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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Bonner Universitätsbräu' — BERLIN 16.05.2008 Zeichnung von Herbert Sandberg "Bonner Universitätsbräu" Zeichnung von Herbert Sandberg "Bonner Universitätsbräu" 23,5x29,3cm Bleistift und Pinsel. In einem großen Raum sitzen Menschen an Tischen, ein Schild hängt oben ("Taxigirls") und Lampen ragen hinein; links: ein junger Mann verkauft Zigarren, er hält eine in seiner Hand, vor seinem Bauch hängt eine große Schachtel voll Zigarren, ein anderer junger Mann mit Brille verkauft "Rheinischer Merkur" ("Verteidigung der Freiheit!"), er hält einen großen Stapel Zeitungen und beugt sich zu dem Pärchen am vorderen Tisch; vorne: eine junge Dame sitzt einem älteren Herr gegenüber; Bildunterschrift: "Nehm'se ihm doch was ab, oder nehm'se mich. Wovon soll'n wir denn sonst studieren?". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50175
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Er ist schuld' aus dem Jahr 1956 — BERLIN 05.05.2008 Zeichnung von Herbert Sandberg "Er ist schuld" aus dem Jahr 1956 Zeichnung von Herbert Sandberg "Er ist schuld" aus dem Jahr 1956, 20,0x29,0cm Feder und Pinsel, handsigniert. Oben: ein dicker Mann sitzt am Tisch, vor ihm ein Hähnchen, neben ihm eine Flasche Sekt im Kühler, er zeigt nach vorne auf einen älteren Mann in Frack, der im Raum steht, am Fenster stehen ein Mann und ein kleines Mädchen; mittig: vier Figuren mit Säcken (Mehl) als Oberkörper sitzen auf winzigen Windmühlen und grinsen; unten: ein Mann im Anzug zeigt nach links und rechts (Er ist schuld) auf zwei Arbeiter mit Bohrer und Spaten. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50147
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Skizze von Herbert Sandberg 'Furcht und Elend' aus dem Jahr 1955 — BERLIN 02.05.2008 Skizze von Herbert Sandberg "Furcht und Elend" aus dem Jahr 1955 Skizze von Herbert Sandberg "Furcht und Elend" aus dem Jahr 1955, 36,5x25,5cm Bleistift, handsigniert. In einem Raum, eine ältere Frau liest zwei Männern aus einem Buch vor, einer der beiden sitzt an einem Tisch, der andere steht dahinter Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50116
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Der isolierte Suppenkasper' aus dem Jahr 1961 — BERLIN 02.05.2008 Zeichnung von Herbert Sandberg "Der isolierte Suppenkasper" aus dem Jahr 1961 Zeichnung von Herbert Sandberg "Der isolierte Suppenkasper" aus dem Jahr 1961, 31,7x21,5cm Feder und Pinsel, handsigniert. Eine männliche Person in blauer Kleidung reißt die Arme hoch, er trägt einen Latz mit dem Reichsadler, in einer Hand hält er ein Kanonenrohr ("Ich will meinen Atomsprengkopf haben"), neben ihm steht auf einem Tisch eine Suppenschüssel ("Friedensvertrag"); links: eine männliche Person verlässt den Raum durch eine Tür ("GB"), eine weibliche Person durch eine andere ("RF"); rechts: eine männliche Person verlässt ebenfalls den Raum durch eine Tür ("USA"); Bildunterschrift: "-wenn er nicht aufhört zu schreien, müssen wir ihn halt allein lassen...". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50113
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Pathet-Lao' aus dem Jahr 1954 — BERLIN 21.04.2008 Zeichnung von Herbert Sandberg "Pathet-Lao" aus dem Jahr 1954 Zeichnung von Herbert Sandberg "Pathet-Lao" aus dem Jahr 1954, 32,0x22,0cm Feder und Pinsel in schwarz, handsigniert, Randnotizen. Eine männliche Person will aus einem Aufnahmestudio fliehen, durch das Fenster ragt ein Kanonenrohr in den Raum; im Hintergrund: hinter einer Scheibe reißt eine Person die Hände in die Luft; über der Tür befindet sich ein Schild mit der Aufschrift "Ruhe", über der Scheibe eines mit der Aufschrift "Achtung"; Bildschrift links: "-und den nächsten Bericht von der Front in Maochina (?) erhalten Sie aus Paris...". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=50072
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Zeichnung von Herbert Sandberg 'Naturalismus' aus dem Jahr 1960 — BERLIN 03.04.2008 Zeichnung von Herbert Sandberg "Naturalismus" aus dem Jahr 1960 Zeichnung von Herbert Sandberg "Naturalismus" aus dem Jahr 1960, 36,6x24,0cm Feder in schwarz, Tusche, Fotos, handsigniert. Zwei Männer in einem Raum, der linke sitzt mit verschränkten Armen auf einem Stuhl und blickt zu den drei Bildern an der Wand, die das Franfurter Tor, die Staatsoper und das Rote Rathaus von Berlin zeigen, der rechte Mann steht am geöffneten Fenster und hält die Gardine beiseite; Bildunterschrift: "Naturalismus: Nee, wissen'se nee, da guck ich doch lieber gleich zum Fenster raus!". Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49916
