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Kriegsschiff Aurora in Leningrad — LENINGRAD 30.06.1988 Kriegsschiff Aurora in Leningrad Blick auf den Panzerkreuzer Aurora an ihrem Liegeplatz vor der Kadettenakademie am Ufer der Newa im damaligen Leningrad, heute Sankt Petersburg. Das russisches Kriegsschiff der ehemaligen zaristischen Marine ist seit seiner Außerdienststellung 1956 ein Museumsschiff unter Denkmalschutz und touristische Sehenswürdigkeit. View of the armored cruiser Aurora at berth in front of the cadet academy on the banks of the Neva in then Leningrad, now St. Petersburg. Photo: Lothar Willmann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=53374
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Fahrendes Museumsschiff Aurora in Leningrad / Sankt Petersburg — LENINGRAD 07.11.1987 Fahrendes Museumsschiff Aurora in Leningrad / Sankt Petersburg Panzerkreuzer / Museumsschiff Aurora fährt auf der Newa. Im Hafen von Leningrad (heute Sankt Petersburg). Mit Schlepper und Begleitschiffen im Hintergrund. Historische Fahrt nach Fertigstellung der Rekonstruktion zum Jahrestag der Oktoberrevolution. Das russisches Kriegsschiff der ehemaligen zaristischen Marine gab 1917 das Signal zum Sturm auf das Winterpalais, dem Beginn der Oktoberrevolution. Photo: Lothar Willmann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=52029
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Fahrendes Museumsschiff Aurora in Leningrad / Sankt Petersburg — LENINGRAD 07.11.1987 Fahrendes Museumsschiff Aurora in Leningrad / Sankt Petersburg Panzerkreuzer / Museumsschiff Aurora fährt auf der Newa. Im Hafen von Leningrad (heute Sankt Petersburg). Mit Schlepper und Begleitschiffen im Hintergrund. Historische Fahrt nach Fertigstellung der Rekonstruktion zum Jahrestag der Oktoberrevolution. Das russisches Kriegsschiff der ehemaligen zaristischen Marine gab 1917 das Signal zum Sturm auf das Winterpalais, dem Beginn der Oktoberrevolution. Photo: Lothar Willmann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=52030
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Panzerkreuzer Aurora im Hafen von Leningrad / Sankt Petersburg — LENINGRAD 07.11.1987 Panzerkreuzer Aurora im Hafen von Leningrad / Sankt Petersburg Zuschauer im Hafen von Leningrad (heute Sankt Petersburg) mit Blick auf den Panzerkreuzer / Museumsschiff Aurora, ein russisches Kriegsschiff der ehemaligen zaristischen Marine. Das Schiff gab 1917 das Signal zum Sturm auf das Winterpalais, dem Beginn der Oktoberrevolution. Hier nach der Fertigstellung der Rekonstruktion zum Jahrestag der Oktoberrevolution. Photo: Lothar Willmann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=52028
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48093
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48094
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48095
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48096
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48097
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48098
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48099
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Lenin in Rasliw — LENINGRAD 01.03.1980 Lenin in Rasliw Rasliw bezeichnet eine Siedlung und Bahnstation an der Primorski-Eisenbahnlinie, 32 km von Leningrad (Sankt Petersburg) entfernt und Wohnort eines großen Teils der Arbeiter des Sestrorezker Rüstungswerks. Auf dem Wege in die Illegalität kam in der Nacht zum 10. bzw. 23. Juli 1917 W.I. Lenin aus Petrograd zu dem Arbeiter N. A. Jemeljanow nach Rasliw. Einige Tage verbrachte Lenin auf dem Dachboden des Schuppens, wo Jemeljanow wohnte. Später wurde Lenin in einer speziell für ihn errichteten Laubhütte bei einem Heuschober am anderen Ufer des Rasliwer Sees untergebracht. Lenin lebte in der Laubhütte und arbeitete an den Thesen "Die politische Lage" und dem Artikel "Zu den Losungen". Hier schrieb Lenin auch seinen Artikel "Die Lehren der Revolution" und begann die Arbeit zu dem Buch "Staat und Revolution". In Rasliw wurde Lenin von den Vertretern des ZK der SDAPR Alexander Wassiljewitsch Schotman, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Wjatscheslaw Iwanowitsch Sof und Eino Rachja besucht. Die Kinder Jemeljanows brachten im Boot regelmäßig die von ihnen gekauften aktuellen Petrograder Zeitungen. Von Rasliw aus leitete Lenin die Arbeit des VI. Parteitages der SDAPR. Wegen der hereinbrechenden Kälte und der Gefahr der Entdeckung des Zufluchtortes fasste das ZK der SDAPR den Beschluss, dass Lenin Rasliw verlassen soll. Lenin verließ nicht später als am 6./18. August 1917 die Laubhütte, fuhr nach Petrograd und am nächsten Tag auf einer Lokomotive nach Finnland. 1927 wurde auf dem Platz der Laubhütte, in der Lenin lebte, ein Denkmal aus Granit und eine Gedenkstätte errichtet, worauf dieser Ort ein Touristenziel wurde. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48100
