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Grafik von Herbert Sandberg 'Grabschriften für Karl und Rosa' aus dem Jahr 1979 — BERLIN 03.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Grabschriften für Karl und Rosa" aus dem Jahr 1979 Grafik von Herbert Sandberg "Grabschriften für Karl und Rosa" aus dem Jahr 1979 (Gedenken an Karl Liebknecht *13.08.1971 † 15.01.1919 und Rosa Luxemburg *05.03.1971 † 15.01.1919) , 30,0x41,0cm Lithographie (Zeichnung), handsigniert. Entwürfe der Grabdenkmäler für Liebknecht (links) und Luxemburg (rechts), jeweils ein Sockel mit innenschrift und der jeweiligen Büste darauf; Innenschrift Liebknecht: "Hier liegt Karl Liebknecht, der Kämpfer gegen den Krieg. Als er erschlagen wurde, stand unsere Stadt noch. bertolt"; Innenschrift Luxemburg: "Hier liegt begraben Rosa Luxemburg: eine Jüdin aus Polen, Vorkämpferin deutscher Arbeiter, getötet im Auftrag deutscher Unterdrücker. Unterdrückte begrabt eure Zwietracht. brecht". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49509
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Bildhauerin Ingeborg Hunzinger in Berlin in der DDR — BERLIN 14.10.1992 Bildhauerin Ingeborg Hunzinger in Berlin in der DDR Sculptor Ingeborg Hunzinger in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Bildhauerin Ingeborg Hunzinger in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=21958
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Restaurierungsarbeiten am Brandenburger Tor mit Quadriga mit DDR-Fahne — BERLIN 12.03.1990 Restaurierungsarbeiten am Brandenburger Tor mit Quadriga mit DDR-Fahne Restoration work at the Brandenburg Gate with Quadriga and DDR-flag. // Blick auf das mit einem Bauzaun zu Restaurationsarbeiten abgeschlossene Areales des Brandenburger Tor am Pariserplatz. Im Hintergrund die Reste der wenige Monate später vollständig abgerissenen Panzermauer der ehemaliger DDR- Grenze. Ebenfalls historisch die mit der DDR-Fahne geschmückte Quadriga vor der Einholung zur Wiedervereinigung. Die in der Silvesternacht 1989/1990 stark beschädigte Quadriga erhielt im Rahmen dieser Restaurierung das Eiserne Kreuz und den Adler zurück; während der Zeit der DDR hielt die geflügelte Siegesgöttin Viktoria einen Stab mit einem Eichenlaubkranz in der Hand. Auftraggeber war der Magistrat von Berlin, Baufirma der IHB Ingenieurhochbau Berlin GmbH. Photo: Lothar Willmann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=52576
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Soldaten der aliierten Royal Military Police beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Berlin in der DDR — BERLIN 20.02.1990 Soldaten der aliierten Royal Military Police beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Berlin in der DDR A British officer with 2 members of the Royal Military Police as soldiers of the Allied occupying forces observe and photograph the demolition of the Berlin Wall in Mitte in East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ein britischer Offizier mit 2 Angehoerigen der Royal Military Police als Soldaten der aliierten Besatzungsmacht beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60623
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Soldaten der aliierten Royal Military Police beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Berlin in der DDR — BERLIN 20.02.1990 Soldaten der aliierten Royal Military Police beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Berlin in der DDR A British officer with 2 members of the Royal Military Police as soldiers of the Allied occupying forces observe and photograph the demolition of the Berlin Wall in Mitte in East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ein britischer Offizier mit 2 Angehoerigen der Royal Military Police als Soldaten der aliierten Besatzungsmacht beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60624
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Soldaten der aliierten Royal Military Police beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Berlin in der DDR — BERLIN 20.02.1990 Soldaten der aliierten Royal Military Police beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Berlin in der DDR A British officer with 2 members of the Royal Military Police as soldiers of the Allied occupying forces observe and photograph the demolition of the Berlin Wall in Mitte in East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Ein britischer Offizier mit 2 Angehoerigen der Royal Military Police als Soldaten der aliierten Besatzungsmacht beobachten und fotografgieren den Abriß der Berliner Mauer in Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=60625