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Grafik von Herbert Sandberg '4: Einige sind am Leben geblieben' aus dem Jahr 1958 — BERLIN 20.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "4: Einige sind am Leben geblieben" aus dem Jahr 1958 Grafik von Herbert Sandberg "4: Einige sind am Leben geblieben" aus dem Zyklus "Atom, Atom" aus den Jahren 1957-61 mit 13 Aquatintaradierungen aus dem Jahr 1958, 25,5x38,7cm handsigniert. In einem dunklen Raum sitzen drei verwundete Personen auf einer Bank, einige ihrer Gliedmaßen sind abgetrennt; im Hintergrund: zwei Figuren transportieren eine weitere Figur auf einer Trage hinaus. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49760
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Grafik von Herbert Sandberg '13: Du kannst auch etwas tun' aus dem Jahr 1958 — BERLIN 19.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "13: Du kannst auch etwas tun" aus dem Jahr 1958 Grafik von Herbert Sandberg "13: Du kannst auch etwas tun" aus dem Zyklus "Atom, Atom" aus den Jahren 1957-61 mit 13 Aquatintaradierungen aus dem Jahr 1958, 29,7x40,0cm handsigniert. In einem geteilten Raum; mittig auf dem Boden: ein Mädchen schreibt "nein" auf ein Blatt Papier; links: ein Mann am Tisch vor einem Fenster stempelt Papier, Blick durch das Fenster auf eine Industrielandschaft am Abend mit einigen Menschen, rechts: eine Frau sitzt am Tisch vor einem Fenster und schreibt Briefe, Blick aus dem Fenster auf eine Industrielandschaft am Tage, davor eine Person. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49756
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Grafik von Herbert Sandberg 'Was bleibt ihm?' aus dem Jahr 1974 — BERLIN 13.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Was bleibt ihm?" aus dem Jahr 1974 Grafik von Herbert Sandberg "Was bleibt ihm?" aus dem Zyklus "Die farbige Wahrheit" mit 10 Farbdrucken (Linol- und Decelithschnitte) aus dem Jahr 1974, 28,1x41,5cm handsigniert, I 8/20. Mittig: eine Person in der Rückenansicht geht durch einen schmalen Raum, in beiden Händen volle Taschen, links und rechts befinden sich Fensteröffnungen, aus denen Arme ragen, die Hände greifen jeweils in die Jackentaschen der mittleren Person. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49678
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Grafik von Herbert Sandberg 'Motiv 14' aus dem Zyklus 'Bilder zum Kommunistischen Manifest' aus dem Jahr 1968 — BERLIN 13.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 14" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus dem Jahr 1968 Grafik von Herbert Sandberg "Motiv 14" aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" aus den Jahren 1967-72 mit 30 Decelithschnitten (in Schwarz-Weiß, zusätzlich etzwas Rot) als Illustration zu Marx' und Engels' Manifest der Kommunistischen Partei aus dem Jahr 1847, Grafik zur Textstelle "Ist die Ausbeutung des Arbeiters durch den Fabrikanten so weit beendigt, daß er seinen Arbeitslohn bar ausgezahlt erhält, so fallen die andern Teile der Bourgeoisie über ihn her, der Hausbesitzer, der Krämer, der Pfandleiher usw." aus dem Jahr 1968, 23,0x38,0cm handsigniert. Mittig: eine Person in der Rückenansicht geht durch einen schmalen Raum, in beiden Händen volle Taschen, links und rechts befinden sich Fensteröffnungen, aus denen Arme ragen, die Hände greifen jeweils in die Jackentaschen der mittleren Person. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49705
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Plakat von der Ausstellung 'Der Zeichner Herbert Sandberg' aus dem Jahr 1973 — BERLIN 07.03.2008 Plakat von der Ausstellung "Der Zeichner Herbert Sandberg" aus dem Jahr 1973 Plakat der Ausstellung "Der Zeichner Herbert Sandberg" vom 18.04.-16.06.1973 (anlässlich seines 65. Geburtstages) Deutsche Staatsbibliothek, 79,8x50,0cm mit Grafik "Rinschliddern war leicht, aber wie komme ich hier wieder raus..." von Herbert Sandberg aus dem Jahr 1948 und Grafik des 14. Motivs aus dem Zyklus "Bilder zum Kommunistischen Manifest" von Herbert Sandberg aus den Jahren 1967-72. Zur Grafik links: eine hell erleuchtete Person versucht sich mit ihrer linken Hand an den Haaren aus dem blauen Untergrund zu ziehen, er schaut sowohl nach unten, als auch nach oben, außerdem ein Spaten, in der blauen Masse befinden sich zwei schlangenförmige, schwatzende Frauen, zwei Männer, die sich gegenseitig zu erwürgen suchen, eine Person, die durch ein Fernrohr schaut und eine Person mit Helm und Waffe; zur rechten Grafik: eine Person in der Rückenansicht geht durch einen schmalen Raum, in beiden Händen volle Taschen, links und rechts befinden sich Fensteröffnungen, aus denen Arme ragen, die Hände greifen jeweils in die Jackentaschen der mittleren Person. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49606
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Grafik von Herbert Sandberg 'Gib nicht auf!' aus dem Jahr 1981 — BERLIN 04.03.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Gib nicht auf!" aus dem Jahr 1981 Grafik von Herbert Sandberg "Gib nicht auf!" aus dem Jahr 1981, 19,7x28,0cm Aquatintaradierung, handsigniert, 2/50. Eine dunkle, ausgehungerte und knochige Gestalt kniet in einem kleinen, engen Raum, blickt mit wütendem Ausdruck nach oben zur geballten Faust, seine Arme sind an der Seite und an der Decke gefesselt, umringt von Ketten. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49529
