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BERLIN - MITTE 03.10.1993 S-Bahn bridge over the intersection Karl-Liebknecht-Straße corner Dircksenstraße in Berlin - Mitte with the advertising of the Berlin newspaper BZ. Auf der Brücke ein Zug der Berliner S-Bahn der Baureihe 485. // S-Bahn Brücke über die Kreuzung Karl-Liebknecht-Straße Ecke Dircksenstraße in Berlin - Mitte mit der Werbung der Berliner Zeitung BZ. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59243
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Foto: Manfred Uhlenhut

BERLIN - MITTE 03.10.1993 S-Bahn bridge over the intersection Karl-Liebknecht-Straße corner Dircksenstraße in Berlin - Mitte with the advertising of the Berlin newspaper BZ. Left the spire of St. Mary's Church. On the bridge, a train of the Berlin S-Bahn series 477. // S-Bahn Brücke über die Kreuzung Karl-Liebknecht-Straße Ecke Dircksenstraße in Berlin - Mitte mit der Werbung der Berliner Zeitung BZ. Links die Turmspitze der Marienkirche. Auf der Brücke ein Zug der Berliner S-Bahn der Baureihe 477. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59242
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Winkler UmschlagNr — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 22.11.1990 Winkler UmschlagNr 22.11.1990 Winkler UmschlagNr.:1466 Photo: Ulrich Winkler Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32182
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Zeitungskiosk an der Karl-Marx-Allee in Berlin - Friedrichshain — BERLIN 02.08.1990 Zeitungskiosk an der Karl-Marx-Allee in Berlin - Friedrichshain Exhibitors in front of a newsstand at the Karl-Marx-Allee in Berlin - Friedrichshain advertise for newspapers and magazines like "Bild", "Bild-Woche", "Hoerzu", "Funkuhr", "Burda", "BZ" and "Berliner Morgenpost ". // Aufsteller vor einem Zeitungskiosk an der Karl-Marx-Allee in Berlin - Friedrichshain werben für Zeitungen und Zeitschriften wie "Bild", "Bild-Woche", "Hörzu", "Funkuhr", "Burda", "BZ" und "Berliner Morgenpost". Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=66448
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Hellersdorf/Berlin
Zeitungskioskcontainer
31.07.90
Foto: Grahn
Umschlagnummer: 0997 — BERLIN-HELLERSDORF 31.07.1990 Hellersdorf/Berlin Zeitungskioskcontainer 31.07.90 Foto: Grahn Umschlagnummer: 0997 Hellersdorf/Berlin Zeitungskioskcontainer 31.07.90 Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=27155
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Hellersdorf/Berlin
Zeitungskioskcontainer
31.07.90
Foto: Grahn
Umschlagnummer: 0997 — BERLIN-HELLERSDORF 31.07.1990 Hellersdorf/Berlin Zeitungskioskcontainer 31.07.90 Foto: Grahn Umschlagnummer: 0997 Hellersdorf/Berlin Zeitungskioskcontainer 31.07.90 Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=27156
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Werbung für die Zeitung ' Junge Welt ' in Berlin in der DDR — BERLIN 10.06.1990 Werbung für die Zeitung " Junge Welt " in Berlin in der DDR Advertising flyer for the newspaper "Junge Welt" on the facade of the Berlin publishing house on Karl-Liebknecht-Strasse in the Mitte district of East Berlin, in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. The figure of a construction worker points with his right arm toward the television tower. // Werbeschrift für die Zeitung " Junge Welt " an der Fassade des Berliner Verlages an der Karl-Liebknecht-Straße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Die Figur eines Bauarbeiters zeigt mit dem rechten Arm zum Fernsehturm. Photo: Sebastian Langkorn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74631
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Zeitungsverkäufer in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 12.05.1990 Zeitungsverkäufer in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik A newspaper seller sells Western newspapers at an output of a pedestrian underpass at a client, in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Ein Zeitungsverkäufer verkauft Westzeitungen an einer Fußgängerunterführung an eine Kundin, in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61909
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Zeitungsverkäufer in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 12.05.1990 Zeitungsverkäufer in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik A newspaper seller sells Western newspapers at an output of a pedestrian underpass at a client, in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Ein Zeitungsverkäufer verkauft Westzeitungen an einer Fußgängerunterführung an eine Kundin, in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61910