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Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) — HOHEN NEUENDORF 09.07.1987 Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) Christel Guillaume was an agent of the Ministry for State Security of the GDR. In 1951, she married Günter Guillaume, who also Stasi agent war.1956 settled the couple on behalf of the Stasi in the FRG to where they masqueraded as "refugees." Günter Guillaume Christel and settled in Frankfurt am Main and Christel was a secretary at the office party the SPD Hessen-Süd. In 1974 she and her husband discovered and arrested on April 24. She was sentenced to eight years in prison for treason and espionage. In 1981 the couple Guillaume in the context of an agent exchanges back to East Germany, where it was officially known as "spies of the peace" celebrated. Since then she has lived in retirement in Hohen Neuendorf near Berlin in a house built and secured just for her house. // Christel Guillaume war eine Agentin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. 1951 heiratete sie Günter Guillaume, der ebenfalls Stasiagent war.1956 siedelten die Eheleute im Auftrag der Stasi in die BRD um, wo sie sich als „Flüchtlinge“ ausgaben. Günter und Christel Guillaume ließen sich in Frankfurt am Main nieder und Christel wurde Sekretärin im Parteibüro der SPD Hessen-Süd. 1974 wurden sie und ihr Mann enttarnt und am 24. April verhaftet. Sie wurde wegen Landesverrats und Spionage zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. 1981 kehrte das Ehepaar Guillaume im Rahmen eines Agentenaustauschs zurück in die DDR, wo es offiziell als „Kundschafter des Friedens“ gefeiert wurde. Seitdem lebte sie zurückgezogen in Hohen Neuendorf bei Berlin in einem extra für sie erbauten und gesicherten Haus. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59093
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Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) — HOHEN NEUENDORF 09.07.1987 Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) Christel Guillaume was an agent of the Ministry for State Security of the GDR. In 1951, she married Günter Guillaume, who also Stasi agent war.1956 settled the couple on behalf of the Stasi in the FRG to where they masqueraded as "refugees." Günter Guillaume Christel and settled in Frankfurt am Main and Christel was a secretary at the office party the SPD Hessen-Süd. In 1974 she and her husband discovered and arrested on April 24. She was sentenced to eight years in prison for treason and espionage. In 1981 the couple Guillaume in the context of an agent exchanges back to East Germany, where it was officially known as "spies of the peace" celebrated. Since then she has lived in retirement in Hohen Neuendorf near Berlin in a house built and secured just for her house. // Christel Guillaume war eine Agentin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. 1951 heiratete sie Günter Guillaume, der ebenfalls Stasiagent war.1956 siedelten die Eheleute im Auftrag der Stasi in die BRD um, wo sie sich als „Flüchtlinge“ ausgaben. Günter und Christel Guillaume ließen sich in Frankfurt am Main nieder und Christel wurde Sekretärin im Parteibüro der SPD Hessen-Süd. 1974 wurden sie und ihr Mann enttarnt und am 24. April verhaftet. Sie wurde wegen Landesverrats und Spionage zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. 1981 kehrte das Ehepaar Guillaume im Rahmen eines Agentenaustauschs zurück in die DDR, wo es offiziell als „Kundschafter des Friedens“ gefeiert wurde. Seitdem lebte sie zurückgezogen in Hohen Neuendorf bei Berlin in einem extra für sie erbauten und gesicherten Haus. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59094
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Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) — HOHEN NEUENDORF 09.07.1987 Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) Christel Guillaume was an agent of the Ministry for State Security of the GDR. In 1951, she married Günter Guillaume, who also Stasi agent war.1956 settled the couple on behalf of the Stasi in the FRG to where they masqueraded as "refugees." Günter Guillaume Christel and settled in Frankfurt am Main and Christel was a secretary at the office party the SPD Hessen-Süd. In 1974 she and her husband discovered and arrested on April 24. She was sentenced to eight years in prison for treason and espionage. In 1981 the couple Guillaume in the context of an agent exchanges back to East Germany, where it was officially known as "spies of the peace" celebrated. Since then she has lived in retirement in Hohen Neuendorf near Berlin in a house built and secured just for her house. // Christel Guillaume war eine Agentin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. 