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Grafik von Herbert Sandberg 'Aus Furcht und Elend des III. Reiches' aus dem Jahr 1958 — BERLIN 28.02.2008 Grafik von Herbert Sandberg "Aus Furcht und Elend des III. Reiches" aus dem Jahr 1958 Grafik von Herbert Sandberg "Aus Furcht und Elend des III. Reiches" aus dem Jahr 1958, 23,0x27,0cm Lithographie coloriert, handsigniert, 8/25. In einem Raum, eine ältere Frau liest zwei Männern aus einem Buch vor, einer der beiden sitzt an einem Tisch, der andere steht dahinter; im Hintergrund: rote Fahne. Photo: Prof. Herbert Sandberg Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=49452
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ND/ Schmidtke Umschlag:7342 — IN PLöTZIN UND RAUM WERDER 09.04.1991 ND/ Schmidtke Umschlag:7342 ND/ Schmidtke Umschlag:7342 Photo: Leon Schmidtke Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=28113
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Ausstellungsraum im VEB Teppichwerk Nord Malchow in Malchow in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — MALCHOW 22.06.1989 Ausstellungsraum im VEB Teppichwerk Nord Malchow in Malchow in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Showroom in VEB Carpet Factory North Malchow in Malchow in Mecklenburg-Western Pomerania in the field of the former GDR, German Democratic Republic. // Ausstellungsraum im VEB Teppichwerk Nord Malchow in Malchow in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61407
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Ausstellungsraum im VEB Teppichwerk Nord Malchow in Malchow in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR — MALCHOW 22.06.1989 Ausstellungsraum im VEB Teppichwerk Nord Malchow in Malchow in Mecklenburg-Vorpommern in der DDR Showroom in VEB Carpet Factory North Malchow in Malchow in Mecklenburg-Western Pomerania in the field of the former GDR, German Democratic Republic. // Ausstellungsraum im VEB Teppichwerk Nord Malchow in Malchow in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Burkhard Lange Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61408
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Jungen Soldaten beim Bettenmachen in einem Unterkunfts- Raum des NVA Regiment ,,Friedrich Wolf ' in Beelitz im heutigen Bundesland Brandenburg — BEELITZ 01.06.1988 Jungen Soldaten beim Bettenmachen in einem Unterkunfts- Raum des NVA Regiment ,,Friedrich Wolf " in Beelitz im heutigen Bundesland Brandenburg Young soldier when making the bed in an accommodation space of the NVA regiment, Friedrich Wolf "in Beelitz in present-day state of Brandenburg. // Jungen Soldaten beim Bettenmachen in einem Unterkunfts- Raum des NVA Regiment ,,Friedrich Wolf " in Beelitz im heutigen Bundesland Brandenburg. Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=58548
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Physikunterricht in Berlin in der DDR — BERLIN 12.10.1987 Physikunterricht in Berlin in der DDR Teacher explaining a circuit diagram of a light bulb in a 10th grade physics class in Berlin, East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Lehrer erklärt ein Schaltbild einer Glühlampe im Physikunterricht einer 10. Klasse in Berlin, Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Fischer Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68220
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Physikunterricht in Berlin in der DDR — BERLIN 12.10.1987 Physikunterricht in Berlin in der DDR Teacher explaining a circuit diagram of a light bulb in a 10th grade physics class in Berlin, East Berlin in the territory of the former GDR, German Democratic Republic. // Lehrer erklärt ein Schaltbild einer Glühlampe im Physikunterricht einer 10. Klasse in Berlin, Ostberlin auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Klaus Fischer Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68221
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Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR — MAGDEBURG 27.01.1987 Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR Newborn toddlers in infancy in Magdeburg in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic Offspring baby newborn child toddler welcome greeting the youngest citizen by the Mayor of Magdeburg. // Neugeborene Kleinkinder im Babyalter in Magdeburg in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik Nachwuchs Baby Neugeborenes Kind Kleinkind. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68521
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Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR — MAGDEBURG 27.01.1987 Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR Newborn toddlers in infancy in Magdeburg in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic Offspring baby newborn child toddler welcome greeting the youngest citizen by the Mayor of Magdeburg. // Neugeborene Kleinkinder im Babyalter in Magdeburg in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik Nachwuchs Baby Neugeborenes Kind Kleinkind. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68522