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Büroraum mit Honecker - Porträtbild im Hause der Redaktion NEUES DEUTSCHLAND in Berlin — BERLIN 01.05.1990 Büroraum mit Honecker - Porträtbild im Hause der Redaktion NEUES DEUTSCHLAND in Berlin Office space with Honecker - portrait image in the house of the editorial NEW GERMANY Berlin. // Blick in einen Büroraum mit SED- Parteichef Honecker - Porträtbild im Hause der Redaktion NEUES DEUTSCHLAND in Berlin - Friedrichshain. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58545
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Foto: Grahn Umschlag 0628 — UNBEKANNT 24.05.1989 Foto: Grahn Umschlag 0628 Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=26119
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Kollektiv der ND- Bildredaktion im Großraum des Redaktionsgebäudes in Berlin — BERLIN 10.05.1989 Kollektiv der ND- Bildredaktion im Großraum des Redaktionsgebäudes in Berlin Collective of ND NEW GERMANY Picture Editing with donations and gifts for Prospective solidarity action nicaraguan godfather Kid Rosendo in the metropolitan area of the editorial building in Berlin. // Kollektiv der ND- NEUES DEUTSCHLAND Bildredaktion mit Spenden und Geschenken für eine Patenschafts- Solidaritäts- Aktion für nikaraguanisches Paten-Kind Rosendo im Großraum des Redaktionsgebäudes in Berlin. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61098
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Foto: Burkhard Lange

Internationales Treffen für kernwaffenfreie Zonen in Berlin Ostberlin in der DDR — BERLIN 21.06.1988 Internationales Treffen für kernwaffenfreie Zonen in Berlin Ostberlin in der DDR International conference for nuclear-weapon-free zones in Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. The German participants Petra Kelly, Gert Bastian and Uta Ranke-Heinemann ( from left ) read the newspaper Neues Deutschland, the central organ of the SED ( Socialist Unity Party of Germany ). // Internationales Treffen für kernwaffenfreie Zonen in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Die Bundesdeutschen Teilnehmer Petra Kelly, Gert Bastian und Uta Ranke-Heinemann ( von links ) lesen gemeinschaftlich die Zeitung Neues Deutschland, das Zentralorgan der SED ( Sozialistische Einheitspartei Deutschlands ). Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=69281
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Foto: Thomas Uhlemann

Zeichnung von Herbert Sandberg 'Der Vetter aus Dingsda' — BERLIN 16.05.1988 Zeichnung von Herbert Sandberg "Der Vetter aus Dingsda" Zeichnung von Herbert Sandberg "Der Vetter aus Dingsda" 15,2x15,5cm Feder und Pinsel. Eine Frau mit Hut und ein Mann mit Mütze stehen vor einem Zeitungskiosk und unterhalten sich; im Hintergrund sind Zeitungen zu sehen, z.B. "Neue Blatt", "7 Tage", "Weltbild", "Das neue Zeitalter", "BZ", "Quick", "Stern", "Bild", alle berichten etwas anderes über Soraya; Bildunterschrift: "(Siehste Albert) Hier schreim die Zeitungen doch wenigstens nicht alle datselbe!...". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50171
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Maidimporteur' aus dem Jahr 1956 — BERLIN 16.05.1988 Zeichnung von Herbert Sandberg "Maidimporteur" aus dem Jahr 1956 Zeichnung von Herbert Sandberg "Maidimporteur" aus dem Jahr 1956, 13,3x20,3cm Feder, handsigniert. Ein dicker Mann sitzt in einem Sessel, raucht Zigarre, liest Zeitung, vor ihm steht ein Tisch mit einer Flasche Wein und einem gefüllten Glas; im Hintergrund: eine Frau in der Rückenansicht, sie trägt ein kurzes Kleid und hält ein Tablett. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50164
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Bonner Universitätsbräu' — BERLIN 16.05.1988 Zeichnung von Herbert Sandberg "Bonner Universitätsbräu" Zeichnung von Herbert Sandberg "Bonner Universitätsbräu" 23,5x29,3cm Bleistift und Pinsel. In einem großen Raum sitzen Menschen an Tischen, ein Schild hängt oben ("Taxigirls") und Lampen ragen hinein; links: ein junger Mann verkauft Zigarren, er hält eine in seiner Hand, vor seinem Bauch hängt eine große Schachtel voll Zigarren, ein anderer junger Mann mit Brille verkauft "Rheinischer Merkur" ("Verteidigung der Freiheit!"), er hält einen großen Stapel Zeitungen und beugt sich zu dem Pärchen am vorderen Tisch; vorne: eine junge Dame sitzt einem älteren Herr gegenüber; Bildunterschrift: "Nehm'se ihm doch was ab, oder nehm'se mich. Wovon soll'n wir denn sonst studieren?". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50175