1951 heiratete sie Günter Guillaume, der ebenfalls Stasiagent war.1956 siedelten die Eheleute im Auftrag der Stasi in die BRD um, wo sie sich als „Flüchtlinge“ ausgaben. Günter und Christel Guillaume ließen sich in Frankfurt am Main nieder und Christel wurde Sekretärin im Parteibüro der SPD Hessen-Süd. 1974 wurden sie und ihr Mann enttarnt und am 24. April verhaftet. Sie wurde wegen Landesverrats und Spionage zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. 1981 kehrte das Ehepaar Guillaume im Rahmen eines Agentenaustauschs zurück in die DDR, wo es offiziell als „Kundschafter des Friedens“ gefeiert wurde. Seitdem lebte sie zurückgezogen in Hohen Neuendorf bei Berlin in einem extra für sie erbauten und gesicherten Haus. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59096
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Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) — HOHEN NEUENDORF 09.07.1987 Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) Christel Guillaume was an agent of the Ministry for State Security of the GDR. In 1951, she married Günter Guillaume, who also Stasi agent war.1956 settled the couple on behalf of the Stasi in the FRG to where they masqueraded as "refugees." Günter Guillaume Christel and settled in Frankfurt am Main and Christel was a secretary at the office party the SPD Hessen-Süd. In 1974 she and her husband discovered and arrested on April 24. She was sentenced to eight years in prison for treason and espionage. In 1981 the couple Guillaume in the context of an agent exchanges back to East Germany, where it was officially known as "spies of the peace" celebrated. Since then she has lived in retirement in Hohen Neuendorf near Berlin in a house built and secured just for her house. // Christel Guillaume war eine Agentin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. 1951 heiratete sie Günter Guillaume, der ebenfalls Stasiagent war.1956 siedelten die Eheleute im Auftrag der Stasi in die BRD um, wo sie sich als „Flüchtlinge“ ausgaben. Günter und Christel Guillaume ließen sich in Frankfurt am Main nieder und Christel wurde Sekretärin im Parteibüro der SPD Hessen-Süd. 1974 wurden sie und ihr Mann enttarnt und am 24. April verhaftet. Sie wurde wegen Landesverrats und Spionage zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. 1981 kehrte das Ehepaar Guillaume im Rahmen eines Agentenaustauschs zurück in die DDR, wo es offiziell als „Kundschafter des Friedens“ gefeiert wurde. Seitdem lebte sie zurückgezogen in Hohen Neuendorf bei Berlin in einem extra für sie erbauten und gesicherten Haus. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59098
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Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) — HOHEN NEUENDORF 09.07.1987 Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) Christel Guillaume was an agent of the Ministry for State Security of the GDR. In 1951, she married Günter Guillaume, who also Stasi agent war.1956 settled the couple on behalf of the Stasi in the FRG to where they masqueraded as "refugees." Günter Guillaume Christel and settled in Frankfurt am Main and Christel was a secretary at the office party the SPD Hessen-Süd. In 1974 she and her husband discovered and arrested on April 24. She was sentenced to eight years in prison for treason and espionage. In 1981 the couple Guillaume in the context of an agent exchanges back to East Germany, where it was officially known as "spies of the peace" celebrated. Since then she has lived in retirement in Hohen Neuendorf near Berlin in a house built and secured just for her house. // Christel Guillaume war eine Agentin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. 1951 heiratete sie Günter Guillaume, der ebenfalls Stasiagent war.1956 siedelten die Eheleute im Auftrag der Stasi in die BRD um, wo sie sich als „Flüchtlinge“ ausgaben. Günter und Christel Guillaume ließen sich in Frankfurt am Main nieder und Christel wurde Sekretärin im Parteibüro der SPD Hessen-Süd. 1974 wurden sie und ihr Mann enttarnt und am 24. April verhaftet. Sie wurde wegen Landesverrats und Spionage zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. 1981 kehrte das Ehepaar Guillaume im Rahmen eines Agentenaustauschs zurück in die DDR, wo es offiziell als „Kundschafter des Friedens“ gefeiert wurde. Seitdem lebte sie zurückgezogen in Hohen Neuendorf bei Berlin in einem extra für sie erbauten und gesicherten Haus. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59099