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48101
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48102
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48103
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48105
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48106
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48107
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48108
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48109
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48110
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48114
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48113
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Museum: Kreuzer Aurora in Liningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Museum: Kreuzer Aurora in Liningrad Dort, wo die Große Newka die Newa als Seitenarm verlässt, liegt seit 1948 die legendäre Aurora vor Anker. Der 1900 gebaute Panzerkreuzer wurde erstmals im Russisch-Japanischen- Krieg 1904 / 1905 eingesetzt. Im Zuge der revolutionären Ereignisse vom Februar 1917 schloss sich seine Besatzung den Bolschewiken an. Um zu verhindern, dass die Leutnant-Schmidt-Brücke hochgezogen und so den Aufständischen der Zugang zur Innenstadt abgeschnitten würde, bekam die Besatzung der Aurora im Oktober 1917 den Auftrag, bei der Brücke zu ankern. Am 25. Oktober wurde um 21.45 Uhr von ihr der Schuss abgegeben, der den Beginn der Erstürmung des Winterpalais signalisierte. Am darauf folgenden Tag wurde über die Funkanlage der Aurora Lenins Aufruf "An die Bürger Russlands" verbreitet, die ganze Welt erhielt dadurch Kenntnis vom Sieg der proletarischen Revolution. Von 1923 an fungierte die Aurora als Schulungsschiff, wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg auch zur Verteidigung Leningrads eingesetzt. Nach gründlicher Überholung richtete man im Panzerkreuzer 1956 ein Museum ein. (Foto Schönfeld) (601-III) Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48104
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Smolny-Institut in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Smolny-Institut in Leningrad Das Smolny-Kloster ist ein als Kloster konzipierter Komplex in Sankt Petersburg, der jedoch nie als solches benutzt wurde. Im Kloster wurde die erste russische höhere Bildungsanstalt für Mädchen eingerichtet. Besonders bekannt wurde es durch das auf dem Gelände befindliche Smolny-Institut, das 1917 dem Petersburger Arbeiter- und Soldatenrat als Tagungsort diente. Hier wurde die Oktoberrevolution geplant, und nach der Revolution war hier der Regierungssitz der Sowjetunion. Das Kloster wurde von Zarin Elisabeth I. als Altersruhesitz geplant und von dem italienischen Baumeister Bartolomeo Francesco Rastrelli erbaut. Elisabeth verstarb jedoch, bevor das Kloster fertiggestellt war. Katharina II. ließ hier eine höhere Bildungsanstalt für Mädchen einrichten, setzte den Bau der Anlage aber nicht fort. Dies geschah erst 70 Jahre später unter dem Baumeister Wassili Petrowitsch Stassow. Nachdem die Zahl der Schülerinnen stieg, wurde ebenfalls auf dem Gelände des Klosters das Smolny-Institut errichtet, um die älteren Mädchen aufzunehmen. Nach der Februarrevolution 1917 hatte hier der von den Bolschewisten beherrschte Arbeiter- und Soldatenrat seinen Platz. Nach dem Sturz der Regierung Kerenski residierte hier der Rat der Volkskommissare, die erste sowjetische Regierung. Nachdem Moskau wieder Hauptstadt des Landes wurde, diente das Smolny-Instut als Sitz der Sankt Petersburger/Leningrader KPdSU ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48153
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Das Smolny-Institut in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Das Smolny-Institut in Leningrad Das Smolny-Institut. Hier wurde die Oktoberrevolution geplant, und nach der Revolution war hier der Regierungssitz der Sowjetunion. Nach der Februarrevolution 1917 hatte hier der von den Bolschewisten beherrschte Arbeiter- und Soldatenrat seinen Platz. Nach dem Sturz der Regierung Kerenski residierte hier der Rat der Volkskommissare, die erste sowjetische Regierung. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48154
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Das Smolny-Institut in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Das Smolny-Institut in Leningrad Das Smolny-Institut. Hier wurde die Oktoberrevolution geplant, und nach der Revolution war hier der Regierungssitz der Sowjetunion. Nach der Februarrevolution 1917 hatte hier der von den Bolschewisten beherrschte Arbeiter- und Soldatenrat seinen Platz. Nach dem Sturz der Regierung Kerenski residierte hier der Rat der Volkskommissare, die erste sowjetische Regierung. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48155