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Wen schiessen wir zum Mond?' aus dem Jahr 1961 — BERLIN 09.05.1988 Zeichnung von Herbert Sandberg "Wen schiessen wir zum Mond?" aus dem Jahr 1961 Zeichnung von Herbert Sandberg "Wen schiessen wir zum Mond?" aus dem Jahr 1961, 52,5x37,5cm Feder und Pinsel, handsigniert. Entland der Linie von oben links nach oben rechts: eine Figur in einer Raumkapsel mit Blume in der Hand ("den Schwerelosesten?"), eine dicke Figur grinst ("den Konfliktlosesten?"), aus einer Rakete schaut ein Gesicht ("den Geschwätzigsten?"), eine Figur mir Zigarette und Antenne auf dem Kopf hält in jeder Hand ein Fernrohr und schaut nach West und Ost ("den Standpunktlosesten?"), um eine Person mit gespitzten Ohren reden Ministerium, Kritik, Leser, Verband, Kollege und Gattin auf ihn ein ("den Hellhörigsten?"), zwei Köpfe ragen je aus einer Wolke und blasen in die Richtung eines Mannes mit rotem Mantel ("den Windigsten?"), eine Figur sitzt am Schreibtisch und schreibt unter einer Glasglocke ("den Unabhängigsten?"), in einer Kugel raucht eine Person Pfeife und guckt hinter einem großen Stapel Bücher hervor ("den Gewichtigsten?"), ein Mann eilt auf einem Pferd mit Fernseher und hält eine Zeitung in der Hand, um ihn herum fliegt ein Buch und ein Telegramm ("den Fixesten?"); dazwischen: Sterne und Wolken. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50162
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Streik, Frieden' — BERLIN 05.05.1988 Zeichnung von Herbert Sandberg "Streik, Frieden" Zeichnung von Herbert Sandberg "Streik, Frieden" 57,0x45,0cm Bleistift. Verschiedene Szenen: links oben: Menschen tanzen, Churchill und eine Person mit Zylinder und Rock bedrohen sich gegenseitig mit Waffen, Churchill wird Geld aus der Hosentasche gezogen, durch das Fenster sind drei Figuren und weißen Kutten mit Leiter zusehen, eine Figur hängt am Baum; im Vordergrund: vier Personen arbeiten in gebückter Haltung; rechts: ein Mann liest Zeitung ("Peace, Frieden"), Menschen demonstrieren ("Streik"). Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50142
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Die Wallstreet-Presse/schwarze Tränen' aus dem Jahr 1953 — BERLIN 25.04.1988 Zeichnung von Herbert Sandberg "Die Wallstreet-Presse/schwarze Tränen" aus dem Jahr 1953 Zeichnung von Herbert Sandberg "Die Wallstreet-Presse/schwarze Tränen" aus dem Jahr 1953, 28,0x43,5cm Feder, Kohle und Pinsel, handsigniert. Oben links: eine schwarze Frau steht an eine Mauer gelehnt und weint, im Hintergrund wurde eine Person erhangen; oben rechts: eine Frau steht auf der Straße und weint, ihre Hände hält sie vor das Gesicht, im Hintergrund geht eine Figur in Uniform mit einem Knüppel auf eine andere los, eine Figur hält Wache, an der Hauswand steht "Peace"; unten: ein Mann sitzt und hat die Füße auf seinen Schreibtisch gelegt, auf seiner Weste sind Dollarzeichen, in seinen Händen hält er zwei Zeitungen (International Herald Tribune und New York Times) zu Trichtern gerollt und fängt die Tränen der Frauen auf, die zu Dollarmünzen geworden sind. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50091
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48054
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48055
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48056
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48057
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48058
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48059
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Herbert Sandberg 80. Geburtstag — BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg 80. Geburtstag Empfang für Professor Herbert Sandberg in der Akademie der Künstler zum 80 Geburtstag. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist, der hauptsächlich in der DDR wirkte. Sandberg wurde vor allem durch seine Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel" und durch seine Brecht-Skizzen bekannt. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925-1926 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928-1933 bei verschiedenen Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert; von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn 1945-1950 Mitherausgeber des "Ulenspiegel". 1954-1957 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Bildende Kunst". Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48060