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Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) — HOHEN NEUENDORF 09.07.1987 Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) Christel Guillaume was an agent of the Ministry for State Security of the GDR. In 1951, she married Günter Guillaume, who also Stasi agent war.1956 settled the couple on behalf of the Stasi in the FRG to where they masqueraded as "refugees." Günter Guillaume Christel and settled in Frankfurt am Main and Christel was a secretary at the office party the SPD Hessen-Süd. In 1974 she and her husband discovered and arrested on April 24. She was sentenced to eight years in prison for treason and espionage. In 1981 the couple Guillaume in the context of an agent exchanges back to East Germany, where it was officially known as "spies of the peace" celebrated. Since then she has lived in retirement in Hohen Neuendorf near Berlin in a house built and secured just for her house. // Christel Guillaume war eine Agentin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. 1951 heiratete sie Günter Guillaume, der ebenfalls Stasiagent war.1956 siedelten die Eheleute im Auftrag der Stasi in die BRD um, wo sie sich als „Flüchtlinge“ ausgaben. Günter und Christel Guillaume ließen sich in Frankfurt am Main nieder und Christel wurde Sekretärin im Parteibüro der SPD Hessen-Süd. 1974 wurden sie und ihr Mann enttarnt und am 24. April verhaftet. Sie wurde wegen Landesverrats und Spionage zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. 1981 kehrte das Ehepaar Guillaume im Rahmen eines Agentenaustauschs zurück in die DDR, wo es offiziell als „Kundschafter des Friedens“ gefeiert wurde. Seitdem lebte sie zurückgezogen in Hohen Neuendorf bei Berlin in einem extra für sie erbauten und gesicherten Haus. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59101
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Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) — HOHEN NEUENDORF 09.07.1987 Christel Guillaume geb. Boom ( 1927 - 2004 ) Christel Guillaume was an agent of the Ministry for State Security of the GDR. In 1951, she married Günter Guillaume, who also Stasi agent war.1956 settled the couple on behalf of the Stasi in the FRG to where they masqueraded as "refugees." Günter Guillaume Christel and settled in Frankfurt am Main and Christel was a secretary at the office party the SPD Hessen-Süd. In 1974 she and her husband discovered and arrested on April 24. She was sentenced to eight years in prison for treason and espionage. In 1981 the couple Guillaume in the context of an agent exchanges back to East Germany, where it was officially known as "spies of the peace" celebrated. Since then she has lived in retirement in Hohen Neuendorf near Berlin in a house built and secured just for her house. // Christel Guillaume war eine Agentin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. 1951 heiratete sie Günter Guillaume, der ebenfalls Stasiagent war.1956 siedelten die Eheleute im Auftrag der Stasi in die BRD um, wo sie sich als „Flüchtlinge“ ausgaben. Günter und Christel Guillaume ließen sich in Frankfurt am Main nieder und Christel wurde Sekretärin im Parteibüro der SPD Hessen-Süd. 1974 wurden sie und ihr Mann enttarnt und am 24. April verhaftet. Sie wurde wegen Landesverrats und Spionage zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. 1981 kehrte das Ehepaar Guillaume im Rahmen eines Agentenaustauschs zurück in die DDR, wo es offiziell als „Kundschafter des Friedens“ gefeiert wurde. Seitdem lebte sie zurückgezogen in Hohen Neuendorf bei Berlin in einem extra für sie erbauten und gesicherten Haus. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59103
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Soldaten der aliierten Militärverbindungsmission auf der Karl-Marx-Allee in Berlin in der DDR — BERLIN 01.05.1987 Soldaten der aliierten Militärverbindungsmission auf der Karl-Marx-Allee in Berlin in der DDR Soldiers of the Western Allied Military Liaison Missionwith camera equipment on Karl-Marx-Allee in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Soldaten der westaliierten Militärverbindungsmission mit Kameraausrüstung auf der Karl-Marx-Allee in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68526