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Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR — MAGDEBURG 27.01.1987 Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR Newborn toddlers in infancy in Magdeburg in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic Offspring baby newborn child toddler welcome greeting the youngest citizen by the Mayor of Magdeburg. // Neugeborene Kleinkinder im Babyalter in Magdeburg in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik Nachwuchs Baby Neugeborenes Kind Kleinkind. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68523
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Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR — MAGDEBURG 27.01.1987 Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR Newborn toddlers in infancy in Magdeburg in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic Offspring baby newborn child toddler welcome greeting the youngest citizen by the Mayor of Magdeburg. // Neugeborene Kleinkinder im Babyalter in Magdeburg in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik Nachwuchs Baby Neugeborenes Kind Kleinkind. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68524
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Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR — MAGDEBURG 27.01.1987 Begrüßung der jüngsten Bürger Neugeborene Kleinkinder in Magdeburg in Sachsen-Anhalt in der DDR Newborn toddlers in infancy in Magdeburg in the state Saxony-Anhalt on the territory of the former GDR, German Democratic Republic Offspring baby newborn child toddler welcome greeting the youngest citizen by the Mayor of Magdeburg. // Neugeborene Kleinkinder im Babyalter in Magdeburg in Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik Nachwuchs Baby Neugeborenes Kind Kleinkind. Photo: Thomas Uhlemann Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=68525
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Kaminzimmer im Ratskeller Köpenick - Restaurant, Jazzkeller, Theater mit regionaler und moderner Deutscher Küche in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 20.12.1984 Kaminzimmer im Ratskeller Köpenick - Restaurant, Jazzkeller, Theater mit regionaler und moderner Deutscher Küche in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik The chimney room in the rathskeller Koepenick - restaurant, jazz cellar, theatre with regional and modern German kitchen in Berlin, the former capital of the GDR, German democratic republic. // Das Kaminzimmer im Ratskeller Köpenick - Restaurant, Jazzkeller, Theater mit regionaler und moderner Deutscher Küche in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=64439
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Kind im Waschraum einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 Kind im Waschraum einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Child in the washroom of a crèche in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Kind im Waschraum einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61131
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Kinder im Waschraum einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 Kinder im Waschraum einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Children in the washroom of a crèche in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Kinder im Waschraum einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61132
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik A teacher with children in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Eine Erzieherin mit Kindern in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61133
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik In a crèche in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61134
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Kinder beim Hände waschen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 Kinder beim Hände waschen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Children when washing your hands in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Kinder beim Hände waschen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61135
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Kind beim Hände waschen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 Kind beim Hände waschen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Child when washing your hands in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Kind beim Hände waschen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61136