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Gedenktafel Lenins Arbeitszimmer in Smolny ( Leningrad) — LENINGRAD 01.02.1980 Gedenktafel Lenins Arbeitszimmer in Smolny ( Leningrad) Gedenktafel Lenins Arbeitszimmer in Smolny. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48156
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Finnischer Bahnhof in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Finnischer Bahnhof in Leningrad Zu historischem Ruhm kam dieser 1870 erbaute Bahnhof. Im April 1917 traf Lenin hier mit dem Zug ein, als er aus der Emigration zurückkehrte. Bei seiner Ankunft wurde er von Tausenden Revolutionären begrüßt, daran erinnert das Lenin-Denkmal vor dem Bahnhof. Rechts auf einem Bahnsteig steht die Lokomotive, mit der Lenin schon kurz nach seiner Ankunft wieder vorübergehend ins finnische Exil verschwand. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48157
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Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. — LENINGRAD 01.02.1980 Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. In diesem Zimmer, in Smolny, hat W. I. Lenin von 10.11.1917 bis 10.03.1918 gewohnt. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48158
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Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. — LENINGRAD 01.02.1980 Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. In diesem Zimmer, in Smolny, hat W. I. Lenin von 10.11.1917 bis 10.03.1918 gewohnt. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48159
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Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. — LENINGRAD 01.02.1980 Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. In diesem Zimmer, in Smolny, hat W. I. Lenin von 10.11.1917 bis 10.03.1918 gewohnt. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48160
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Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. — LENINGRAD 01.02.1980 Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. In diesem Zimmer, in Smolny, hat W. I. Lenin von 10.11.1917 bis 10.03.1918 gewohnt. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48161
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Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. — LENINGRAD 01.02.1980 Ein Zimmer in Smolny, wo hat W. I. Lenin gewohnt. In diesem Zimmer, in Smolny, hat W. I. Lenin von 10.11.1917 bis 10.03.1918 gewohnt. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48165
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Lenin-Museum in Smolny — LENINGRAD 01.02.1980 Lenin-Museum in Smolny Lenin-Museum in Smolny. Das ist eine Filiale des Lenin-Museum in Leningrad. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48162
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Lenin-Museum in Smolny — LENINGRAD 01.02.1980 Lenin-Museum in Smolny Lenin-Museum in Smolny. Das ist eine Filiale des Lenin-Museum in Leningrad. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48163
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Lenin-Museum in Smolny — LENINGRAD 01.02.1980 Lenin-Museum in Smolny Lenin-Museum in Smolny. Das ist eine Filiale des Lenin-Museum in Leningrad. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48164
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Lenin-Museum in Smolny — LENINGRAD 01.02.1980 Lenin-Museum in Smolny Lenin-Museum in Smolny. Das ist eine Filiale des Lenin-Museum in Leningrad. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48166
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Pflicht des Wachposten in Smolny (Leningrad) — LENINGRAD 01.02.1980 Pflicht des Wachposten in Smolny (Leningrad) Hier kann man lesen welche Pflichten habt Lenin für die Wachposten in Smolny geschrieben.( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48167
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Gedenktafel in Smolny (Leningrad) — LENINGRAD 01.02.1980 Gedenktafel in Smolny (Leningrad) Auf den Gedenktafel in Smolny steht: "In disem Zimmer hat W. I. Lenin von 10.11.1917 bis 10.03.1918 gewohnt" ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48168
