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Hauseingang Hellersdorfer Straße 65 in Berlin in der DDR — BERLIN 13.04.1994 Hauseingang Hellersdorfer Straße 65 in Berlin in der DDR House entrance and facade of the building front Hellersdorfer Strasse 65 in the district Marzahn in Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Hauseingang und Fassade der durch Kinder und Jugendliche mit Kreideschrift bemalten Gebäudefront am Plattenbau der Hellersdorfer Straße 65 im Ortsteil Marzahn in Berlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=69840
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Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 18.07.1990 Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The Urania World Clock at Alexanderplatz in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. In the background the Hotel Stadt Berlin. // Die Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Im Hintergrund das Hotel Stadt Berlin. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=62562
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Hinweisschild am Strand in Ückeritz in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — ÜCKERITZ 20.08.1981 Hinweisschild am Strand in Ückeritz in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Sign on the beach in Ueckeritz in Mecklenburg-Western Pomerania in the field of the former GDR, German Democratic Republic. // Hinweisschild am Strand in Ückeritz in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61214
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48195
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48196
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48197
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48198
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48199
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Die 'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. — LENINGRAD 01.02.1980 Die "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48194
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48202
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48203
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48206
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'Eremitage'- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt — LENINGRAD 01.02.1980 "Eremitage"- eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48207
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Alexandrinski-Theater — LENINGRAD 01.02.1980 Alexandrinski-Theater Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. 1754 war der Baubeginn von Rastrelli´s und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Während dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prächtige Palast mit der barocken Fassade reich an weißen Säulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschönen Kontrast zum grünen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, fügte Katharina die Große, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und später die Große Eremitage für ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eröffnete die Neue sowie die Große Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Führung stürmten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der berühmtesten Kunstmuseum der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmählich zum Museum. In der Großen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsächlich die Gemäldesammlungen von der Katharina der Großen. Die Prunksäle findet man hauptsächlich im Winterpalast. Das Eremitage-Museum ist eines der ältesten und zugleich größten der Welt. Es ist in fünf historischen Palästen untergebracht. ( Kleine Eremitage, Große Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen über 3 Millionen Ausstellungsstücke von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Räumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zählen 2500 Gemäldesammlungen von berühmten Künstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw., geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, über 90.000 große Münz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstühle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48208
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Forum-Schecks der DDR — BERLIN 16.04.1979 Forum-Schecks der DDR Forum-Schecks der DDR in der Stückelung von fünfig Pfennig, eine, fünf und zehn Mark. Als Forumscheck wurde in der DDR ein Zahlungsmittel bezeichnet, das von der Forum Außenhandelsgesellschaft m.b.H., einer 1976 gegründeten Tarnfirma des Bereichs Kommerzielle Koordinierung des DDR-Außenhandelsministeriums, ausgegeben wurde. Mit Forumschecks konnten DDR-Bürger in den Intershops einkaufen, dabei entsprach eine Forumscheck-Mark einer D-Mark. Nach Einführung dieser Schecks am 16. April 1979 war es den DDR-Bürgern verboten, frei konvertierbare Devisen zu besitzen, lediglich der Besitz von Forumschecks war erlaubt. Ziel dieser Regelung war es, die in die DDR eingeführten westlichen Valuten möglichst schnell abzuschöpfen. Um die Forumscheck-Regelung durchzusetzen, durften nur Nicht-DDR-Bürger im Intershop mit Devisen bar zahlen und mussten dazu den Reisepass vorzeigen. DDR-Bürger durften dies offiziell nicht und mussten das „Westgeld“ vorher in den Filialen der Staatsbank der DDR gegen Forumschecks einwechseln. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=52409
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Forum-Schecks der DDR — BERLIN 16.04.1979 Forum-Schecks der DDR Vorder- und Rückseite eines Forum-Schecks der DDR in der Stückelung von fünf Mark. Als Forumscheck wurde in der DDR ein Zahlungsmittel bezeichnet, das von der Forum Außenhandelsgesellschaft m.b.H., einer 1976 gegründeten Tarnfirma des Bereichs Kommerzielle Koordinierung des DDR-Außenhandelsministeriums, ausgegeben wurde. Mit Forumschecks konnten DDR-Bürger in den Intershops einkaufen, dabei entsprach eine Forumscheck-Mark einer D-Mark. Nach Einführung dieser Schecks am 16. April 1979 war es den DDR-Bürgern verboten, frei konvertierbare Devisen zu besitzen, lediglich der Besitz von Forumschecks war erlaubt. Ziel dieser Regelung war es, die in die DDR eingeführten westlichen Valuten möglichst schnell abzuschöpfen. Um die Forumscheck-Regelung durchzusetzen, durften nur Nicht-DDR-Bürger im Intershop mit Devisen bar zahlen und mussten dazu den Reisepass vorzeigen. DDR-Bürger durften dies offiziell nicht und mussten das „Westgeld“ vorher in den Filialen der Staatsbank der DDR gegen Forumschecks einwechseln. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=52408
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Eine Schülerin steht an der Tafel und löst Mathematikaufgaben, in Berlin — BERLIN 04.09.1978 Eine Schülerin steht an der Tafel und löst Mathematikaufgaben, in Berlin A student stands at the blackboard and solve math problems, in Berlin. // Eine Schülerin steht an der Tafel und löst Mathematikaufgaben, in Berlin. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60927
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Wandtafel in einem Klassenraum in Berlin - Friedrichshain — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 02.09.1978 Wandtafel in einem Klassenraum in Berlin - Friedrichshain Blackboard with letters and numbers inscribed in a classroom in Berlin - Friedrichshain.Über the chalkboard hanging strung sugar bags made of paper. // Wandtafel mit Buchstaben und Zahlen beschriftet in einem Klassenraum in Berlin - Friedrichshain.Über der Kreidetafel hängen aufgereiht Zuckertüten aus Papier. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59273
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DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin Warten an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54451
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DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin Warten an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54452
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DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin Warten an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54453
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DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin Warten an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54457
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DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin Ein Mann gibt seinen Lottoschein an der Lottoannahmestelle in Berlin ab. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54455
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DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin Ein Mann füllt einen Lottoschein an der Lottoannahmestelle in Berlin aus. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54450