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Soldaten der aliierten Militärverbindungsmission auf der Karl-Marx-Allee in Berlin in der DDR — BERLIN 01.05.1987 Soldaten der aliierten Militärverbindungsmission auf der Karl-Marx-Allee in Berlin in der DDR Soldiers of the Western Allied Military Liaison Missionwith camera equipment on Karl-Marx-Allee in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Soldaten der westaliierten Militärverbindungsmission mit Kameraausrüstung auf der Karl-Marx-Allee in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68527
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Westalliierte Soldaten beobachten vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden in Berlin in der DDR — BERLIN 01.05.1987 Westalliierte Soldaten beobachten vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden in Berlin in der DDR Soldiers of the Western Allied occupying power watch the Great Guard Procession in front of the Schinklelsche Wache Unter den Linden in the Mitte district of Berlin East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Soldaten der westaliierten Besatzungsmacht beobachten den Großen Wachaufzug vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68698
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Westalliierte Soldaten beobachten vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden in Berlin in der DDR — BERLIN 01.05.1987 Westalliierte Soldaten beobachten vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden in Berlin in der DDR Soldiers of the Western Allied occupying power watch the Great Guard Procession in front of the Schinklelsche Wache Unter den Linden in the Mitte district of Berlin East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Soldaten der westaliierten Besatzungsmacht beobachten den Großen Wachaufzug vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68699
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Westalliierte Soldaten beobachten vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden in Berlin in der DDR — BERLIN 01.05.1987 Westalliierte Soldaten beobachten vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden in Berlin in der DDR Soldiers of the Western Allied occupying power watch the Great Guard Procession in front of the Schinklelsche Wache Unter den Linden in the Mitte district of Berlin East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Soldaten der westaliierten Besatzungsmacht beobachten den Großen Wachaufzug vor der Schinklelschen Wache Unter den Linden im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68700
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Bildjournalist Gerhard Murza in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — PEENEMüNDE 10.09.1980 Bildjournalist Gerhard Murza in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR The chief photojournalist at that time of „ Neues Deutschland “ Gerhard Murza in Peenemuende in the federal state Mecklenburg-West Pomerania in the area of the former GDR, German democratic republic. // Der damalige Chefbildjournalist vom „Neues Deutschland“ Gerhard Murza in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63626
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Bildjournalist Gerhard Murza in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — PEENEMüNDE 10.09.1980 Bildjournalist Gerhard Murza in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR The chief photojournalist at that time of „ Neues Deutschland “ Gerhard Murza in Peenemuende in the federal state Mecklenburg-West Pomerania in the area of the former GDR, German democratic republic. // Der damalige Chefbildjournalist vom „Neues Deutschland“ Gerhard Murza in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63627
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Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — PEENEMüNDE 10.09.1980 Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR The press photographer and journalist Lothar Willmann in Peenemuende in the federal state Mecklenburg-West Pomerania in the area of the former GDR, German democratic republic. // Der Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63628
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Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — PEENEMüNDE 10.09.1980 Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR The press photographer and journalist Lothar Willmann in Peenemuende in the federal state Mecklenburg-West Pomerania in the area of the former GDR, German democratic republic. // Der Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63629
