der inzwischen viertgrößten Stadt Kubas stattgefunden hatte. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53856
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Kuba / Cuba - Camagüey — CAMAGüEY 24.11.1972 Kuba / Cuba - Camagüey Blick über die Dächer der drittgrößten Stadt Kubas, Camagüey, auf die größte Kathedrale der Stadt. Die Catedral de Nuestra Senora de la Candelaria aus dem beginnenden 18. Jahrhundert ist der Schutzpatronin der Stadt geweiht. View over the city Camagüey - Cuba. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53831
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Kuba / Cuba - Camagüey — CAMAGüEY 24.11.1972 Kuba / Cuba - Camagüey Blick in eine Straße der drittgrößten Stadt Kubas, Camagüey, auf die größte Kathedrale der Stadt. Die Catedral de Nuestra Senora de la Candelaria aus dem beginnenden 18. Jahrhundert ist der Schutzpatronin der Stadt geweiht. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53842
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Kuba / Cuba - Havanna 1972 — HAVANNA 17.11.1972 Kuba / Cuba - Havanna 1972 Kinder laufen über die Plaza de la Catedral im Zentrum der Altstadt von Havanna, im Hintergrund die Kathedrale. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54199
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Kuba / Cuba - Havanna 1972 — HAVANNA 17.11.1972 Kuba / Cuba - Havanna 1972 Glockenturm der Kathedrale auf der Plaza de la Catedral im Zentrum der Altstadt von Havanna. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54198
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Die Kathedrale von Havanna in Kuba — HAVANNA 15.11.1972 Die Kathedrale von Havanna in Kuba The cathedral of Havanna in Kuba. // Die Kathedrale von Havanna in Kuba. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68608
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Die Kathedrale von Havanna in Kuba — HAVANNA 15.11.1972 Die Kathedrale von Havanna in Kuba The cathedral of Havanna in Kuba. // Die Kathedrale von Havanna in Kuba. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68609
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Sowjetunion historisch - Roter Platz in Moskau 1972 — MOSKAU 13.11.1972 Sowjetunion historisch - Roter Platz in Moskau 1972 Blick auf die Basilius-Kathedrale auf dem Roten Platz in Moskau bei Nacht. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55420
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DDR - Staatsoper und Hedwigs-Kathedrale in Berlin 1969 — BERLIN 14.08.1969 DDR - Staatsoper und Hedwigs-Kathedrale in Berlin 1969 Blick über den Bebelplatz auf die Staatsoper und die Sankt-Hedwigs-Kathedrale an Ost-Berlins beliebtester Flaniermeile Unter den Linden in Berlin. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54243
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DDR - Staatsoper und Hedwigs-Kathedrale in Berlin 1969 — BERLIN 14.08.1969 DDR - Staatsoper und Hedwigs-Kathedrale in Berlin 1969 Blick über den Bebelplatz auf die Staatsoper und die Sankt-Hedwigs-Kathedrale an Ost-Berlins beliebtester Flaniermeile Unter den Linden in Berlin. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54244
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DDR - Staatsoper und Hedwigs-Kathedrale in Berlin 1969 — BERLIN 14.08.1968 DDR - Staatsoper und Hedwigs-Kathedrale in Berlin 1969 Blick auf die Staatsoper (l-r), den Fernsehturm, das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten (MfAA) und das Eingangsportal der Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54256
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Sowjetunion - Roter Platz — MOSKAU 01.09.1967 Sowjetunion - Roter Platz Ein Maler steht im Gegenlicht an seiner Staffelei und malt den Spasski Turm (l) und die Basilius-Kathedrale (r) am Roten Platz in Moskau. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55648
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Sowjetunion - Roter Platz — MOSKAU 01.09.1967 Sowjetunion - Roter Platz Blick auf den Spasski Turm (r) mit dem roten Sowjetstern und der Uhr an der Kreml-Mauer am Roten Platz und die Basilius-Kathedrale (l) in Moskau. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55650
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Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 — MOSKAU 01.09.1967 Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 Die Basilius-Kathedrale am südlichen Ende des Roten Platzes in Moskau. Sie gilt als eines der Wahrzeichen Moskaus. Am anderen Ende des Roten Platzes ist der Niklausturm (m) und das Historische Museum (r) zu sehen. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55687
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Sowjetunion - Basilius-Kathedrale Moskau 1967 — MOSKAU 01.09.1967 Sowjetunion - Basilius-Kathedrale Moskau 1967 Blick auf den Roten Platz in Moskau. V.l.n.r. die Basilius-Kathedrale, das Lenin-Mausoleum, der Nikolausturm und das Historische Museum. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55686
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Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 — MOSKAU 01.09.1967 Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 Blick auf den Roten Platz in Moskau. V.l.n.r. die Basilius-Kathedrale, das Lenin-Mausoleum, der Nikolausturm und das Historische Museum. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55684
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Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 — MOSKAU 01.09.1967 Sowjetunion - Kreml Moskau 1967 Blick auf den Roten Platz in Moskau. V.l.n.r. die Basilius-Kathedrale, das Lenin-Mausoleum, der Nikolausturm und das Historische Museum. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55685
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Sowjetunion - Roter Platz Moskau 1967 — MOSKAU 01.09.1967 Sowjetunion - Roter Platz Moskau 1967 Blick auf den Roten Platz in Moskau. V.l.n.r. die Basilius-Kathedrale, das Lenin-Mausoleum, der Nikolausturm und das Historische Museum. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55683
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Sowjetunion - Basilius-Kathedrale Moskau 1967 — MOSKAU 01.09.1967 Sowjetunion - Basilius-Kathedrale Moskau 1967 Blick auf die südliche Kremlmauer am Fluß Moskwa in Moskau. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=55682
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