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Grafik von Herbert Sandberg 'zu Brechts 'Kinderkreuzzug'' aus dem Jahr 1979 — BERLIN 14.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "zu Brechts 'Kinderkreuzzug'" aus dem Jahr 1979 Grafik von Herbert Sandberg "zu Brechts 'Kinderkreuzzug'" aus dem Jahr 1979, 61,1x47,6cm dreifarbiger Holzschnitt auf schwarzem Papier, handsigniert, 1/15. Motive aus Brechts Gedicht in einem Kreis angeordnet: oben: der Kalligraphieschüler, der an einen Tankwagen das Wort "Frieden" nicht zuende schreibt; oben rechts: die Liebe zwischen zwei Kindern; unten: das Begräbnis mit dem kleinen Kommunisten, der die Ansprache hält; links: der Führer, der den Weg nicht weiß; mittig: der Hund mit der Botschaft, auf dem Kopf liegend. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49720
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Grafik von Herbert Sandberg 'zu Brechts 'Kinderkreuzzug'' aus dem Jahr 1979 — BERLIN 14.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "zu Brechts 'Kinderkreuzzug'" aus dem Jahr 1979 Grafik von Herbert Sandberg "zu Brechts 'Kinderkreuzzug'" aus dem Jahr 1979, 61,1x47,6cm dreifarbiger Holzschnitt auf schwarzem Papier, handsigniert, 4/15. Motive aus Brechts Gedicht in einem Kreis angeordnet: oben: der Kalligraphieschüler, der an einen Tankwagen das Wort "Frieden" nicht zuende schreibt; oben rechts: die Liebe zwischen zwei Kindern; unten: das Begräbnis mit dem kleinen Kommunisten, der die Ansprache hält; links: der Führer, der den Weg nicht weiß; mittig: der Hund mit der Botschaft, auf dem Kopf liegend. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49719
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Grafik von Herbert Sandberg 'zu Brechts 'Kinderkreuzzug'' aus dem Jahr 1979 — BERLIN 14.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "zu Brechts 'Kinderkreuzzug'" aus dem Jahr 1979 Grafik von Herbert Sandberg "zu Brechts 'Kinderkreuzzug'" aus dem Jahr 1979, 61,1x47,6cm dreifarbiger Holzschnitt auf hellem Papier, handsigniert, 11/15. Motive aus Brechts Gedicht in einem Kreis angeordnet: oben: der Kalligraphieschüler, der an einen Tankwagen das Wort "Frieden" nicht zuende schreibt; oben rechts: die Liebe zwischen zwei Kindern; unten: das Begräbnis mit dem kleinen Kommunisten, der die Ansprache hält; links: der Führer, der den Weg nicht weiß; mittig: der Hund mit der Botschaft, auf dem Kopf liegend. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49718
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Trauerfeier zur Beisetzung der Schriftstellerin Anna Seghers in Berlin in der DDR — BERLIN 08.06.1983 Trauerfeier zur Beisetzung der Schriftstellerin Anna Seghers in Berlin in der DDR State ceremony and state funeral with the SED - Chairman of the State Council of the GDR Erich Honecker and Mrs. Margot Honecker (Minister for Public Education) and other functionaries of the party and state leadership as a funeral service for the funeral of the writer Anna Seghers at the Dorotheenstadt cemetery on Chausseestrasse in the Mitte district Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis mit dem SED - Vorsitzenden des Staatsrates der DDR Erich Honecker und Frau Margot Honecker (Ministerin für Volksbildung) und andere Funktionäre der Partei- und Staatsführung als Trauerfeier zur Beerdigung der Schriftstellerin Anna Seghers auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Soldaten unnd Offiziere des Wachregimentes des MfS "Felix Dzerzhinsky" halten die Ordenskissen mit Auszeichnungen und eskortierten den letzten Weg der verstorbenen Literatur - Ikone. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=70147
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Trauerfeier zur Beisetzung der Schriftstellerin Anna Seghers in Berlin in der DDR — BERLIN 08.06.1983 Trauerfeier zur Beisetzung der Schriftstellerin Anna Seghers in Berlin in der DDR State ceremony and state funeral with the SED - Chairman of the State Council of the GDR Erich Honecker and Mrs. Margot Honecker (Minister for Public Education) and other functionaries of the party and state leadership as a funeral service for the funeral of the writer Anna Seghers at the Dorotheenstadt cemetery on Chausseestrasse in the Mitte district Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis mit dem SED - Vorsitzenden des Staatsrates der DDR Erich Honecker und Frau Margot Honecker (Ministerin für Volksbildung) und andere Funktionäre der Partei- und Staatsführung als Trauerfeier zur Beerdigung der Schriftstellerin Anna Seghers auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Soldaten unnd Offiziere des Wachregimentes des MfS "Felix Dzerzhinsky" halten die Ordenskissen mit Auszeichnungen und eskortierten den letzten Weg der verstorbenen Literatur - Ikone. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=70148
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Trauerfeier zur Beisetzung der Schriftstellerin Anna Seghers in Berlin in der DDR — BERLIN 08.06.1983 Trauerfeier zur Beisetzung der Schriftstellerin Anna Seghers in Berlin in der DDR State ceremony and state funeral with the SED - Chairman of the State Council of the GDR Erich Honecker and Mrs. Margot Honecker (Minister for Public Education) and other functionaries of the party and state leadership as a funeral service for the funeral of the writer Anna Seghers at the Dorotheenstadt cemetery on Chausseestrasse in the Mitte district Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis mit dem SED - Vorsitzenden des Staatsrates der DDR Erich Honecker und Frau Margot Honecker (Ministerin für Volksbildung) und andere Funktionäre der Partei- und Staatsführung als Trauerfeier zur Beerdigung der Schriftstellerin Anna Seghers auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Soldaten unnd Offiziere des Wachregimentes des MfS "Felix Dzerzhinsky" halten die Ordenskissen mit Auszeichnungen und eskortierten den letzten Weg der verstorbenen Literatur - Ikone. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=70149