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Mutter-Heimat-Denkmal in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Mutter-Heimat-Denkmal in Leningrad Der Piskarowskoje-Friedhof ist ein Gedenkfriedhof für die Opfer der Blockade Leningrads durch deutsche Truppen während des 2. Weltkrieges. 1960 wurde dieser Friedhof der Öffentlichkeit übergeben. Er gehört zu insgesamt fünf Gedenkfriedhöfen in Leningrad. Während der Blockade starben mehr als 640.000 Menschen den Hungertod, davon sind ungefähr 400.000 Menschen auf diesem Friedhof beigesetzt. Am Eingang der Anlage befinden sich 2 Pavillons, in denen Expositionen der Belagerung der Stadt Leningrad ausgestellt sind. Dann führt eine breite Allee zum ewigen Feuer, an dem mit vielen frischen Blumen der Opfer gedacht wird. Vorbei an unendlichen Massengräbern führt die Allee weiter bis zum Mutter-Heimat-Denkmal."Niemand und nichts ist vergessen". ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48169
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Mutter-Heimat-Denkmal in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Mutter-Heimat-Denkmal in Leningrad Der Piskarowskoje-Friedhof ist ein Gedenkfriedhof für die Opfer der Blockade Leningrads durch deutsche Truppen während des 2. Weltkrieges. 1960 wurde dieser Friedhof der Öffentlichkeit übergeben. Er gehört zu insgesamt fünf Gedenkfriedhöfen in Leningrad. Während der Blockade starben mehr als 640.000 Menschen den Hungertod, davon sind ungefähr 400.000 Menschen auf diesem Friedhof beigesetzt. Am Eingang der Anlage befinden sich 2 Pavillons, in denen Expositionen der Belagerung der Stadt Leningrad ausgestellt sind. Dann führt eine breite Allee zum ewigen Feuer, an dem mit vielen frischen Blumen der Opfer gedacht wird. Vorbei an unendlichen Massengräbern führt die Allee weiter bis zum Mutter-Heimat-Denkmal."Niemand und nichts ist vergessen". ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48170
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Mutter-Heimat-Denkmal in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Mutter-Heimat-Denkmal in Leningrad Der Piskarowskoje-Friedhof ist ein Gedenkfriedhof für die Opfer der Blockade Leningrads durch deutsche Truppen während des 2. Weltkrieges. 1960 wurde dieser Friedhof der Öffentlichkeit übergeben. Er gehört zu insgesamt fünf Gedenkfriedhöfen in Leningrad. Während der Blockade starben mehr als 640.000 Menschen den Hungertod, davon sind ungefähr 400.000 Menschen auf diesem Friedhof beigesetzt. Am Eingang der Anlage befinden sich 2 Pavillons, in denen Expositionen der Belagerung der Stadt Leningrad ausgestellt sind. Dann führt eine breite Allee zum ewigen Feuer, an dem mit vielen frischen Blumen der Opfer gedacht wird. Vorbei an unendlichen Massengräbern führt die Allee weiter bis zum Mutter-Heimat-Denkmal."Niemand und nichts ist vergessen". ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48174
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Mutter-Heimat-Denkmal in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Mutter-Heimat-Denkmal in Leningrad Der Piskarowskoje-Friedhof ist ein Gedenkfriedhof für die Opfer der Blockade Leningrads durch deutsche Truppen während des 2. Weltkrieges. 1960 wurde dieser Friedhof der Öffentlichkeit übergeben. Er gehört zu insgesamt fünf Gedenkfriedhöfen in Leningrad. Während der Blockade starben mehr als 640.000 Menschen den Hungertod, davon sind ungefähr 400.000 Menschen auf diesem Friedhof beigesetzt. Am Eingang der Anlage befinden sich 2 Pavillons, in denen Expositionen der Belagerung der Stadt Leningrad ausgestellt sind. Dann führt eine breite Allee zum ewigen Feuer, an dem mit vielen frischen Blumen der Opfer gedacht wird. Vorbei an unendlichen Massengräbern führt die Allee weiter bis zum Mutter-Heimat-Denkmal."Niemand und nichts ist vergessen". ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48175
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Museum in der Schule N371 in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Museum in der Schule N371 in Leningrad II. Weltkrigs Museum in der Schule N371. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48171
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Museum in der Schule N371 in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Museum in der Schule N371 in Leningrad II. Weltkrigs Museum in der Schule N371. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48173
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Museum in der Schule N371 in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Museum in der Schule N371 in Leningrad II. Weltkrigs Museum in der Schule N371. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48176
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Museum in der Schule N371 in Leningrad — LENINGRAD 01.02.1980 Museum in der Schule N371 in Leningrad II. Weltkrigs Museum in der Schule N371. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48177
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