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) — BERLIN 18.04.1988 Maler und Grafiker Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; ? 18. März 1991 in Berlin) Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49447
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Der Grafiker und Maler Herbert Sandberg — AUGSBURG 12.04.1988 Der Grafiker und Maler Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49521
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Grafiker Herbert Sandberg in seinem Arbeitszimmer in Berlin-Pankow — BERLIN 01.04.1988 Grafiker Herbert Sandberg in seinem Arbeitszimmer in Berlin-Pankow Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Das Bild zeigt ihn in seinem Arbeitszimmer in der Platanenstrasse 107 in Berlin-Pankow. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49893
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Grafik von Herbert Sandberg '5: So wollen sie es' aus dem Jahr 1958 — BERLIN 20.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "5: So wollen sie es" aus dem Jahr 1958 Grafik von Herbert Sandberg "5: So wollen sie es" aus dem Zyklus "Atom, Atom" aus den Jahren 1957-61 mit 13 Aquatintaradierungen aus dem Jahr 1958, 29,7x39,6cm handsigniert. Aus dem dunklen, von Strahlen durchzogenen Himmel scheint die Sonne, die Landschaft im Vordergrund weist spitze Formen und Krater auf, aus ihnen heraus weist ein Finger auf ein zerfetztes Zeitungsblatt, das das Geschehen erklärt (es sind die Wörter "Express, Wasserstoffbombe eingesetzt" zu erahnen); links: eine unförmige, verstümmelte Puppe, einziger Hinweis auf menschliche Gestalt. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49757
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 24' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1969 — BERLIN 13.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 24" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1969 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 24" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Werft ihr uns vor, daß wir die Ausbeutung der Kinder durch ihre Eltern aufheben wollen? Wir gestehen dieses Verbrechen ein." aus dem Jahr 1969, 28,0x39,5cm handsigniert, 7/50. Links unten: eine Person kniet vor einem sitzenden Herren mit Zylinder und putzt dessen Schuhe; mittig: zwei kleine Personen (Kinder?) ziehen einen Pflug über ein Feld, hinter dem Pflug ein Mann mit Pfeife und Hut; oben rechts: ein Zeitungsjunge, unter seinem linken Arm ein Stapel Zeitungen, in seiner rechten weggestreckten Hand ein Exemplar. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49688
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Plakat von Herbert Sandberg 'Ach du meine Presse' aus dem Jahr 1961 — BERLIN 07.03.1988 Plakat von Herbert Sandberg "Ach du meine Presse" aus dem Jahr 1961 Plakat von Herbert Sandberg "Ach du meine Presse" für das berliner Kabarett 'Distel' aus dem Jahr 1961, 41,4x58,7cm. Auf orangenem Untergrund ist eine abstrahierte Distel mit Gesicht dargestellt, die Distel ist eine Collage aus Schlagzeilen und Zeitungsauschnitten, zusätzlich schwarz umrandet. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49565
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Berichterstatterin Brigitte Boeck Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 03.11.1987 Berichterstatterin Brigitte Boeck Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik 50th birthday celebration of reporter and author Brigitte Boeck of the newspaper Neues Deutschland in the district Friedrichshain in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Geburtstagsfeier 50. Geburtstag von Berichterstatterin und Autorin Brigitte Boeck der Zeitung Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67237
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Berichterstatterin Brigitte Boeck Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 03.11.1987 Berichterstatterin Brigitte Boeck Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik 50th birthday celebration of reporter and author Brigitte Boeck of the newspaper Neues Deutschland in the district Friedrichshain in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Geburtstagsfeier 50. Geburtstag von Berichterstatterin und Autorin Brigitte Boeck der Zeitung Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67238