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Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — PEENEMüNDE 10.09.1980 Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR The press photographer and journalist Lothar Willmann in Peenemuende in the federal state Mecklenburg-West Pomerania in the area of the former GDR, German democratic republic. // Der Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63632
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Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — PEENEMüNDE 10.09.1980 Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR The press photographer and journalist Lothar Willmann in Peenemuende in the federal state Mecklenburg-West Pomerania in the area of the former GDR, German democratic republic. // Der Bildreporter und Journalist Lothar Willmann in Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=63633
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Museum: Kreuzer Aurora in Liningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Museum: Kreuzer Aurora in Liningrad Dort, wo die Große Newka die Newa als Seitenarm verlässt, liegt seit 1948 die legendäre Aurora vor Anker. Der 1900 gebaute Panzerkreuzer wurde erstmals im Russisch-Japanischen- Krieg 1904 / 1905 eingesetzt. Im Zuge der revolutionären Ereignisse vom Februar 1917 schloss sich seine Besatzung den Bolschewiken an. Um zu verhindern, dass die Leutnant-Schmidt-Brücke hochgezogen und so den Aufständischen der Zugang zur Innenstadt abgeschnitten würde, bekam die Besatzung der Aurora im Oktober 1917 den Auftrag, bei der Brücke zu ankern. Am 25. Oktober wurde um 21.45 Uhr von ihr der Schuss abgegeben, der den Beginn der Erstürmung des Winterpalais signalisierte. Am darauf folgenden Tag wurde über die Funkanlage der Aurora Lenins Aufruf "An die Bürger Russlands" verbreitet, die ganze Welt erhielt dadurch Kenntnis vom Sieg der proletarischen Revolution. Von 1923 an fungierte die Aurora als Schulungsschiff, wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg auch zur Verteidigung Leningrads eingesetzt. Nach gründlicher Überholung richtete man im Panzerkreuzer 1956 ein Museum ein. (Foto Schönfeld) (601-III) Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48104
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Basilius-Kathedrale / Kathedrale des Basilius des Glückseligen / Maria-Schutz-und-Fürbitte-Kathedrale am Graben in Moskau — MOSKAU 01.03.1980 Basilius-Kathedrale / Kathedrale des Basilius des Glückseligen / Maria-Schutz-und-Fürbitte-Kathedrale am Graben in Moskau Basilius-Kathedrale, eigentlich: Kathedrale des Basilius des Glückseligen, ist der inoffizielle Name der Maria-Schutz-und-Fürbitte- in der russischen Hauptstadt Moskau. Die Geschichte der Kathedrale beginnt im Jahre 1552 mit dem Errichten der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit zu Ehren des Sieges des russischen Heeres über die Tataren (genauer: das Khanat Kasan). Schon drei Jahre später, 1555, wurde die aus Holz gebaute Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit abgetragen. An ihrer statt wurde anschließend im Auftrag des Zaren Iwan IV. (Iwan des Schrecklichen) die Basilius-Kathedrale errichtet. Nach einigen Quellen hieß der alleinige Architekt des Bauwerks Postnik Jakowlew; nach anderen stand ihm der Architekt Barma zur Seite. Der Legende nach stellte Iwan der Schreckliche nach Vollendung des Baus (1561) dem Architekten die Frage, ob er in der Lage wäre, nochmals eine so schöne Kathedrale zu bauen. Dieser antwortete, er könne eine noch viel schönere Kathedrale errichten. Daraufhin soll der Zar ihm die Augen ausstechen lassen haben, auf dass dieser nicht anderswo etwas von vergleichbarer Schönheit errichten könnte.Der Grundriss der Kathedrale ist ein regelmäßiger achtzackiger Stern, und sie besteht eigentlich aus neun einzelnen Kirchen. In der Mitte befindet sich die eigentliche Maria-Schutz-und-Fürbitte-Kirche, gekrönt durch die goldene Kuppel. An jeder der acht Ecken schließt daran je eine weitere Kirche an, gekrönt durch eine der farbigen Kuppeln: Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit, Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters, Kirche des Einzugs in Jerusalem, Kirche der Heiligen Cyprian und Justina, Kirche der Drei Patriarchen von Konstantinopel, Kirche Alexander Swirskis, Kirche Warlaam Chutynskis, Kirche Gregor des Erleuchters. Die acht Kirchen stehen für die acht wichtigsten Schlachten um Kasan. Einige der Kirchen waren jeweils nur für einen bestimmten Mitglied der Zarenfamilie bestimmt. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48129
