DeutschDE
EnglishEN

Über uns
Praktikum
Fotografen
Anfrage
Online-Shop
Anmelden

Volltext

Volltext
Ort

Nach Ort, Bild-ID, Begriff(en) suchen

Nur nach Ort suchen

Suche nach Bildern "Rüstung"

Bild(er) werden gesucht.
Bitte warten!

Filter 29 Bilder Suchlink wurde kopiert.

Bildformat

Querformat

Hochformat

Quadratisch

Farbe

Farbbilder

Schwarz/Weiß

Alle Filter zurücksetzen

Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet — BERLIN 08.08.1991 Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet The Berlin Lenin Monument on the United Nations Square - formerly Lenin Square in East Berlin is scaffolded for demolition. // Das Berliner Lenindenkmal auf dem Platz der Vereinten Nationen - ehemals Leninplatz in Berlin Ostberlin wird für den Abriss eingerüstet. Photo: Gerd Markert Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=76005
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 76005
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Gerd Markert

Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet — BERLIN 08.08.1991 Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet The Berlin Lenin Monument on the United Nations Square - formerly Lenin Square in East Berlin is scaffolded for demolition. // Das Berliner Lenindenkmal auf dem Platz der Vereinten Nationen - ehemals Leninplatz in Berlin Ostberlin wird für den Abriss eingerüstet. Photo: Gerd Markert Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=76006
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 76006
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Gerd Markert

Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet — BERLIN 08.08.1991 Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet The Berlin Lenin Monument on the United Nations Square - formerly Lenin Square in East Berlin is scaffolded for demolition. // Das Berliner Lenindenkmal auf dem Platz der Vereinten Nationen - ehemals Leninplatz in Berlin Ostberlin wird für den Abriss eingerüstet. Photo: Gerd Markert Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=76007
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 76007
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Gerd Markert

Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet — BERLIN 08.08.1991 Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet The Berlin Lenin Monument on the United Nations Square - formerly Lenin Square in East Berlin is scaffolded for demolition. // Das Berliner Lenindenkmal auf dem Platz der Vereinten Nationen - ehemals Leninplatz in Berlin Ostberlin wird für den Abriss eingerüstet. Photo: Gerd Markert Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=76008
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 76008
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Gerd Markert

Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet — BERLIN 08.08.1991 Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet The Berlin Lenin Monument on the United Nations Square - formerly Lenin Square in East Berlin is scaffolded for demolition. // Das Berliner Lenindenkmal auf dem Platz der Vereinten Nationen - ehemals Leninplatz in Berlin Ostberlin wird für den Abriss eingerüstet. Photo: Gerd Markert Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=76009
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 76009
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Gerd Markert

Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet — BERLIN 08.08.1991 Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet The Berlin Lenin Monument on the United Nations Square - formerly Lenin Square in East Berlin is scaffolded for demolition. // Das Berliner Lenindenkmal auf dem Platz der Vereinten Nationen - ehemals Leninplatz in Berlin Ostberlin wird für den Abriss eingerüstet. Photo: Gerd Markert Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=76010
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 76010
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Gerd Markert

Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet — BERLIN 08.08.1991 Das Berliner Lenindenkmal wird für den Abriss eingerüstet The Berlin Lenin Monument on the United Nations Square - formerly Lenin Square in East Berlin is scaffolded for demolition. // Das Berliner Lenindenkmal auf dem Platz der Vereinten Nationen - ehemals Leninplatz in Berlin Ostberlin wird für den Abriss eingerüstet. Photo: Gerd Markert Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=76011
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 76011
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Gerd Markert

Ausstellung von Feuerzeugen aus Rüstungsabfällen 1940-1950 Foto: Lenke — 21.01.1991 Ausstellung von Feuerzeugen aus Rüstungsabfällen 1940-1950 Foto: Lenke 21.01.1991 Ausstellung von Feuerzeugen aus Rüstungsabfällen 1940-1950 Photo: Axel Lenke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=32608
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 32608
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Axel Lenke