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Sorbische Trauerfeier zur Beisetzung in Boxberg/Oberlausitz in der DDR — BOXBERG/OBERLAUSITZ 17.03.1982 Sorbische Trauerfeier zur Beisetzung in Boxberg/Oberlausitz in der DDR Funeral service for the funeral in the Spray district in Boxberg/Oberlausitz, Saxony in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. A barrow carrying a wooden coffin is pulled along a path by a horse. In the foreground a Sorbian in white mourning costume. // Trauerfeier zur Beerdigung im Ortsteil Spray in Boxberg/Oberlausitz, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Eine Sprossenkarren mit einem Holzsarg wird von einem Pferd einen Weg gezogen. Im Vordergrund eine Sorbin in weißer Trauertracht. Photo: Sebastian Langkorn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71253
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Trauerfeier zur Beisetzung mit sorbischen Trauertrachten in Sprey in der DDR — SPREY 01.03.1982 Trauerfeier zur Beisetzung mit sorbischen Trauertrachten in Sprey in der DDR Scene from the film "Rublak - The Legend of the Surveyed Land" Funeral ceremony with Sorbian mourning costumes on the village street in Sprey, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Szenenbild aus dem Fil "Rublak - Die Legende vom vermessenen Land" Trauerfeier zur Beerdigung mit sorbischen Trauertrachten an der Dorfstraße in Sprey, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sebastian Langkorn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=73135
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Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau — MOSKAU 01.03.1980 Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau Das Lenin-Mausoleum ist das jüngste Bauwerk am Roten Platz in Moskau. Hier ruhen die sterblichen Überreste von Wladímir Iljítsch Uljanow Lenin, der im Jahr 1924 verstarb. Das heutige Gebäude entstand erst 1930, beigesetzt wurde Lenin 1924 zunächst in einem provisorischen Mausoleum aus Holz. Sein Begräbnis war ein von Stalin inszeniertes, pompöses Staatsereignis — obwohl Lenin vor seinem Tod verfügt hatte, dass kein Personenkult um ihn getrieben werden dürfe. Auch die Familienangehörigen Lenins, insbesondere seine Frau Nadeschda Krupskaja, wehrten sich vehement gegen seine Balsamierung. Stalin setzte sich jedoch durch. Das erste Mausoleum war sehr viel kleiner und bestand noch aus Eichenholz. Es wurde in nur drei Tagen, vom 21.—24. Januar 1924, erbaut. Kurz darauf, im Sommer 1924, wurde ein größeres Mausoleum errichtet, das in Form und Größe dem heutigen entsprach, aber noch immer aus Eichenholz bestand. Diese Version hielt immerhin 5 Jahre. Allerdings begann das Holzfundament mit der Zeit zu verfaulen, weshalb die Regierung 1930 beschloss, ein neues, steinernes Mausoleum errichten zu lassen. Da das Bauwerk mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt war, behielt man diesmal dessen Form und Größe bei. Als Baumaterialien für das heutige Mausoleum wurden feiner Labradorstein und dunkelroter Granit verwendet. Der Architekt aller drei Mausoleen war Alexei Schtschussew. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Mausoleum mit Holz verkleidet und verhüllt, musste aber nach Kriegsende dennoch restauriert werden. Lenins Leichnam selbst hat den Krieg unversehrt überstanden: der Sarg wurde 1942 nach Tjumen evakuiert. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48065
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48101
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48102
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48103
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48105
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48106
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48107
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48108
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48109
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48110
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48114
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48111
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48112
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48113