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72536
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72537
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72538
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72539
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72540
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72541
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72542
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72543
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72544
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Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR — BERLIN 01.03.1979 Grafiker Robert Rehfeldt in seinem Atelier in Berlin in der DDR Graphic designer, stonemason and artist Robert Rehfeldt producing embossed copper reliefs for the Palasthotel in his studio in the Pankow district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Grafiker, Steinmetz und Künstler Robert Rehfeldt bei der Herstellung von getriebenen Kupferreliefs für das Palasthotel in seinem Atelier im Ortsteil Pankow in Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Siegfried Bonitz Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=72545
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Soldaten der aliierten Militärverbindungsmission der USA in einem Mercedes-Benz-Bus in Berlin in der DDR — BERLIN 01.09.1977 Soldaten der aliierten Militärverbindungsmission der USA in einem Mercedes-Benz-Bus in Berlin in der DDR Soldiers of the Western Allied military liaison mission of the USA in a Mercedes-Benz bus on Spandauer Strasse in the Mitte district of East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Soldaten der westaliierten Militärverbindungsmission der USA in einem Mercedes-Benz-Bus an der Spandauer Straße im Ortsteil Mitte in Berlin Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Page Piorr Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=74297
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Reste des Glockenturms gesehen aus der Dachluke eines Hauses am Neuen Markt. Im Vordergrund die ehemalige Ratswaage und der königliche Kutschenhof / Marstall heute Filmmuseum Potsdam. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", der Vereidigung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49938
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Reste des Glockenturms gesehen aus der Dachluke eines Hauses am Neuen Markt. Im Vordergrund die ehemalige Ratswaage und der königliche Kutschenhof / Marstall heute Filmmuseum Potsdam. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", der Vereidigung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49939
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick auf die Reste des Glockenturms von der "Breiten Brücke", links im Hintergrund das Portal des "Langen Stalls" / Marstall, dahinter die Kuppel der Nikolaikirche. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", in dessen Mittelpunkt sie stand, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49948
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick auf die Reste des Glockenturms von der "Breiten Brücke", links im Hintergrund das Portal des "Langen Stalls" / Marstall, dahinter die Kuppel der Nikolaikirche. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", in dessen Mittelpunkt sie stand, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49949
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Potsdam Ruinen der Garnisonkirche — POTSDAM 23.07.1968 Potsdam Ruinen der Garnisonkirche Abriss der Garnisonkirche. Blick auf die Reste des Glockenturms aus südlicher Richtung. Kamerastandort: Fenster der ehemaligen Kaserne in der Priesterstrasse. Die Garnisonkirche war die bedeutendste Barockkirche von Potsdam. Sie wurde von 1733 bis 1735 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. errichtet. Am 21.März 1933 erlangte sie durch den "Tag von Potsdam", in dessen Mittelpunkt sie stand, traurige Berühmtheit. Am 14. April 1945 brannte die Kirche nach einem Bombenangriff vollständig aus. Die Ruine wurde 1968 auf Beschluss der SED-Führung Potsdams gesprengt. Photo: Siegfried Gebser Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49950