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik In a crèche in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. A teacher tinkering with the children. // In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Eine Erzieherin bastelt mit den Kindern. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61137
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik In a crèche in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. A teacher tinkering with the children. // In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Eine Erzieherin bastelt mit den Kindern. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61138
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik In a crèche in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61139
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik In a crèche in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. One child at lunch with bibs. // In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Ein Kind beim Mittagessen mit Lätzchen. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61140
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik In a crèche in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. One child at lunch with bibs. // In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Ein Kind beim Mittagessen mit Lätzchen. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61141
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Common pot sitting in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Gemeinsames Topfsitzen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61142
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Common pot sitting in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Gemeinsames Topfsitzen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61143
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Common pot sitting in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Gemeinsames Topfsitzen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61144
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Common pot sitting in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Gemeinsames Topfsitzen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61145
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Common pot sitting in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Gemeinsames Topfsitzen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61146
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In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik — BERLIN 10.10.1983 In einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik Common pot sitting in a daycare center in Berlin, the former capital of the GDR, the German Democratic Republic. // Gemeinsames Topfsitzen in einer Kinderkrippe in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Photo: Manfred Uhlenhut Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=61147
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48101
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48102
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48103
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48105
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48106
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48107
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48108
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Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad — LENINGRAD 01.03.1980 Peter-und-Paul-Kathedrale in Leningrad Auf dem Gelände der Festung befindet sich die von 1713 bis 1722 gebaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Zaren seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Die Kathedrale wurde ebenfalls von Domenico Trezzini gestaltet. Ihr 122,5 Meter hoher Turm mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze war für lange Zeit, wie von Peter dem Großen angeordnet, das höchste Gebäude der Stadt. Heute wird sie nur vom städtischen Fernsehturm übertroffen. Der Innenraum wurde mit Trophäen aus dem Nordischen Krieg und Wandmalereien geschmückt. Die Särge der Zaren wurden aus weißem Marmor gestaltet, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. Seit 1998 befinden sich in einem angeschlossenen Raum die Gräber der letzten Zarenfamilie. Ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche besitzt die Peter-und-Paul-Kathedrale eine Kanzel. Angeblich wurde diese nur einmal benutzt - um Leo Tolstoi 1902 zu exkommunizieren. Angeschlossen an die Kathedrale ist die von 1896 bis 1908 gebaute Grabkapelle. In ihr wurden diverse Verwandte der Zaren beerdigt und auch heute dient sie - nach mehreren Rechtsstreitigkeiten - wieder als Begräbnisstätte der Familie Romanow. Vor der Kathedrale befindet sich der Friedhof der Kommandanten der Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten erhaltenen Friedhofsanlagen Russlands, in dem - sehr ungewöhnlich für die Zeit - sowohl Protestanten als auch russisch-orthodoxe Christen liegen. ( Photo: Heinz Schönfeld Licensed at: https://www.eastgermanyimages.com/lookup.php?text=48109
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