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Lenin-Masoleum in Moskau — MOSKAU 01.03.1980 Lenin-Masoleum in Moskau Das Lenin-Mausoleum ist das jüngste Bauwerk am Roten Platz in Moskau. Hier ruhen die sterblichen Überreste von Wladímir Iljítsch Uljanow Lenin, der im Jahr 1924 verstarb. Das heutige Gebäude entstand erst 1930, beigesetzt wurde Lenin 1924 zunächst in einem provisorischen Mausoleum aus Holz. Sein Begräbnis war ein von Stalin inszeniertes, pompöses Staatsereignis — obwohl Lenin vor seinem Tod verfügt hatte, dass kein Personenkult um ihn getrieben werden dürfe. Auch die Familienangehörigen Lenins, insbesondere seine Frau Nadeschda Krupskaja, wehrten sich vehement gegen seine Balsamierung. Stalin setzte sich jedoch durch. Das erste Mausoleum war sehr viel kleiner und bestand noch aus Eichenholz. Es wurde in nur drei Tagen, vom 21.—24. Januar 1924, erbaut. Kurz darauf, im Sommer 1924, wurde ein größeres Mausoleum errichtet, das in Form und Größe dem heutigen entsprach, aber noch immer aus Eichenholz bestand. Diese Version hielt immerhin 5 Jahre. Allerdings begann das Holzfundament mit der Zeit zu verfaulen, weshalb die Regierung 1930 beschloss, ein neues, steinernes Mausoleum errichten zu lassen. Da das Bauwerk mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt war, behielt man diesmal dessen Form und Größe bei. Als Baumaterialien für das heutige Mausoleum wurden feiner Labradorstein und dunkelroter Granit verwendet. Der Architekt aller drei Mausoleen war Alexei Schtschussew ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48128
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71522
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71523
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71524
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71525
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71526
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71527
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71528
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71529
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71530
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71531
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71532
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71533
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Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR — BERLIN 02.12.1968 Trauerfeier zur Beisetzung von Arnold Zweig im Deutschen Theater in Berlin in der DDR State act and state funeral as a funeral service for the funeral von Arnold Zweig im Deutschen Theater on street Schumannstrasse in the district Mitte in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Staatsakt und Staatsbegräbnis als Trauerfeier zur Beerdigung von Arnold Zweig im Deutschen Theater an der Schumannstraße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=71534
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Das Lenin - Mausoleum am Roten Platz in Moskau — MOSKAU 08.06.1964 Das Lenin - Mausoleum am Roten Platz in Moskau The Lenin Mausoleum is the newest building on the Red Square in Moscow. There the body of revolutionary leader Vladimir Ilyich Lenin is buried, who died in January 1924. In the background the Kremlin wall and palace of the Senate. // Das Lenin-Mausoleum ist das jüngste Bauwerk am Roten Platz in Moskau. Dort ist der Leichnam des Revolutionsführers Wladimir Iljitsch Lenin beigesetzt, der im Januar 1924 starb. Im Hintergrund die Kremelmauer mit Wachturm und der Senatspalast. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59364
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Piononier am offenem Sarg von Reinhold Huhn — BERLIN 25.06.1962 Piononier am offenem Sarg von Reinhold Huhn Pionier / Jungpioniere stehen am offenem Sarg von Reinhold Huhn mit Pioniergruß. Staatsbegräbnis / Begräbnis / Beerdigung mit militärischen Ehren von Reinhold Huhn. Reinhold Huhn (08.03.1942 - 18.06.1962) wurde im Dienst als DDR-Grenzsoldat durch einen West-Berliner (Fluchthelfer) erschossen. Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19483
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Staatsbegräbnis mit militärischen Ehren von Reinhold Huhn — BERLIN 25.06.1962 Staatsbegräbnis mit militärischen Ehren von Reinhold Huhn Passanten / Schaulustige / Menschen stehen an Strasse mit Flagge (DDR-Flagge) in Hand. Staatsbegräbnis / Begräbnis / Beerdigung mit militärischen Ehren von Reinhold Huhn. Reinhold Huhn (08.03.1942 - 18.06.1962) wurde im Dienst als DDR-Grenzsoldat durch einen West-Berliner (Fluchthelfer) erschossen. Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19482
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Leiche im offenem Sarg von Reinhold Huhn — BERLIN 25.06.1962 Leiche im offenem Sarg von Reinhold Huhn Leichnam / Körper / Leiche von Reinhold Huhn im offenem Sarg. Staatsbegräbnis / Begräbnis / Beerdigung mit militärischen Ehren von Reinhold Huhn. Reinhold Huhn (08.03.1942 - 18.06.1962) wurde im Dienst als DDR-Grenzsoldat durch einen West-Berliner (Fluchthelfer) erschossen. Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19480
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Trauerfeier für Reinhold Huhn — BERLIN 25.06.1962 Trauerfeier für Reinhold Huhn Pionier / Jungpioniere stehen am offenem Sarg von Reinhold Huhn mit Pioniergruß. Staatsbegräbnis / Begräbnis / Beerdigung mit militärischen Ehren von Reinhold Huhn. Der 20-jährige war Soldat der Grenztruppen der DDR, als er am 18. Juni 1962 in der Zimmerstraße 56 in Berlin durch den Fluchthelfer Rudolf Müller erschossen wurde. Müller wollte über einen Fluchttunnel seine Familie von Ost- nach Westberlin bringen. Als auf DDR-Gebiet der Unteroffizier Huhn die Ausweise der Familie sehen wollte, schoss Müller zweimal auf den DDR-Grenzsoldaten. Erst 1996 wurde Müller verhaftet und 1999 wegen Totschlags vom Landgericht Berlin zu einer einjährigen Freiheitsstrafe mit zweijähriger Bewährung verurteilt. Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51270
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