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DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin Ein Mann füllt einen Lottoschein an der Lottoannahmestelle in Berlin aus. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54454
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DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle 1973 Berlin Ein Mädchen füllt einen Lottoschein an der Lottoannahmestelle in Berlin aus. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54449
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Ausfüllen eines Lottoscheins an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54466
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Ein Mädchen gibt ihren Lottoschein an der Lottoannahmestelle in Berlin ab. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54465
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Ausfüllen des Lottoscheins an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54464
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Warten an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54458
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Warten an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54459
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Warten an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54460
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Warten an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54463
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Eine Frau bezahlt ihren Lottoschein an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54462
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DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 — BERLIN 02.11.1973 DDR - Lottoannahmestelle Berlin 1973 Streng geheim - ein Mann "sichert" seinen Lottotipp hinter seiner Aktentasche an der Lottoannahmestelle in Berlin. Eine besondere Form der Zahlenlotterie in der DDR war das Tele-Lotto 5 aus 35. Hier verband das Fernsehen der DDR die Ziehung der Lottozahlen mit kurzen Filmbeiträgen, wobei jeder einzelnen Lottozahl ein bestimmtes Genre (z.B. Anekdote, Kurzkrimi, Blasmusik) zugeordnet war. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54461
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Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 22.05.1973 Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The Urania World Clock at Alexanderplatz in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Die Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=65359
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Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 22.05.1973 Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The Urania World Clock at Alexanderplatz in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Die Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=65360
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Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 22.05.1973 Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The Urania World Clock at Alexanderplatz in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Die Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=65361
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Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 22.05.1973 Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The Urania World Clock at Alexanderplatz in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Die Urania-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=65362
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Weltzeituhr und Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 19.08.1972 Weltzeituhr und Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik World Time Clock and Berlin TV Tower at Alexanderplatz in the district Mitte in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic. // Weltzeituhr und Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz im Ortsteil Mitte in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Fischer Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=67949
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Lotto - Annahmestelle in Berlin - Mitte — BERLIN - MITTE 04.11.1970 Lotto - Annahmestelle in Berlin - Mitte Young couple in a lottery shop in Berlin - Mitte. // Junges Paar in einer Lotto Annahmestelle in Berlin - Mitte. Zuständig war in der DDR der VEB Zahlenlotto. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58903
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BERLIN - MITTE 07.07.1969 An analogous mechanical travel alarm clock with wires and white dial with black numbers and hands. // Ein analoger mechanischer Reisewecker mit Bügel und weißem Zifferblatt mit schwarzen Zahlen und Zeiger. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59316
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Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR — RUHLA 30.11.1967 Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR Hours and minutes on a watch facee pocket watch of VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in the state Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Stunden und Minutenangaben auf einem Uhren- Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54215
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Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR — RUHLA 30.11.1967 Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR Hours and minutes on a watch facee pocket watch of VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in the state Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Stunden und Minutenangaben auf einem Uhren- Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54217
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Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR — RUHLA 30.11.1967 Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR Hours and minutes on a watch facee pocket watch of VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in the state Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Stunden und Minutenangaben auf einem Uhren- Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54218
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Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR — RUHLA 30.11.1967 Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR Hours and minutes on a watch facee pocket watch of VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in the state Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Stunden und Minutenangaben auf einem Uhren- Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54220
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Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR — RUHLA 30.11.1967 Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR Hours and minutes on a watch facee pocket watch of VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in the state Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Stunden und Minutenangaben auf einem Uhren- Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54221
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Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR — RUHLA 30.11.1967 Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen in der DDR Hours and minutes on a watch facee pocket watch of VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in the state Thuringia on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Stunden und Minutenangaben auf einem Uhren- Zifferblatt einer Taschenuhr des VEB Uhrenwerke Ruhla in Ruhla in Thüringen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Morgenstern Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=54223
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Frontansicht eines Tschaika GAZ - 13 in Moskau — MOSKAU 08.06.1964 Frontansicht eines Tschaika GAZ - 13 in Moskau Front view of a Chaika GAZ - 13 with Russian flag in Moscow. The Chaika was an official car, which was usually supplied to high officials of the Eastern Bloc. // Frontansicht eines Tschaika GAZ - 13 mit russischen Kennzeichen in Moskau. Der Tschaika war ein Funktionärswagen, der in der Regel an hohe Funktionsträger des Ostblocks geliefert wurde. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59390
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Taschenuhr aus dem ' VEB Glashütter Uhrenbetriebe ' in Glashütte in der DDR — GLASHüTTE 01.06.1959 Taschenuhr aus dem " VEB Glashütter Uhrenbetriebe " in Glashütte in der DDR Pocket watch from the "VEB Glashuetter Uhrenbetriebe" on Schillerstrasse in Glashuette, Saxony in the area of the former GDR, German Democratic Republic. // Taschenuhr aus dem " VEB Glashütter Uhrenbetriebe " an der Schillerstraße in Glashütte, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Sammlung Berliner Verlag Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=73690
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Foto: Sammlung Berliner Verlag

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