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Portrait Pressefotograf Leon Schmidtke Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 30.10.1987 Portrait Pressefotograf Leon Schmidtke Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Portrait by the press photographer of the newspaper Neues Deutschland Leon Schmidtke at his 50th birthday party in the district of Friedrichshain in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Portrait vom Pressefotografen der Zeitung Neues Deutschland Leon Schmidtke auf seiner Geburtstagsfeier zu seinem 50. Geburtstag im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67250
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Portrait Pressefotograf Leon Schmidtke Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 30.10.1987 Portrait Pressefotograf Leon Schmidtke Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Portrait by the press photographer of the newspaper Neues Deutschland Leon Schmidtke at his 50th birthday party in the district of Friedrichshain in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Portrait vom Pressefotografen der Zeitung Neues Deutschland Leon Schmidtke auf seiner Geburtstagsfeier zu seinem 50. Geburtstag im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67251
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Posteingang ND Gaststättenwettbewerb im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 16.10.1987 Posteingang ND Gaststättenwettbewerb im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik ND employees evaluating the mail for the restaurant competition of the newspaper Neues Deutschland in the Friedrichshain district of Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. Several mailbags with cards lie on the table. // ND Mitarbeiter bei der Auswertung der Post zum Gaststättenwettbewerb der Zeitung Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Mehrere Postsäcke mit Karten liegen auf dem Tisch. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67252
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Posteingang ND Gaststättenwettbewerb im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 16.10.1987 Posteingang ND Gaststättenwettbewerb im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik ND employees evaluating the mail for the restaurant competition of the newspaper Neues Deutschland in the Friedrichshain district of Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. Several mailbags with cards lie on the table. // ND Mitarbeiter bei der Auswertung der Post zum Gaststättenwettbewerb der Zeitung Neues Deutschland im Ortsteil Friedrichshain in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Mehrere Postsäcke mit Karten liegen auf dem Tisch. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67253
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48476
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48477
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48479
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Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR — BERLIN 12.04.1987 Grafiker und Maler Professor Herbert Sandberg im Ortsteil Pankow in Berlin in der DDR Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 1950. From 1949 he created numerous stage designs, including for the Deutsches Theater, the Volksbuehne and the Theater am Schiffbauerdamm. From 1954 to 1957 Herbert Sandberg was editor-in-chief of the magazine Bildende Kunst. He then worked as a freelancer in Berlin. In 1972 he was appointed professor and taught as a guest lecturer at the Academy of Visual Arts in Leipzig. Herbert Sandberg was a member of the Academy of Arts of the GDR. // Grafiker, Maler und Künstler Professor Herbert Sandberg an der Platanenstraße im Ortsteil Pankow in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 im Ortsteil Pankow in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48480
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Maler und Grafiker Herbert Sandberg — BERLIN 12.04.1987 Maler und Grafiker Herbert Sandberg Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48478
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