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Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) — BERLIN 18.04.1988 Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49447
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Der Grafiker und Maler Herbert Sandberg — AUGSBURG 12.04.1988 Der Grafiker und Maler Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49521
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Grafiker Herbert Sandberg in seinem Arbeitszimmer in Berlin-Pankow — BERLIN 01.04.1988 Grafiker Herbert Sandberg in seinem Arbeitszimmer in Berlin-Pankow Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Das Bild zeigt ihn in seinem Arbeitszimmer in der Platanenstrasse 107 in Berlin-Pankow. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49893
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48476
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48477
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48479
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48480
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48478
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48481
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48482
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48483
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Besucher in Heisig-Ausstellung in Berlin — BERLIN 13.02.1986 Besucher in Heisig-Ausstellung in Berlin Ein Besucher betrachtet die Bilder des Leipziger Malers Prof. Bernhard Heisig. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus. Photo: Ulrich Winkler Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51895
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Besucher in Heisig-Ausstellung in Berlin — BERLIN 13.02.1986 Besucher in Heisig-Ausstellung in Berlin Besucher und Kollegen wie der Berliner Walter Womacka (2.v.r.) diskutieren mit dem Leipziger Maler Prof. Bernhard Heisig (2.v.l.) über dessen Werke. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1964 wird er wegen Kritik an der Kulturpolitik als Rektor abgesetzt, 1976 kehrt er nach Rehabilitierung zurück. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus. Photo: Ulrich Winkler Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51894
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Besucher in Heisig-Ausstellung in Berlin — BERLIN 13.02.1986 Besucher in Heisig-Ausstellung in Berlin Besucher betrachten die Bilder des Leipziger Malers Prof. Bernhard Heisig. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus. Photo: Ulrich Winkler Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51893
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) — BERLIN 02.05.1984 Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49347
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DDR - Gabriele Mucchi und Willi Sitte 1984 — BERLIN 12.01.1984 DDR - Gabriele Mucchi und Willi Sitte 1984 Der italienische Maler, Grafiker und Architekt Gabriele Mucchi, der als Mitbegründer des "Neuen Realismus" gilt, im Gespräch mit dem Künstler und Präsidenten des Verbandes Bildender Künstler (VBK), Willi Sitte. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56807
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DDR - Gabriele Mucchi und Willi Sitte 1984 — BERLIN 12.01.1984 DDR - Gabriele Mucchi und Willi Sitte 1984 Der italienische Maler, Grafiker und Architekt Gabriele Mucchi, der als Mitbegründer des "Neuen Realismus" gilt, im Gespräch mit dem Künstler und Präsidenten des Verbandes Bildender Künstler (VBK), Willi Sitte. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56808
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DDR - Gabriele Mucchi und Willi Sitte 1984 — BERLIN 12.01.1984 DDR - Gabriele Mucchi und Willi Sitte 1984 Der italienische Maler, Grafiker und Architekt Gabriele Mucchi, der als Mitbegründer des "Neuen Realismus" gilt, im Gespräch mit dem Künstler und Präsidenten des Verbandes Bildender Künstler (VBK), Willi Sitte. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56809
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DDR - Gabriele Mucchi und Willi Sitte 1984 — BERLIN 12.01.1984 DDR - Gabriele Mucchi und Willi Sitte 1984 Der italienische Maler, Grafiker und Architekt Gabriele Mucchi, der als Mitbegründer des "Neuen Realismus" gilt, im Gespräch mit dem Künstler und Präsidenten des Verbandes Bildender Künstler (VBK), Willi Sitte. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=56810
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Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The painter and graphic artist Arno Mohr (1910 - 2011) in his studio in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. He co-founded the Art Academy Weissensee. // Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Er war Mitbegründer der Kunsthochschule Weißensee. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61266
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Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The painter and graphic artist Arno Mohr (1910 - 2011) in his studio in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. He co-founded the Art Academy Weissensee. // Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Er war Mitbegründer der Kunsthochschule Weißensee. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61267
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Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The painter and graphic artist Arno Mohr (1910 - 2011) in his studio in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. He co-founded the Art Academy Weissensee. // Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Er war Mitbegründer der Kunsthochschule Weißensee. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61268
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Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The painter and graphic artist Arno Mohr (1910 - 2011) in his studio in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. He co-founded the Art Academy Weissensee. // Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) in seinem Atelier in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Er war Mitbegründer der Kunsthochschule Weißensee. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61269
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Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The painter and graphic artist Arno Mohr (1910 - 2011) in Portrait in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. He co-founded the Art Academy Weissensee. // Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Er war Mitbegründer der Kunsthochschule Weißensee. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61270
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Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The painter and graphic artist Arno Mohr (1910 - 2011) in Portrait in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. He co-founded the Art Academy Weissensee. // Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Er war Mitbegründer der Kunsthochschule Weißensee. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61271
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Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 07.10.1977 Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The painter and graphic artist Arno Mohr (1910 - 2011) in Portrait in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. He co-founded the Art Academy Weissensee. // Der Maler und Grafiker Arno Mohr ( 1910 - 2011 ) im Portrait in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Er war Mitbegründer der Kunsthochschule Weißensee. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61272
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Grafiker und Maler Herbert Sandberg — BERLIN 01.01.1970 Grafiker und Maler Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50048
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in Berlin, Vorsitzender des Bezirksverbandes Berlin des VBK (Verein Bildender Künstler), Illustrator Foto: Rasch Umschlagnr — 02.08.1967 in Berlin, Vorsitzender des Bezirksverbandes Berlin des VBK (Verein Bildender Künstler), Illustrator Foto: Rasch Umschlagnr 02.08.1967 Portrait von Prof. Ernst Jazdzewski geb. 14.08.1907 in Berlin, Vorsitzender des Bezirksverbandes Berlin des VBK (Verein Bildender Künstler), Illustrator Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32763
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in Berlin, Vorsitzender des Bezirksverbandes Berlin des VBK (Verein Bildender Künstler), Illustrator Foto: Rasch Umschlagnr — 02.08.1967 in Berlin, Vorsitzender des Bezirksverbandes Berlin des VBK (Verein Bildender Künstler), Illustrator Foto: Rasch Umschlagnr 02.08.1967 Portrait von Prof. Ernst Jazdzewski geb. 14.08.1907 in Berlin, Vorsitzender des Bezirksverbandes Berlin des VBK (Verein Bildender Künstler), Illustrator Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32764
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