Grafik von Herbert Sandberg 'Habt doch endlich mit Euch selbst E — BERLIN 03.04.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Habt doch endlich mit Euch selbst E Grafik von Herbert Sandberg "Habt doch endlich mit Euch selbst Ermbarmen" aus dem Jahr 1986, 59,4x41,8cm Holzschnitt, handsigniert. Zwei Figuren gehen mit Säbel und Schwert aufeinander los, die linke Figur in langem Gewand, die rechte in Rüstung und mit Schild. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49894
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 49894
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Prof. Herbert Sandberg

Grafik von Herbert Sandberg 'Wozu ewiger Krieg?' aus dem Jahr 1986 — BERLIN 19.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Wozu ewiger Krieg?" aus dem Jahr 1986 Grafik von Herbert Sandberg "Wozu ewiger Krieg?" aus dem Jahr 1986, 68,4x56,0cm Holzschnitt, handsigniert, 1/10. Mittig: zwei Figuren, eine mit Rüstung und Lanze, die andere orientalisch mit Säbel, gehen kämpferisch aufeinander zu, um sie herum liegen Figuren auf den Boden; um dieses Geschehen herum: Panzer, Fallschirmspringer, Kampfflugzeuge, Patronen. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49735
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 49735
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Prof. Herbert Sandberg

Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 8' aus dem Zyklus 'Der anachronistische Zug' aus dem Jahr 1982 — BERLIN 04.03.1988 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 8" aus dem Zyklus "Der anachronistische Zug" aus dem Jahr 1982 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 8" aus dem Zyklus "Der anachronistische Zug" mit 25 Aquatintaradierung als Illustration zu Bertolt Brechts "Der anachronistische Zug oder Freiheit und Democracy", Grafik zur 11. Strophe (Ihre Gönner dann, die schnellen; Grauen Herrn von den Kartellen: Für die Rüstungsindustrie; Freiheit und Democracy!) aus dem Jahr 1982, 20,5x27,2cm handsigniert, 7/60. Im Vordergrund: Gruppe von Personen mit Mantel und Hut, dazwischen fünf Personen, die eine Rakete tragen; im Hintergrund: Fabrikgebäude, Industriegebäude. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49541
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 49541
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Prof. Herbert Sandberg

Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48093
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48093
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48094
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48094
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48095
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48095
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48096
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48096
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48097
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48097
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48098
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48098
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48099
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48099
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48100
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 48100
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Heinz Schönfeld

VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk ' Ernst Thälmann ' in Suhl in Thüringen — SUHL 08.12.1970 VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk " Ernst Thälmann " in Suhl in Thüringen The VEB vehicle and hunting weapons work "Ernst Thalmann" was a state-owned company of the GDR in Suhl in Thuringia. The company introduced from 1968 to 1990 two-wheelers and guns ago. // Das VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk "Ernst Thälmann" war ein Volkseigener Betrieb der DDR in Suhl in Thüringen. Das Unternehmen stellte von 1968 bis 1990 Zweiräder und Gewehre her. Nach der Wende 1990 wurde der Betrieb von der Treuhandanstalt privatisiert. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58896
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 58896
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk ' Ernst Thälmann ' in Suhl in Thüringen — SUHL 08.12.1970 VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk " Ernst Thälmann " in Suhl in Thüringen The VEB vehicle and hunting weapons work "Ernst Thalmann" was a state-owned company of the GDR in Suhl in Thuringia. The company introduced from 1968 to 1990 two-wheelers and guns ago. // Das VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk "Ernst Thälmann" war ein Volkseigener Betrieb der DDR in Suhl in Thüringen. Das Unternehmen stellte von 1968 bis 1990 Zweiräder und Gewehre her. Nach der Wende 1990 wurde der Betrieb von der Treuhandanstalt privatisiert. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58897
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 58897
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk ' Ernst Thälmann ' in Suhl in Thüringen — SUHL 08.12.1970 VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk " Ernst Thälmann " in Suhl in Thüringen The VEB vehicle and hunting weapons work "Ernst Thalmann" was a state-owned company of the GDR in Suhl in Thuringia. The company introduced from 1968 to 1990 two-wheelers and guns ago. // Das VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk "Ernst Thälmann" war ein Volkseigener Betrieb der DDR in Suhl in Thüringen. Das Unternehmen stellte von 1968 bis 1990 Zweiräder und Gewehre her. Nach der Wende 1990 wurde der Betrieb von der Treuhandanstalt privatisiert. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58898
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 58898
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk ' Ernst Thälmann ' in Suhl in Thüringen — SUHL 08.12.1970 VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk " Ernst Thälmann " in Suhl in Thüringen The VEB vehicle and hunting weapons work "Ernst Thalmann" was a state-owned company of the GDR in Suhl in Thuringia. The company introduced from 1968 to 1990 two-wheelers and guns ago. // Das VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk "Ernst Thälmann" war ein Volkseigener Betrieb der DDR in Suhl in Thüringen. Das Unternehmen stellte von 1968 bis 1990 Zweiräder und Gewehre her. Nach der Wende 1990 wurde der Betrieb von der Treuhandanstalt privatisiert. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58899
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 58899
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Manfred Uhlenhut