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Kinder im Kindergarten in Berlin - Friedrichshain — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 30.03.1968 Kinder im Kindergarten in Berlin - Friedrichshain Children in nursery school when playing with a construction kit, to promote fine motor skills, in Berlin - Friedrichshain. The nursery school children in care at the age of four and had to promote the order, the children to school readiness. // Kinder im Kindergarten beim spielen mit einem Baukasten, zur Förderung der Feinmotorik, in Berlin - Friedrichshain. Der Kindergarten betreute Kinder vom vierten Lebensjahr an und hatte den Auftrag, die Kinder bis zur Schulreife zu fördern. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59296
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Kinder im Kindergarten in Berlin - Friedrichshain — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 30.03.1968 Kinder im Kindergarten in Berlin - Friedrichshain Children in nursery school when playing with a construction kit, to promote fine motor skills, in Berlin - Friedrichshain. The nursery school children in care at the age of four and had to promote the order, the children to school readiness. // Kinder im Kindergarten beim spielen mit einem Baukasten, zur Förderung der Feinmotorik, in Berlin - Friedrichshain. Der Kindergarten betreute Kinder vom vierten Lebensjahr an und hatte den Auftrag, die Kinder bis zur Schulreife zu fördern. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59299
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Kleines Kind beim basteln im Kindergarten in Berlin - Friedrichshain — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 30.03.1968 Kleines Kind beim basteln im Kindergarten in Berlin - Friedrichshain Little child in nursery school when playing with a construction kit, to promote fine motor skills, in Berlin - Friedrichshain. The nursery school children in care at the age of four and had to promote the order, the children to school readiness. // Kleines Kind im Kindergarten beim spielen mit einem Baukasten, zur Förderung der Feinmotorik, in Berlin - Friedrichshain. Der Kindergarten betreute Kinder vom vierten Lebensjahr an und hatte den Auftrag, die Kinder bis zur Schulreife zu fördern. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59297
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Kleines Kind beim basteln im Kindergarten in Berlin - Friedrichshain — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 30.03.1968 Kleines Kind beim basteln im Kindergarten in Berlin - Friedrichshain Little child in nursery school when playing with a construction kit, to promote fine motor skills, in Berlin - Friedrichshain. The nursery school children in care at the age of four and had to promote the order, the children to school readiness. // Kleines Kind im Kindergarten beim spielen mit einem Baukasten, zur Förderung der Feinmotorik, in Berlin - Friedrichshain. Der Kindergarten betreute Kinder vom vierten Lebensjahr an und hatte den Auftrag, die Kinder bis zur Schulreife zu fördern. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=59298
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Liebknecht-Luxemburg-Gedenken in Berlin-Friedrichsfelde — BERLIN 14.01.1968 Liebknecht-Luxemburg-Gedenken in Berlin-Friedrichsfelde Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form. Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51959
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Liebknecht-Luxemburg-Gedenken in Berlin-Friedrichsfelde — BERLIN 14.01.1968 Liebknecht-Luxemburg-Gedenken in Berlin-Friedrichsfelde Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form. Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51961
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Liebknecht-Luxemburg-Gedenken in Berlin-Friedrichsfelde — BERLIN 14.01.1968 Liebknecht-Luxemburg-Gedenken in Berlin-Friedrichsfelde Angehörige der Kampfgruppen nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt durch die Frankfurter Allee zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. Im Hintergrund (Mitte) das Gebäude des Ministeriums für Staatssicherheit. 1926 wurde in Friedrichsfelde bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form. Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51958
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Liebknecht-Luxemburg-Gedenken in Berlin-Friedrichsfelde — BERLIN 14.01.1968 Liebknecht-Luxemburg-Gedenken in Berlin-Friedrichsfelde Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. Die Mitglieder der Partei- und Staatsführung müssen im Gegensatz zu den Demonstrierenden nicht frieren, denn die steinerne Tribüne hat eine Bodenheizung. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form. Photo: Wolfgang Rasch Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=51957
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