Grafik Alfred Hugenberg ' Herrscher über Presse und Film ' des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.01.1954 Grafik Alfred Hugenberg " Herrscher über Presse und Film " des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Vector Alfred Hugenberg "ruler of press and film" the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Schwarz- Weiß- Grafik Alfred Hugenberg " Herrscher über Presse und Film " des DDR- Künstlers Professor Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=62758
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 62758
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Prof. Herbert Sandberg

Grafik Alfried Krupp von Bohlen und Halbach ' der regierende Erbe der Kanonenkönige ' des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 01.01.1954 Grafik Alfried Krupp von Bohlen und Halbach " der regierende Erbe der Kanonenkönige " des DDR- Künstlers Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Black white graphics Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, "the reigning heritage of cannon kings" of the GDR artist Professor Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Schwarz- Weiß- Grafik Alfried Krupp von Bohlen und Halbach " der regierende Erbe der Kanonenkönige " des DDR- Künstlers Professor Herbert Sandberg in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=62762
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 62762
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Prof. Herbert Sandberg

Umschlagsnr.: 1965-20 — BERLIN Oktober 1965 Umschlagsnr.: 1965-20 Blick in das Hugenottenmuseum Rüstung aus den Hugenottenkriegen 1562-1570 22.10.1965 Umschlagsnr.: 1965-20 Photo: Leon Schmidtke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19731
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 19731
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Leon Schmidtke

Umschlagsnr.: 1965-20 — BERLIN Oktober 1965 Umschlagsnr.: 1965-20 Blick in das Hugenottenmuseum Rüstung aus den Hugenottenkriegen 1562-1570 22.10.1965 Umschlagsnr.: 1965-20 Photo: Leon Schmidtke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19732
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 19732
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Leon Schmidtke

Umschlagsnr.: 1965-20 — BERLIN Oktober 1965 Umschlagsnr.: 1965-20 Blick in das Hugenottenmuseum Rüstung aus den Hugenottenkriegen 1562-1570 22.10.1965 Umschlagsnr.: 1965-20 Photo: Leon Schmidtke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19733
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 19733
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Leon Schmidtke

Umschlagsnr.: 1965-20 — BERLIN Oktober 1965 Umschlagsnr.: 1965-20 Blick in das Hugenottenmuseum Rüstung aus den Hugenottenkriegen 1562-1570 22.10.1965 Umschlagsnr.: 1965-20 Photo: Leon Schmidtke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=19734
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 19734
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Leon Schmidtke

X

Ansicht wird geladen. Bitte geduldig warten.

Weiter

Zurück

0

Über uns
Praktikum
Fotografen
Anfrage
Online-Shop

ddrbildarchiv.de
Dirschauer Str. 2
12623 Berlin

+49 (0) 30 / 510 666 59
info@ddrbildarchiv.de

Impressum Datenschutz AGB

Um Ihnen eine optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen, setzen wir auf dieser Webseite zur Analyse der Webseitennutzung Tracking-Cookies von Google Analytics ein. Bitte bestätigen Sie, dass Sie mit der Nutzung von Cookies einverstanden sind. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Ablehnen